von Martin de la Iglesia und Julia Rössel
Diese dreiteilige Serie von Blogposts präsentiert Gedanken und Thesen, die wir für eine Session im Rahmen des #arthistoCamp am 26. 3. 2019 in Göttingen im Vorfeld des Kunsthistorikertags zusammengetragen und dort diskutiert haben. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Session sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ziel dieser Beiträge ist es, die angesprochenen Themen noch etwas zu vertiefen.
Im ersten Teil befassen wir uns mit dem institutionellen Kontext, in dem Graphik digitalisiert wird, und mit Iconclass als Werkzeug der Sacherschließung.
Digitalisierung als institutionelles Problem
Über Graphik im digitalen Raum sollte nicht losgelöst von ihrem Kontext in der materiellen Welt nachgedacht werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11884

