Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200

Weiterlesen

Blog der AG DH-RSE: Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der erste Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Carsten Thiel, Julia Dolhoff: „Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10165

Weiterlesen

Bloggen in den Geisteswissenschaften – Workshop bei der DARIAH-DE Grand Tour 2018

Geisteswissenschaftliche Blogs werde seit einigen Jahren als digitale Publikationsorte, als Instrumente des Forschungsmarketings oder zur wissenschaftlichen Selbstreflexion genutzt. Die mediale Freiheit der (fast) undefinierten Gattung, die technischen Möglichkeiten, die über die der üblichen Social Media hinausgehen und die Verwandtschaft zum analogen Tagebuch erlauben dieses weite Spektrum wissenschaftlichen Bloggens.

Blogs ermöglichen schnelles Publizieren von Forschungserkenntnissen, sie geben Einblick in den wissenschaftlichen Prozess und den Arbeitsalltag Forschender – sie fördern die Vernetzung fächerübergreifender Communities und erlauben es WissenschaftlerInnen ihre Arbeit in die Gesellschaft hineinzutragen – aber sie haben immer noch mit Skepsis und Vorurteilen zu kämpfen.

Das von Max Weber Stiftung und Open Edition getragene Blogportal de.hypotheses bietet als nicht-kommerzielles wissenschaftliches Blogportal im deutschsprachigen digitalen Raum die Möglichkeit, kostenlos und unabhängig zu bloggen. Mit Perma-Links und dem Versprechen der Langzeitarchivierung, der Vergabe von ISSN und der Bündelung qualitätsgesicherter Blogs  schaffen wir ein Werkzeug der wissenschaftlichen Kommunikation und Vernetzung und fördern so digitales Publizieren und eine offene Wissenschaftskommunikation.

Bei der DARIAH Grand Tour bieten wir einen Workshop für Bloggerinnen und Blogger in spe an: Neben konzeptionellen und rechtlichen Fragen liegt der Schwerpunkt auf der technischen Seite des Bloggens, sodass die Teilnehmenden nach dem Workshop direkt loslegen können.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10130

Weiterlesen

HAASDZ18 Workshop zur Analyse von Alten Schriften im Digitalen Zeitalter

Am 29. & 30. Oktober findet in Heidelberg im Rahmen des Maßnahme 5.4. des Zukunftskonzepts der Exzellenzinitiative ein Workshop zu den

Herausforderungen bei der Analyse von Alten Schriften im Digitalen Zeitalter (HAASDZ18)

statt. Die Organisation erfolgt gemeinsam mit Christian M. Prager, Universität Bonn und Svenja A. Gülden, Universität Mainz.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10102

Weiterlesen

Digital Humanities @ March for Science

Sabine Bartsch, Luise Borek, Rotraut Fischer, Mieke Pfarr-Harfst, Andrea Rapp (TU Darmstadt)

Der zweite March for Science

Am 14. April 2018 fand als globales Ereignis der zweite March for Science statt, nachdem am 22. April 2017 zum ersten Mal Menschen weltweit für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung auf die Straße gegangen waren. Anlass waren und sind politische und gesellschaftliche Entwicklungen in zahlreichen Ländern, die eben diese Freiheit einschränken wollen. Im Zusammenhang damit muss festgehalten werden, dass einige politische Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen systematisch wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfolgen, diffamieren, behindern oder kaltstellen. Für die March-for-Science-Bewegung stehen daher der Wert des freien wissenschaftlichen Denkens und die Freiheit von Forschung und Lehre im Mittelpunkt – sie sollen gestärkt und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Darüber hinaus ist Wissenschaft auf Grundlage nachprüfbaren Wissens eine der Grundvoraussetzungen für die Demokratie und für eine Gesellschaft, die eine offene politische Debatte nicht nur zulässt, sondern fördert und an ihr wächst.  Wissenschaft muss sich durch offene Kommunikation nach außen um das Vertrauen der Gesellschaft bemühen und so das gesellschaftliche Bewusstsein von der Wichtigkeit von Bildung und evidenzbasiertem Wissen stärken, denn Wissenschaft und Gesellschaft sind aufeinander angewiesen und profitieren voneinander.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9943

Weiterlesen

Aufruf zur Bewerbung um die Ausrichtung der DHd2020

DHd20xx ist die jährliche, internationale Fachtagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd, http://dig-hum.de) und die führende wissenschaftliche Konferenz für die Digital Humanities im deutschen Sprachraum. Die bisherigen Tagungen fanden 2014 an der Universität Passau, 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz, 2016 an der Universität Leipzig, 2017 an der Universität Bern und 2018 an Universität zu Köln statt. Die Tagung 2019 wird gemeinsam von der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ausgerichtet.

