Stellenangebot: Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen die Stelle als Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19457

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Stellenangebot: Digitalisierungsfachkraft (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen eine Stelle als Digitalisierungsfachkraft (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E8).


Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19455

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Open Call! Data Exploration Sprint am MK&G Hamburg

Eine grün eingefärbte Grafik einer Vielzahl von Bildern eines Pferdes mit Reiter

Motion Study #47: Study of an Animal in Motion, Eadweard Muybridge, 1881, USA, MK&G, Public Domain (edited)

Das MK&G organisiert einen Data Exploration Sprint vom 17.–21.4.23 vor Ort im Museum. Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der Praxis wollen wir den gesamten Datenbestand der Sammlung erforschen. Im Rahmen eines datenzentrierten Workshops werden Mitarbeiter*innen des Museums, Wissenschaftler*innen, Designer*innen und Entwickler*innen die Datenbank des MK&G und andere Datenquellen mit digitalen Methoden und unter Anwendung konkreter Forschungsfragen erkunden, um Einblicke in die Institution als Ganzes zu gewinnen. Im Laufe einer intensiven Woche entwickeln wir gemeinsam Software-Prototypen, Datenvisualisierungen und -explorationen.

Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem Institute for Digital Heritage durchgeführt und von Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18998

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Die DNB sucht Projektmanager/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

Wir suchen für den Fachbereich Informationsinfrastruktur der DNB am Standort Frankfurt am Main zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Projektmanager/Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d).

Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt, verzeichnet und archiviert alles, was in Deutschland in gedruckter und digitaler Form und im Ausland über Deutschland und in deutscher Sprache seit 1913 publiziert oder verbreitet wurde und wird. Dazu gehören auch alle in Deutschland veröffentlichten Notenausgaben und Musikressourcen. Sie bietet ihre Bestände und Dienstleistungen in den Lesesälen in Leipzig und Frankfurt am Main und, soweit rechtlich möglich, über das World Wide Web in digitaler Form an.

An der Deutschen Nationalbibliothek ist die Abteilung Technik, Entwicklung und Service der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) angesiedelt. Die DDB hat das Ziel, Kulturgüter in digitaler Form frei zugänglich zu machen. Dazu zählen neben Büchern, Bildern, Skulpturen und Archivalien auch Musikstücke und andere Tondokumente sowie Filme, Noten und Denkmäler. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller Kultur- und Wissenseinrichtungen in Deutschland miteinander vernetzen, um allen Interessierten Zugang zum kulturellen Erbe der Nation zu geben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15967

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“Rethinking Culture and Science” – Chancen, Risiken und Entwicklungen des digitalen Wandels in Europa

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft lädt die Deutsche Nationalbibliothek Sie herzlich zu einer Online-Konferenz “Rethinking Culture and Science” – Chancen, Risiken und Entwicklungen des digitalen Wandels in Europa am 7. Oktober 2020 ein.

Fortschreitende technische Entwicklungen, Digitalisierung, neue Erwartungen und Anforderungen aus Gesellschaft und Politik und nicht zuletzt die Coronavirus-Pandemie stellen die Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Europas vor veränderte Aufgaben, Herausforderungen und Prozesse. Gleichzeitig werden Abgrenzungen aufgelöst, Medien- und Objektformate vermischen sich und erlauben ganz neue Nutzungs- und Vermittlungsmethoden. Bibliotheken, Archive und Museen wachsen dadurch immer stärker zusammen, erarbeiten gemeinsam und im Dialog mit der Wissenschaft Lösungen für neue Anforderungen und offene Fragestellungen, bedienen sich gleicher oder derselben Werkzeuge bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.

Was sind die wesentlichen Herausforderungen oder Neuerungen? Wie ist der Stand ihrer Umsetzung und Nutzbarkeit in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen? Welche Chancen ergeben sich dadurch für die Sichtbarkeit von Bibliotheken, Archiven und Museen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14436

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Europäische Integration 2.0 – Diese muss nach der Corona-Krise kommen

Seit 2001 befindet sich die EU derzeit in Krise Nr. 7. Europäische Integration muss dringend neu konzipiert werden.

