Stellenangebot: IT-Berater/in für Digital Humanities Forschungsprojekte (m/w/d, 100% TV-L E13, unbefristet), Universität Tübingen

Bewerbungsfrist: 10.07.2022

Das Digital Humanities Center der Universität Tübingen unterstützt gemeinsam mit dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Forschungsprojekte beim Aufbau innovativer digitaler Strukturen vornehmlich für Projektvorhaben in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Betrieb und die Weiterentwicklung des Forschungsdatenmanagements, vorzüglich für die genannten Fachbereiche. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

IT-Berater/in für Digital Humanities Forschungsprojekte (m/w/d, E 13 TV-L, 100%)

Ihre Aufgaben:

  • Beratung und Unterstützung von Forschenden bei der Konzeption von digitalen Prozessen für das Forschungsdatenmanagement in Projektanträgen
  • Entwicklung, Kommunikation und Dokumentation von Anforderungen und Erfordernissen an der Schnittstelle zwischen beratenen Forschungsprojekten, institutionellem Forschungsdatenmanagement, und der Entwicklung forschungsunterstützender Software am eScience-Center 


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18096

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DARIAH-DE Working Papers erhalten jetzt DOIs: Paper 44 und 45 erschienen

Die DARIAH-DE Working Papers erhalten jetzt Crossref DOIs und werden im Service Göttingen Research Online (GRO.publications) nachgewiesen.

Den Anfang machen zwei neue  DARIAH-DE Working Papers:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18016

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Stellenausschreibungen Digitale Langzeitarchivierung (LZA.NRW) Univ. Duisburg-Essen

via Dr. Hendrik Friggemann, Universität Duisburg-Essen

Für ein spannendes Projekt zur Sicherung des digitalen kulturellen Erbes an den Hochschulen des Landes NRW sucht die Universität Duisburg-Essen ab Oktober 2022 befristet für zwei Jahre aktuell zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen.

Konkret geht es um die Konzeption der Überlieferungsbildung für Personal- und Studierendenunterlagen und -daten, die von den Hochschularchiven dauerhaft gesichert und von diesen langfristig für die Forschung bereitgestellt werden. Neben der Bewertung und Auswahl der archivwürdigen Dokumente und Datensätze sind hierbei insbesondere die Zusammenarbeit und Abstimmung mit den verschiedenen Akteur:innen bei den Hochschulen von großer Bedeutung.  

Bewerbungsfrist ist der 31.5.2022.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17913

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Call for Participation: Das SPK Lab sucht Partner*innen zur Mitgestaltung!

Das SPK Lab ist auf der Suche nach Nutzer*innen von Kulturerbe-Daten, die uns helfen neue Formate zur Förderung der kreativen und (nicht-)wissenschaftlichen Nachnutzung unserer digitalen Bestände zu entwerfen und umzusetzen. Möchten Sie uns unterstützen, die besten Wege zur Bereitstellung unserer Daten zu finden? Wollen Sie sich für die Öffnung von Daten aus Kulturerbe-Sammlungen stark machen und das SPK Lab bei diesem Prozess mitgestalten? Dann sollten Sie sich bis zum 29. Mai 2022 als Mitglied des neuen Netzwerkes SPK Lab Partner bewerben!

 
Logo des SPK Lab | CC BY-SA 4.0

Was ist das SPK Lab?

Das SPK Lab ist ein Projekt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (SPK), die mit ihren Museen, Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstituten eine der bedeutendsten Kultureinrichtung der Welt ist und vielfältige Sammlungen aus allen Epochen und Regionen der kulturellen Überlieferung beherbergt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17805

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Digitales Praxislabor 2022 (Digital History)

Eine Veranstaltungsreihe der AG Digitale Geschichtswissenschaft

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet dies AG Digitale Geschichtswissenschaft (VHD) auch in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe zu digitalen Methoden und Tools rund um die historische Forschung an. Sie sind herzlich eingeladen, eine oder mehrere dieser Veranstaltungen wahrzunehmen. Das Programm bietet ein reiches Spektrum von Angeboten im Umgang mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie zur Strukturierung, Bereinigung, Anreicherung und Publikation von Daten. Auf den Websites der AG Digitale Geschichtswissenschaft finden Sie allgemeine Hinweise und Beschreibungen zum Workshop-Programm. Diese führen Sie zu den jeweiligen individuellen Informationsangeboten der Workshop-Anbieter. Bitte beachten Sie, dass Aktualisierungen und Anmeldungsmöglichkeiten nur auf diesen letztgenannten Websites gegeben werden.

Mit herzlichen Grüßen, im Namen des Komitees der AG Digitale Geschichtswissenschaft
Katrin Moeller

Workshopbild



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17699

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Kulturdaten und Datenqualität – offen über Probleme sprechen

 

Am 2.5.2022 lädt das Team Standards, Datenqualität und Kuratierung (Task Area 2) des Konsortiums NFDI4Culture von 10-15 Uhr zu seiner zweiten öffentlichen, digitalen Forumsveranstaltung ein. Diesmal stehen häufig auftretende Probleme und Fragen rund um das Thema Datenqualität im Kontext der Forschung im Fokus. Ausgangspunkt sind konkrete Szenarien in Projekten und Anwendungen aus der Kunst-, Musik-, Medien und Theaterwissenschaft. Der gewünschte gemeinsame Austausch bei der Veranstaltung soll dafür sensibilisieren, an welchen Stellen Probleme mit Datenqualität entstehen und wie man sie angehen kann.

Mehr Informationen, Programm und Registrierung unter

https://nfdi4culture.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17682

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Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Mittwoch, 11. Mai 2022 um 12:30 Uhr

Eine Veranstaltungreihe der Universitätsbibliothek Hildesheim.

Wo? Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton bereitgestellt: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/ann-i2r-z5l-fc8

Wann? ab 12:30 Uhr

Thema: Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Referent: Dr. Jochen Apel (UB Heidelberg)

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17588

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FAIRe Forschungsdaten: Aufbereitung von Daten mit Hilfe von RDF-Datenmodellen

Ingo Frank, Sandra König, Anna-Lena Körfer, Arnost Stanzel, Peter Valena, Forschungsdatendienst OstData: Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI), Bayerische Staatsbibliothek (BSB), Collegium Carolinum – Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (CC)

Termin: Dienstag, 24.05.2022, 9:30-12h

Beschreibung:

Um Forschungsdaten FAIR zu machen, bietet sich an, diese als Linked Data mit Resource Description Framework (RDF)-Datenmodellen zu modellieren. Im Workshop wollen wir anhand von Daten aus Projekten und Altdatenbeständen der OstData-Partnerinstitute zeigen, wie Forschende mit Hilfe von RDF, semantischer Technologien und Normdaten die Aufbereitung von Forschungsdaten durchführen können. Anhand von historischen Zensusdaten und Geodaten zu historischen Konferenzakten, werden wir zeigen, wie die Aufbereitung statistischer Daten exemplarisch mit dem RDF-Data Cube Vocabulary durchgeführt werden kann, sowie wie Daten mit Normdaten angereichert werden können, um so Orte mit Einträgen aus der GND oder Wikidata zu beschreiben und damit eindeutig zu identifizieren. Ergänzend hierzu werden wir aufzeigen, wie mit Simple Knowledge Organisation System (SKOS) Kodierlisten, Klassifikationssysteme oder Thesauri erstellt und für die zusätzliche Anreicherung von Daten genutzt werden können. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmer*innen die Relevanz der semantischen Modellierung zur Verbesserung der Analyse- und Nachnutzungspotentiale derartig modellierter Daten zu vermitteln.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3990

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