Der Fachverband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum bittet nun um Bewerbungen um die Ausrichtung für die siebte Auflage, der DHd2020. Da der Fachverband anstrebt, die Konferenz wechselnd in Deutschland und außerhalb Deutschlands zu veranstalten, wurden für 2019 Bewerbungen von Einrichtungen außerhalb Deutschlands bevorzugt. Für 2020 sind trotz des Veranstaltungsorts 2019 wieder Bewerbungen innerdeutscher Einrichtungen erbeten.

Die ersten Auflagen der Konferenz haben bis zu gut 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum und angrenzenden Ländern angezogen.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9927

Weiterlesen

Memorandum: Digitalisierung von Kulturgut

Trotz beträchtlicher Fortschritte liegt nach wie vor nur ein Bruchteil des in Deutschland verwahrten Kulturgutes in digitaler Form vor, so dass ein offener, medienadäquater und nachnutzbarer Zugang für große Teile nicht gegeben ist. Die Digitalisierung als ein Prozess der Transformation und damit Sicherung des Kulturgutes bleibt daher auf absehbare Zeit eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe all jener Einrichtungen, die kulturelles Erbe bewahren und bearbeiten: Bibliotheken, Archive, Museen, Forschungsinstitute, aber auch wissenschaftliche Sammlungen an Universitäten und Fachhochschulen. Allerdings reichen die bisherigen Bemühungen, so beispielsweise durch das Digitalisierungsprogramm der DFG und vereinzelte Aktivitäten auf Ebene der Bundesländer, nicht aus. Sie müssen nicht nur fortgesetzt, sondern intensiviert, ausgebaut und besser vernetzt werden. Nur mit der systematischen und umfassenden Umwandlung des kulturellen Erbes ist gewährleistet, dass der Forschungsstandort Deutschland gesichert bleibt und eine in Zukunft verstärkt digital arbeitende geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung die Datengrundlage erhält, die für ihre Fragestellungen und Analysen unverzichtbar ist. Auch für die europäische und internationale Anschlussfähigkeit zukunftsweisender und innovativer Forschungs- und Transfervorhaben sind Digitalisate eine Voraussetzung. Zugleich wird nur durch eine systematische Digitalisierung aller Kulturgüter des Landes auch in Zukunft demokratische Teilhabe und freier Zugang zu ihnen möglich sein – als unverzichtbare Grundlage von Bildung, Wissenserwerb und letztlich Stiftung kultureller Identität.

Das Gremium Wissenschaftliche Sammlungen, das 2014 im Rahmen von DARIAH-DE initiiert wurde, hat eine erste Evaluation durchgeführt: Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland. Eine Analyse und Handlungsvorschläge des DARIAH-DE Stakeholdergremiums ‚Wissenschaftliche Sammlungen‘.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9849

Weiterlesen

DH-Kolloquium an der BBAW (4.5.2018): Vortrag zur digitalen Kunstgeschichte und dem prometheus-Bildarchiv

Wir möchten Sie herzlich zum nächsten Termin des DH-Kolloquiums an der BBAW am 4.5.2018, 17:00 Uhr – 19:00 Uhr (Konferenzraum 1) einladen:

Dr. Lisa Dieckmann (Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut) wird über „Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Kunstgeschichte am Beispiel des prometheus-Bildarchivs“ referieren.

Die digitale Kunstgeschichte ist ein Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung, Anwendung und Theorie digitaler Methoden und Verfahren in Bezug auf kunsthistorische Inhalte und Aufgabenstellungen befasst. U.a. am Beispiel des digitalen Bildarchivs prometheus wird der Vortrag bild- und textbasierte Verfahren zur Erschließung von Bildern, Motiven und Metadaten in sowohl qualitativer als auch quantitativer Hinsicht vorstellen und die damit verbundenen Herausforderungen thematisieren.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9806

Weiterlesen