DH-Kolloquium an der BBAW, 13.9.2019: Martin Grötschel: Digital Humanities – aus der Sicht von Mathematik und Informatik

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, 13. September 2019, 17 Uhr s.t. im Einstein-Saal der BBAW einladen:

Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12132

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DARIAH-DE: Veranstaltungen 2019

DARIAH-DE unterstützt die digital Forschenden und Lehrenden Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen auf vielfältige Weise. Zu diesem Zweck richten die einzelnen Partner in DARIAH-DE unter anderem Veranstaltungen zu verschiedenen Aspekten des digitalen Forschens und Lehrens aus:

Im Jahr 2019 bieten die Partner aus DARIAH-DE folgende Veranstaltungen an:

  • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (Marburg): Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, 20.-21.08.2019, Marburg
  • Leibniz Institut für Europäische Geschichte: ToolBox 4 Digital Literacy. Analysing and visualising historical data, 25.09.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12108

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RIDE 10 veröffentlicht – Rezensionen digitaler Briefeditionen

Wir freuen uns, die zehnte Ausgabe des Rezensionsjournal RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle Ausgabe widmet sich einem Editionstyp, der sich in den letzten beiden Jahrzehntenstetig wachsender Beliebtheit erfreut: der digitalen Briefedition.

Band 10 enthält folgende fünf Rezensionen (zwei auf Englisch, drei auf Deutsch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11843

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Tagungsbericht „Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung“ (von Lisa Eggert, Maximilian Lippert, Fabian Etling)

Der Terminus „Annotation“ gewinnt mit der fortschreitenden Verankerung der Digital Humanities innerhalb der akademischen Landschaft immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig steht er in den Geistes- und Informationswissenschaften für jeweils unterschiedliche Konzepte, welche zwar in Umfang, Einsatz und Zielausrichtung variieren, aber auch konzeptuelle Parallelen aufweisen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11750

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Stellenausschreibung: Leiter (m/w/d) des Digitalen Labors Weimar für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 15

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen vor fünf Jahren in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund (MWW) zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut.

Am 1. März 2019 begann die zweite, auf fünf Jahre angelegte Förderphase des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW). Um die bestandsorientierte Forschung und Erschließung der drei Verbundeinrichtungen mithilfe der in den Digital Humanities entwickelten Verfahren sowohl technisch als auch methodisch auf ein neues Fundament zu stellen, wird während der zweiten Förderphase ein Digitales Labor geisteswissenschaftlicher Forschung eingerichtet. Für dessen Aufbau und kontinuierliche Weiterentwicklung sucht der Forschungsverbund MWW zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Leiter (m/w/d)
E 15 TV-L, Kennziffer: 27/2019

Standort des Digitalen Labors ist Weimar. Eine Entfristung der zunächst auf fünf Jahre befristeten Stelle wird angestrebt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11687

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Call for Papers – Digital Humanities: „Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“, DHd 2020

Die 7. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ wird vom 02. bis 06. März 2020 an der Universität Paderborn unter dem Thema „Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ stattfinden. Wir bitten um Einreichungen von Abstracts in den Kategorien „Vortrag“, „Panel“, „Poster“ und „Workshop“ via Conftool. Die Einreichungsfrist endet am 16. September 2019.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11677

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Stellvertretende Abteilungsleitung Forschung und Entwicklung, E 14 TV-L, Vollzeit, zunächst zwei Jahre befristet. Eine Entfristung wird angestrebt

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist die zentrale Universitätsbibliothek der Georg-August-Universität Göttingen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und nimmt in der Literaturversorgung vielfältige überregionale Aufgaben wahr. In nationalen und internationalen Kooperationen werden unter anderem digitale Forschungsinfrastrukturen, kollaborative Forschungsumgebungen und unterschiedliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements erforscht und entwickelt.

Die Abteilung Forschung und Entwicklung der SUB Göttingen versteht sich als Bindeglied zwischen Bibliothek und Forschung und unterstützt natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen mit digitalen Methoden und Werkzeugen. Sie ist an nationalen und internationalen, vorwiegend drittmittelgeförderten Projekten beteiligt, um sowohl fachspezifische als auch interdisziplinäre Anwendungen für die Forschung zu entwickeln, neue Forschungsmethoden voranzubringen, informationswissenschaftliche Fragestellungen zu erforschen und Infrastrukturen und Services aufzubauen. Die Abteilung wird von einem vierköpfigen Team geleitet und hat zurzeit rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in 14 Drittmittelprojekten beschäftigt sind.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt

eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter (w/m/d) E 14 TV-L, Vollzeit, als stellvertretende Abteilungsleitung der Abteilung Forschung & Entwicklung und Leitung eines eigenen Forschungsbereichs

mit einer regelmäßigen Arbeitszeit von 39,8 Wochenstunden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11661

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CfP: DH Budapest 2019: „Distant Rading“

The Centre for Digital Humanities at Eötvös Loránd University (ELTE.DH) calls for abstracts for its second annual conference which will take place in Budapest, 25–27 September 2019 – in collaboration with the COST Action Distant Reading for European Literary History project and the DARIAH Central European Hub. While last year the conference seeked to survey the current state of research in digital humanities in general, this year DH_Budapest_2019 will keep a narrower focus on theories and practices of distant reading.

The term distant reading (i.e. using computational methods of analysis for large collections of texts) is meant here in a general sense: regardless of genres and disciplines on the side of the used or built corpus, and regardless of computational methods adopted or developed during the research. We encourage speakers to present their work where innovative, sophisticated, data-driven, computational methods play a key role in a scientifically relevant research.

We invite submission of abstracts on subjects from a variety of fields related to digital humanities and social sciences concerning but not limited to the topics below:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11475

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Einreichungen zur DHd 2019

Die DHd 2019 findet dieses Jahr unter dem Motto ‚multimedial und multimodal‘ vom 25. bis zum 29. März in Frankfurt und Mainz statt. Der für diesen Beitrag genutzte Datensatz basiert auf Informationen aus dem Konferenz-Managementsystem Conftool, über das alle Einreichungen angemeldet wurden. Der Beitrag orientiert sich an dem Blogeintrag von Ulrike Henny-Krahmer und Prof. Dr. Sahle aus dem letzten Jahr, welche die Daten der DHd 2018 ausgewertet haben.

Allgemeine Daten

Abb.1: Einreichungen nach Annahmestatus in Prozent
Abb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11358

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