Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften

Infrastrukturen sind die Basis jeder Form wissenschaftlicher Forschung. Was aber bedeutet der Einsatz von digitalen Infrastrukturen für die Ermöglichung und Fortentwicklung der digitalen Geisteswissenschaften konkret?

Im Rahmen der DFG-geförderten Veranstaltungsreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ (http://digitalitaet-geisteswissenschaften.de) widmet sich das Symposium „Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften. Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?“ den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungs(infra)strukturen mit sich bringen. Zusammen mit erweiterten Fragestellungen, Forschungsgegenständen und Forschungsverfahren digitaler Geisteswissenschaften wandeln sich die Anforderungen der Disziplinen an wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen. Zugleich ist nicht zu übersehen, dass digitale Infrastrukturen ihrerseits die Disziplinen, deren Selbstverständnis und deren Praktiken in Forschung und Lehre beeinflussen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10405

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DARIAH-DE-Repository: Notizen zum Nutzen jenseits der Nutzung

Das im Dezember 2017 in den produktiven Betrieb überführte DARIAH-DE Repository steht nicht nur Forschenden, sondern auch Gedächtniseinrichtungen als Publikationsplattform und Archiv für digitale geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten zur Verfügung. Die Max Weber Stiftung – Deutsche geisteswissenschaftliche Institute im Ausland hat sich dazu entschieden, das DARIAH-DE Repository als einen der bevorzugten Publikationsorte für Forschungsdaten zu nutzen und kein eigenes Repositorium zu betreiben. Die Max Weber Stiftung unterstreicht damit zum einen die Notwendigkeit eines Forschungsdatenrepositoriums als auch das Vertrauen in DARIAH-DE, ein solches langfristig zu betreiben. Dieser Beitrag teilt einige Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus dem halbjährlichen Betrieb und der Nutzung. Es werden die Verortung des DARIAH-DE Repository innerhalb der Infrastrukturlandschaft, das Verhältnis von Bedarf und Nutzung sowie die Rolle der Infrastruktur für Entwicklung einer Publikationspraxis von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften diskutiert. Die Grundlage bildet ein Vortrag bei der Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ am 08.06.2018 in Paderborn https://digigw.hypotheses.org/1796.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10368

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Blog der AG DH-RSE: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der siebte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Uwe Kretschmer, Thomas Kollatz, Patrick Toschka: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10355

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Blog der AG DH-RSE: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der dritte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Fabian Steeg, Sophie Schneider, Peter Gietz: „Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10263

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XSLT-Spezialist für „Handschriftenportal“-Projekt an der HAB Wolfenbüttel

An der Herzog August Bibliothek ist zum 01.09.2018 die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen.

Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt die HAB das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.

Die Hauptaufgabe im Projekt wird das Skripting von Import- und Exportschnittstellen für Datenaustauschprozesse sein.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10217

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Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200

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Blog der AG DH-RSE: Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der erste Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Carsten Thiel, Julia Dolhoff: „Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10165

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Forschungsdatenmanagement und die DARIAH-DE Datenföderationsarchitektur – Workshop bei der DARIAH-DE Grand Tour 2018

Die Menge der heute durch öffentliche Netzwerke verfügbaren und für die kultur- und geisteswissenschaftliche Forschung relevanten Kollektionen steigt nicht zuletzt aufgrund der Verwendung von Zugriffs- und Beschreibungsstandards stetig an und bietet Forscherinnen und Forschern einen potenziellen Zugang zu einer Vielzahl heterogener Ressourcen. Neben den durch Museen, Archive, Bibliotheken, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bereitgestellten Sammlungen entwickeln Forscherinnen und Forscher selbst eigene Forschungsdaten, deren Wert insbesondere durch Publikation, Nachweisbarkeit und Kontextualisierung gesteigert werden kann.

Mit der Datenföderationsarchitektur (DFA) unterstützt DARIAH-DE Forscherinnen und Forscher bei unterschiedlichen Aufgaben entlang von Forschungsdatenmanagementprozessen:

Das DARIAH-DE Repository speichert Forschungsdaten und zugehörige Metadaten in einer langfristig nachweisbaren Form. Daten können über die Oberfläche des DARIAH-DE Publikators bequem eingespielt werden.
In der Collection Registry können Forschungsdaten-Sammlungen in DARIAH-DE nachgewiesen und beschrieben werden.
Im Data Modeling Environment (DME) werden Daten schießlich modelliert und durch so genannte Mappings kontextualisiert. So können heterogene Daten miteinander verbunden und Interoperabilität hergestellt werden.
Die Generische Suche bringt die Funktionalität und Informationen aus Repository, Collection Registry und DME schließlich zusammen und ermöglicht Suchanfragen über die verteilten Datensätze registrierter Sammlungen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10050

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