Senior Information Scientist, Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom, Vollzeit, bis zu E 13

In der Fotothek der Bibliotheca Hertziana – Max Planck-Institut für Kunstgeschichte Rom ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle einer/eines Senior Information Scientists (m/w/d) in Vollzeit zu besetzen.
 
 
Die Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom (BHMPI) ist eines von derzeit 86 Instituten der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und ein führendes Zentrum für kunstgeschichtliche Forschung. In der Fotothek der BHMPI ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle einer/eines Senior Information Scientists (m/w/d) in Vollzeit zu besetzen.
Sie werden maßgeblich für die redaktionelle Datenkuratierung des digitalen Sammlungs-managementsystems sowie die Betreuung und konzeptionelle Weiterentwicklung der digitalen Infrastrukturen der Fotothek verantwortlich sein.
Wir suchen eine Person mit einem exzellenten technischen Hintergrund, einem tiefen Verständnis für geisteswissenschaftliche Forschungsfragen, einer starken Affinität zu Daten des kulturellen Erbes sowie der Fähigkeit zu analytischem, konzeptionellem und kreativem Denken.
 
Zu Ihren Aufgaben gehören:
– Wissenschaftliche Betreuung und Weiterentwicklung der Datenbanken der Fotothek
– Wissenschaftliche Katalogisierung nach MIDAS unter Verwendung einschlägiger Fachvokabulare und Normdaten
– Unterstützung und Schulung von Mitarbeitenden bei der wissenschaftlichen Katalogisierung
– Kuratierung, Anreicherung und Harmonisierung von reichhaltigen semantischen Daten
– Migration der Datenbestände der Fotothek für die Bereitstellung in verschiedenen internationalen Verbunddatenbanken
– Betreuung und Weiterentwicklung der internen digitalen Infrastruktur zur Präsentation und Archivierung digitaler Bilder und ihrer Metadaten
– Konzeption und Durchführung der Langzeitarchivierung der digitalen Daten der Fotothek
– Administration der Server der Fotothek
– Erstellung und Pflege von Redaktionsrichtlinien und notwendigen Dokumentationen
– In Zusammenarbeit mit dem DH-Lab der BHMPI: Planung, Entwicklung und Betreuung von innovativen Software-Applikationen und wissenschaftlichen Arbeitsinstrumenten für die Digital Humanities
 
Voraussetzungen:
– Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom oder vergleichbar) im Bereich der Informatik, Digital Humanities, Kunstgeschichte, Visual Studies oder einer verwandten Disziplin
– Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Digital Humanities; vor allem des Bilddatenmanagements
– Sehr gute Kenntnisse in der wissenschaftlichen Katalogisierung von Kulturgütern, der einschlägigen Fachvokabulare und Regelwerke sowie der kunsthistorischen Fachterminologie
– Gute Kenntnisse der für kulturwissenschaftliche Forschungsdateninfrastrukturen relevanten Standards und Referenzmodelle sowie von Datenbanksystemen und Schnittstellen
– Gute Kenntnisse der Verarbeitung von XML-Daten sowie Kenntnisse von Programmier- oder Scriptsprachen
– Sicherer Umgang in der Serveradministration
– Sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse, Italienischkenntnisse sind wünschenswert
– Teamfähigkeit und Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, Serviceorientierung sowie ein kommunikativer und freundlicher Umgang
 
Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen wird eine Vergütung nach TVöD bis zur EG 13 mit entsprechenden Auslandszulagen nach den Sonderregelungen § 45 BT-V zum TVöD sowie Sozialleistungen wie im öffentlichen Dienst (Bund) bzw. ein Vertrag für lokal Beschäftigte nach den Bedingungen der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Rom gewährt. Ihr Arbeitsplatz liegt in der Stadtmitte Roms und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16380

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) mit Schwerpunkt Research Software Engineering / Current Research Information Systems

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet auf 3 Jahre eine/einen Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) 1,0 EG 13 TV-L mit Schwerpunkt Research Software Engineering / Current Research Information Systems.

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz ist eine deutschlandweit ausgerichtete Vereinigung von Wissenschaftler:innen und zugleich eine Fördereinrichtung für geisteswissenschaftliche, sozialwissenschaftliche und musikwissenschaftliche Forschungsvorhaben.