Der Beitrag Europäische Integration 2.0 – Diese muss nach der Corona-Krise kommen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/europaische-integration-2-0/

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Memorandum: Digitalisierung von Kulturgut

Trotz beträchtlicher Fortschritte liegt nach wie vor nur ein Bruchteil des in Deutschland verwahrten Kulturgutes in digitaler Form vor, so dass ein offener, medienadäquater und nachnutzbarer Zugang für große Teile nicht gegeben ist. Die Digitalisierung als ein Prozess der Transformation und damit Sicherung des Kulturgutes bleibt daher auf absehbare Zeit eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe all jener Einrichtungen, die kulturelles Erbe bewahren und bearbeiten: Bibliotheken, Archive, Museen, Forschungsinstitute, aber auch wissenschaftliche Sammlungen an Universitäten und Fachhochschulen. Allerdings reichen die bisherigen Bemühungen, so beispielsweise durch das Digitalisierungsprogramm der DFG und vereinzelte Aktivitäten auf Ebene der Bundesländer, nicht aus. Sie müssen nicht nur fortgesetzt, sondern intensiviert, ausgebaut und besser vernetzt werden. Nur mit der systematischen und umfassenden Umwandlung des kulturellen Erbes ist gewährleistet, dass der Forschungsstandort Deutschland gesichert bleibt und eine in Zukunft verstärkt digital arbeitende geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung die Datengrundlage erhält, die für ihre Fragestellungen und Analysen unverzichtbar ist. Auch für die europäische und internationale Anschlussfähigkeit zukunftsweisender und innovativer Forschungs- und Transfervorhaben sind Digitalisate eine Voraussetzung. Zugleich wird nur durch eine systematische Digitalisierung aller Kulturgüter des Landes auch in Zukunft demokratische Teilhabe und freier Zugang zu ihnen möglich sein – als unverzichtbare Grundlage von Bildung, Wissenserwerb und letztlich Stiftung kultureller Identität.

Das Gremium Wissenschaftliche Sammlungen, das 2014 im Rahmen von DARIAH-DE initiiert wurde, hat eine erste Evaluation durchgeführt: Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland. Eine Analyse und Handlungsvorschläge des DARIAH-DE Stakeholdergremiums ‚Wissenschaftliche Sammlungen‘.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9849

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Der mittelhochdeutsche Knigge auf Pergament und in Bits

Im holzvertäfelten Rundzimmer der Universitätsbibliothek präsentieren die stellvertretende Leiterin der Historischen Sammlung, Karin Zimmermann, und die Kunsthistorikerin Lisa Horstmann vier mittelalterliche Handschriften des Welschen Gast von Thomasin von Zerklaere. Nebenher geben sie auch noch eine Einführung in die Digitalisierung von Manuskripten.

Von Christiane Schröter und Nele Schneidereit

Letzte Reste der Abendsonne fallen auf den großen runden Tisch. Darauf liegen vier Buchwiegen aus grauem Schaumstoff mit aufgeschlagenen Handschriften aus dem Mittelalter. An einer Seite hat Karin Zimmermann eine Heftlade aus Holz aufgebaut; ein hohes, schmales Gerät, dessen Handhabung sich nicht unmittelbar erschließt – es diente zum Binden der Bücher. Vorn liegt ein abgenommener Buchumschlag – welliges Leder, und krumme Fäden erinnern daran, dass alte Bücher aus organischen Materialien bestehen.

Heftlade im Rundzimmer der Universitätsbibliothek.

Daneben die weißen Handschuhe, die schon jetzt zu einem Symbol unserer Veranstaltungsreihe geworden sind.

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Quelle: https://sfb933.hypotheses.org/443

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Ein Hort für Schriftkultur

Die „Heidelberger Schriftstücke“ wechselten am 8. Februar ihre Szene;  im Januar ging es durch dicke Tresortüren in den Keller, nun in die Bel Etage mit Parkett, Stuck und Kerzenlüstern. Wir sind zu Besuch im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg. Museumsdirektor Frieder Hepp und Restauratorin Yvonne Stoldt zeigen Objekte aus dem graphischen Kabinett.

Kronleuchter im Großen Salon des Kurpfälzischen Museums (Foto: Chr. Schröter 2018)

Auf dem Weg zum Großen Salon des Museums muss man sich ermahnen, den Beginn der Veranstaltung nicht dadurch zu verpassen, dass die Augen an einem der beeindruckenden Exponate hängen bleiben, die den Weg dorthin flankieren. Doch schließlich sind wir  gekommen, um Teile der Museumssammlung zu sehen, die sonst im Depot lagern. „Museen sind Eisberge“, sagt Herr Hepp schmunzelnd, denn der größte Teil ihrer Sammlungen ist fast nie zu sehen. Pflegebedürftige und lichtempfindliche Objekte liegen gut geschützt im Depot.

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Quelle: https://sfb933.hypotheses.org/424

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