IT-Projektleitung Forschungsdatenmanagement (w/m/d) in Vollzeit, unbefristet

Die TH Köln, eine der innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, sucht nächstmöglich zur Verstärkung ihres FDM-Teams eine IT-Projektleitung Forschungsdatenmanagement (w/m/d) unbefristet und in Vollzeit.

Das erwartet Sie:

  • IT-Projektleitung von hochschulweiten Projekten mit Schwerpunkt Forschungsdatenmanagement (FDM)
  • Anforderungsaufnahme und Konzeption von IT-Lösungen
  • Planung und Steuerung der ImplementierungZusammenarbeit mit externen Dienstleister*innen und dem IT-Betrieb
  • IT-Administration der IT-Services

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Bachelorniveau) in Wirtschafts- oder allgemeiner Informatik
  • Alternativ eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Schwerpunkt IT sowie eine mindestens dreijährige Berufserfahrung


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19550

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Provenienzforschung im digitalen Zeitalter

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Reisestipendiums für die Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich beim NFDI4Memory und den Organisator*innen der DHd2023 für das Stipendium.

„Die Digitalisierung wird auch in Zukunft der Provenienzforschung ganz neue Möglichkeiten eröffnen.“,1 prophezeit Christoph Zuschlag in seiner Einführung in die Provenienzforschung. Und tatsächlich war die Provenienzforschung – ein aktuell öffentlich viel diskutiertes Thema – ebenfalls mit einem Panel bei der DHd 2023 vertreten.

Den Anfang machte der Vortrag „Provenienzforschung und ihre Quellenbestände. Aktuelle Nutzungsszenarien zwischen Open Access und Inaccessibility“ von Ruth von dem Bussche und Meike Hopp,2 welcher das Projekt der Datenerschließung der B 323 der Treuhandverwaltung von Kulturgut im Bundesarchiv in Koblenz vorstellte. Diese Akten, die bisher nur über das Findbuch erschlossen waren, wurden in EAD XML zu einem abfragbaren Wissensgraphen modelliert und können so größere historische Zusammenhänge und inhaltliche Querverweise innerhalb des Bestandes aufgezeigt werden und die Daten mit Informationen aus anderen Provenienzforschungsprojekten angereichert werden. Es seien noch Volltextrecherche-Möglichkeiten mit Hilfe von ElasticSearch und dem IIIF-Viewer Mirador in Planung, die die Forschung stark unterstützen würden. Tatsächlich würde die Provenienzforschung von der digitalen Zugänglichmachung von Aktenmaterialien und anderen Quellen stark profitieren, leider stoßen Digitalisierungsprojekte allerdings immer wieder an die Grenzen des heutigen Rechtsrahmens: die Wahrung von Personenrechten, insbesondere bei diesem sensiblen Thema, macht es häufig nicht möglich, Daten ohne ein aufwendiges Überprüfungsverfahren offenzulegen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19500

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Offene Sprechstunde des Kompetenzzentrums OCR am 15. Juni 2023

Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.

Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.

Achtung: Aufgrund des Feiertags in Baden-Württemberg findet die Sprechstunde im Juni ausnahmsweise am dritten Donnerstag, dem 15. Juni statt.

Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19465

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Stellenangebot: Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 am Standort Bautzen eine Stelle für die Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19459

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Stellenangebot: Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen die Stelle als Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19457

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Stellenangebot: Digitalisierungsfachkraft (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen eine Stelle als Digitalisierungsfachkraft (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E8).


Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19455

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NFDI4Culture-Workshopreihe „In vier Schritten zu mehr Nachhaltigkeit. Datenqualitäts-Strategien für Museen und Sammlungen“ (16.6.-7.7.2023)

Herzliche Einladung zu unserer NFDI4Culture-Workshopreihe zum Thema Datenqualität! Die Veranstaltung vermittelt Strategien des Qualitätsmanagements in allen Abschnitten des Datenlebenszyklus und konkrete Maßnahmen zu deren Umsetzung.

Immer häufiger wollen Gedächtnisinstitutionen die beschreibenden Metadaten zu den Objekten ihrer Bestände in neuen Kontexten nutzen, etwa beim Aufbau einer Online-Ausstellung oder Bestandspräsentation, für die Teilnahme an übergreifenden Kulturportalen, oder die Bereitstellung von Bestandsdaten über Schnittstellen für (editorische) Projekte aus dem Bereich der Digital Humanities, für Besucherguides oder andere Anwendungen. Um dies zu erreichen, ist eine nachhaltige Verwendbarkeit dauerhaft kuratierter Datenbestände unerlässlich. Wie gelingt es, Kriterien für Datennachhaltigkeit und -qualität zu formulieren? Wie können Sammlungen den Prozess hin zu besseren Daten aktiv gestalten?

Die vierteilige Veranstaltungsreihe wendet sich an Digitalmanager:innen oder Digitalkurator:innen in Kulturgut-Sammlungen und in mit ihnen verbundenen Projekten sowie an Personen, die mit dem Prozessmanagement, der Rejustierung digitaler Sammlungsstrategien, der Datenpublikation und der Beratung in diesen Bereichen befasst sind.

Beteiligte Partner:
NFDI4Culture-Arbeitsbereiche „Standards, Datenqualität, Kuratierung“ und „Cultural Research Data Academy“, Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes


Workshop 1: Datenqualität greifbar machen. Qualitätskriterien und Ziele der Datennutzung, 16.06.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19410

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CfP: Digital Academy 2023 – „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ [online event]

[English version below]

Liebe Kolleg:innen, liebe DH-Interessierte,

wir freuen uns, den Call for Participation für unsere 4. virtuelle Digital Academy (#DA2023) zum Thema „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ bekannt zu geben. Vom 25. bis 28. September 2023 möchten wir in zwei Programmteilen verschiedene Ansätze zum Umgang mit „Uncertainty“ und digitalen Daten diskutieren:

  1. Am Open Space Day berichten Expert*innen über ihre Forschungsprojekte und diskutieren anschließend mit dem Publikum. Dieser Teil des Programms steht allen Interessierten offen.


  2. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19387

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Historische Raummodellierung mit Geokoordinaten und Qgis

Katrin Moeller, Anne Purschwitz, Olaf Simons & Verein für Computergenealogie
Leipzig Historikertag, S 420 im Seminargebäude 
Mittwoch, 20. September 2023, 9:00 bis 11:00 Uhr, Raum 

Der Verein für Computergenealogie bietet mit dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis (GOV) hervorragende Möglichkeiten zur Geokodierung historischer Orte und zur Verarbeitung von räumlichen Informationen. Der Workshop möchte das Angebot vorstellen und seine – momentan noch nicht ganz einfache Nutzung – demonstrieren und dabei auch künftige Nutzungswünsche mit den Workshopteilnehmer*innen diskutieren.

Über das Programm Qgis werden anschließend die Möglichkeiten zur Verarbeitung von Geodaten für eigene Projekte und Karten demonstriert und gemeinsam erprobt. Auf diese Weise werden Nutzungsmöglichkeiten auch für weitere Webservices und Geodatenportale eröffnet. Im Workshop soll ein Einblick in die Software erfolgen und anhand eines Beispiels die Erstellung von Karten, die Anbindung von Daten sowie die Analyse nachvollziehbar ausprobiert werden. Anhand kleinerer Projekte werden eigene Kartenschichten erzeugt (Layer) und Forschungsdaten aus historischen Projekten selbständig visualisiert. Vorkenntnisse sind nützlich aber keine Voraussetzung.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4360

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