In der Digitalen Akademie arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Informatiker:innen und Geisteswissenschaftler:innen an der Erforschung neuer Methoden, Modelle und Technologien für die Analyse und Publikation geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten sowie an der Entwicklung nachhaltiger Software- und Infrastrukturkomponenten z.B. im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).

Im Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern – NFDI4Culture arbeiten Wissenschaftler:innen aus neun Trägerinstitutionen aus unterschiedlichen Geisteswissenschaftlichen Disziplinen am Aufbau einer bedarfsorientierten Infrastruktur für Forschungsdaten. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16368

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Das DNBLab – Analysieren Sie unseren Bestand!

Die Deutsche Nationalbibliothek bietet über das DNBLab allen an Text und Data Mining interessierten Nutzer*innen einen zentralen Anlaufpunkt für den Zugriff auf ihre Daten und freien digitalen Ressourcen. In virtuellen Schulungen stellen wir das aktuelle DNBLab-Angebot vor (aufbereitete Datensets, Schnittstellen und Metadatenformate) und zeigen, wie Sie ohne Programmierkenntnisse unsere Daten und freien Objekte im Browser abrufen können. Machen Sie mit und entwickeln Sie gemeinsam mit uns das DNBLab der Zukunft. Die nächsten kostenfreien Schulungen finden am Donnerstag, 9. September, sowie am Donnerstag, 7. Oktober, jeweils um 14 Uhr statt.

Das DNBLab bietet außerdem Online-Tutorials für das Arbeiten und die Analyse unserer frei verfügbaren Objekte an: Neben einer Einführung zur Arbeit mit den Jupyter Notebook Tutorials können hier Abfragen unserer OAI- sowie SRU-Schnittstellen und eine MARC-Titelanalyse ausprobiert werden. Die Tutorials sind für den Einstieg geeignet und auch ohne Programmierkenntnisse nutzbar. Die Angebote und Tutorials des DNBLab können sowohl von zu Hause als auch in unseren Lesesälen vor Ort ausprobiert und genutzt werden!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16365

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Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.

Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).

Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.

Ihre Aufgaben:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347

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Auftaktworkshop Mediatheken vernetzen

Am 7. Oktober 2021, 11:00 – 17:00 Uhr findet die virtuelle Auftaktveranstaltung des DFG-Projekts „Mediatheken der Darstellenden Kunst digital vernetzen“ statt.
Der als öffentlicher Kick-Off gestaltete erste Veranstaltungstag eines zweitägigen Fachtreffens widmet sich in vier Themenblöcken zentralen Fragestellungen und Zielen des Mediatheken-Projekts, das die digitale Zusammenführung und institutionsübergreifende freie Zugänglichmachung von Metadaten zu audiovisuellen (AV-) Beständen der Darstellenden Kunst anstrebt. Im Rahmen der Veranstaltung adressieren Expert:innen aktuelle rechtliche Sachverhalte im Umgang mit AV-Medien im Bereich Darstellende Kunst, geben Einblick in die Arbeit mit AV-Ressourcen und Normdaten in Bibliotheken und beschäftigen sich vertiefend mit dem Erhalt sowie der Vernetzung von AV-Sammlungen und Medienarchiven im künstlerischen sowie universitären Kontext.

Ein ausführliches Programm sowie der Link zur Veranstaltung wird nach Anmeldung vor der Veranstaltung zugesandt.

Gern können Sie sich bereits jetzt anmelden unter: c.henniger@iti-germany.de
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16329

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 6.8.2021: „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 6. August 2021, 17 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-eu6-v3c-ck1) einladen:

Gordon Fischer, Axelle Lecroq, Christian Thomas (alle BBAW): „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Abstract: Wie reisten Menschen vor 200 Jahren? Und wie bewegte sich der Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769–1859) auf seinen großen hemisphärischen Expeditionen durch Amerika und Asien?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16293

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Umfrage zur Arbeit mit multimodalen Daten

im Namen des CLARIAH-DE Arbeitspaketes „Beitrag zur gemeinsamen Daten- und Dienstestruktur – Interoperabilität von Daten und Metadaten“ (AP 2.3.2)

Die Auffindbarkeit und die Nachnutzbarkeit digitaler Forschungsdaten sind zentrale Bedingungen für die Nachhaltigkeit der Daten im Sinne der FAIR-Prinzipien. CLARIAH-DE lädt zu einer Umfrage ein, die einen explorativen Zugang zur Arbeit mit multimodalen Daten darstellt.

Da es sich hier um ein noch relativ unübersichtliches Feld handelt, über das die Umfrage einen möglichst weiten Überblick bieten soll, liegt ihr eine weite Definition multimodaler Daten zugrunde: Diese schließt alle Forschungsdaten ein, die Text-, Audio- und/oder visuelles Material erfassen. Dies soll von Podcasts über untertitelte Vortragsaufzeichnungen bis hin zu ausgezeichneten linguistischen Korpora und Aufzeichnungen künstlerischer Darbietungen nichts ausschließen. Ebenso richtet sich die Umfrage explizit an Forschende aller Forschungsfelder und -richtungen, die mit multimodalen Daten arbeiten. Dabei interessieren uns Aspekte der Erstellung multimodaler Daten ebenso wie die Nachnutzung derselben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16284

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Arbeitsgespräch zur Gründung eines DFG-Netzwerks „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“

Zur Förderung der Verknüpfung vormoderner Wirtschaftsgeschichte mit den Digital Humanities strebt der internationale Arbeitskreis „Vormoderne Wirtschaftsdaten“ mit Sitz an der Universität Mannheim die Gründung eines DFG-Netzwerks unter dem Arbeitstitel „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“ an. Zu diesem Zweck soll am 14.09.2021 ein erstes Arbeitsgespräch Forscher:innen aus beiden Disziplinen ins Gespräch bringen.

Wirtschaftshistorische Forschung verbindet in besonderem Maß qualitative mit quantitativen Methoden der Quellenauswertung und legt großes Gewicht auf entsprechende empirische Auswertungsmöglichkeiten. Die Erhebung und Analyse umfangreicher Datensätze erfolgt schwerpunktmäßig in der neuzeitlichen Geschichte, für die durch staatliche Statistiken bereits systematisch zusammengestellte und vergleichbare Datensätze zur Verfügung stehen. Im Bereich der vormodernen Wirtschaftsgeschichte gestaltet sich die Quellenlage erheblich komplizierter und lückenhafter: Auch hier sind entsprechende Daten zwar durchaus in größeren Mengen vorhanden, aber verstreut und uneinheitlich überliefert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16238

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Virtueller Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step”

Hiermit möchten wir Sie recht herzlich zum virtuellen Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step” einladen!

Organisation: CLARIAH-DE (Sonja Friedrichs, Melina Jander, Nanette Rißler-Pipka)
Termin: 30.–31. August 2021 (Tag 1: 10:00–15:15 Uhr, Tag 2: 10:00–13:30 Uhr)
Registrierung: Anmeldung über hinterlegten Link (LimeSurvey)
Workshopsprache: Deutsch

Längst produzieren nicht mehr nur Forschende aus den Digital Humanities digitale Forschungsdaten, sondern es gehört zum Alltag quer über alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinweg. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Annotationen, Kommentare, Interviews, Briefe, Transkriptionen, Exzerpte, Bibliographien oder Bilder von Objekten, Texte in verschiedenen Codierungen oder Audio- und Videodaten handelt. Allen ist gemeinsam, dass sie zunächst während der Arbeit an und mit ihnen gespeichert werden müssen und später auch langfristig zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese Bereiche des Forschungsdatenmanagements kosten Forschende oft unerwartet viel Aufwand. Wir möchten Ihnen als Forschungsinfrastruktur zeigen, wie Sie diesen Aufwand so gering wie möglich halten, indem wir das Handwerkszeug bereit stellen und entsprechende Kompetenzen vermitteln.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16221

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2nd Workshop on Wikibase in Knowledge Graph based Research Data Management (NFDI) Projects

organized by: FIZ Karlsruhe in collaboration with TIB Hannover

Date: 29. July 2021, 09:30 – 12:00 CET

In February this year, the first Workshop on Wikibase in Knowledge Graph based Research Data Management took place. Goal of the first workshop was to discuss experiences and best practices in the field of Knowledge Graph enabled research data management with Wikibase.  

An outcome of the first workshop was that Wikibase is a useful and powerful Knowledge Graph software that is of great interest for the research data community. However, it also became evident that Wikibase as it is does not yet meet all of the requirements for the use case of managing FAIR research data. This includes, but is not limited to, mass data import, use of external vocabulary and a more sophisticated access control. But what are further requirements by the interdisciplinary research data management community?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16193

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