Stellenausschreibung: wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) für das europäische Infrastrukturprojekt OPERAS (Bonn, bis zu 19 Wochenstunden)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn ab sofort bis zum 31. Juli 2022 eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) für das

europäische Infrastrukturprojekt OPERAS

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.
Seit 2017 ist die MWS in führender Position bei der EU-geförderten Forschungsinfrastruktur OPERAS engagiert. Damit ist sie am Aufbau einer forschungsgetriebenen Infrastruktur für die Geistes- und Sozialwissenschaften im europäischen Forschungsraum beteiligt. Diese Aktivitäten bedürfen einer Anbindung an die sich derzeit sehr dynamisch entwickelnden Forschungsinfrastrukturen in Deutschland.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16491

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Das DNBLab – Analysieren Sie unseren Bestand!

Die Deutsche Nationalbibliothek bietet über das DNBLab allen an Text und Data Mining interessierten Nutzer*innen einen zentralen Anlaufpunkt für den Zugriff auf ihre Daten und freien digitalen Ressourcen. In virtuellen Schulungen stellen wir das aktuelle DNBLab-Angebot vor (aufbereitete Datensets, Schnittstellen und Metadatenformate) und zeigen, wie Sie ohne Programmierkenntnisse unsere Daten und freien Objekte im Browser abrufen können. Machen Sie mit und entwickeln Sie gemeinsam mit uns das DNBLab der Zukunft. Die nächsten kostenfreien Schulungen finden am Donnerstag, 9. September, sowie am Donnerstag, 7. Oktober, jeweils um 14 Uhr statt.

Das DNBLab bietet außerdem Online-Tutorials für das Arbeiten und die Analyse unserer frei verfügbaren Objekte an: Neben einer Einführung zur Arbeit mit den Jupyter Notebook Tutorials können hier Abfragen unserer OAI- sowie SRU-Schnittstellen und eine MARC-Titelanalyse ausprobiert werden. Die Tutorials sind für den Einstieg geeignet und auch ohne Programmierkenntnisse nutzbar. Die Angebote und Tutorials des DNBLab können sowohl von zu Hause als auch in unseren Lesesälen vor Ort ausprobiert und genutzt werden!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16365

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Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.

Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).

Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.

Ihre Aufgaben:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 6.8.2021: „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 6. August 2021, 17 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-eu6-v3c-ck1) einladen:

Gordon Fischer, Axelle Lecroq, Christian Thomas (alle BBAW): „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Abstract: Wie reisten Menschen vor 200 Jahren? Und wie bewegte sich der Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769–1859) auf seinen großen hemisphärischen Expeditionen durch Amerika und Asien?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16293

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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Digitaler Zotero-Workshop am 27. und 28. Mai 2021

Hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum digitalen Workshop zum Thema Zotero einladen! Stattfinden wird der von CLARIAH-DE veranstaltete Workshop in einem Online-Format vom 27.–28. Mai, jeweils von 9–12 Uhr. Aufgeteilt auf zwei Themenbereiche werden verschiedene Vorträge in die Verwendung des Literaturverwaltungsprogramms Zotero einführen. Es handelt sich hierbei um KEINEN Experten-Workshop, sondern bietet für alle Interessierten einen vereinfachten Einstieg mit vielen Übungen zum praktischen Lernen des Gehörten.

Vorab bereits der Hinweis: Wir bitten um eine Registrierung für den Workshop. Wer nur an einem der beiden Tage Zeit oder Interesse hat, kann dies bei der Registrierung mit angeben.
Unter https://s.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15722

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Event: TRIPLE’s 1st ThatCamp, “Discovering Discovery: Envision your ideal ecosystem for exploring research resources” (11th of May, from 9:30am to 5:00pm CEST)

Dear colleagues, dear Open Science advocates,

You’re invited to TRIPLE’s 1st ThatCamp, “Discovering Discovery: Envision your ideal ecosystem for exploring research resources” on the 11th of May, from 9:30am to 5:00pm CEST.

Event

The TRIPLE ThatCamp #1 is an interdisciplinary, inter-professional forum to share concepts, strategies and resources for discovering research and getting research discovered. The event is an opportunity to learn from each other, brainstorm together, identify roadblocks, raise concerns and dream up solutions on a peer-to-peer level. Learn more about the event and register on the TRIPLE website (https://www.gotriple.eu/?page_id=819).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15668

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DHd-Konferenzen 2014-2020 – einzelne Abstracts in DHd-Community auf Zenodo publiziert

Eine zentrale Aufgabe des Data Stewards im Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) ist die Entwicklung und Umsetzung einer Datenstrategie für den gesamten DHd-Verband. Ein wichtiger Aspekt dieser Strategie ist die nachhaltige Verfügbarmachung aller einzelnen Abstracts, die auf bisherigen DHd-Konferenzen präsentiert wurden. Dies umfasst, neben der eindeutigen Zitierbarkeit und der Erfassung der Abstracts in digitalen Findmitteln, auch die Verbesserung einer grundsätzlichen Nachnutzbarkeit der einzelnen Abstracts.

Als einen wichtigen Schritt in diesem Vorhaben konnten nun insgesamt 917 einzelne Abstracts der DHd-Jahreskonferenzen 2014-2020 automatisiert in der DHd-Zenodo Community publiziert werden: https://zenodo.org/communities/dhd/?page=1&size=20

Die Publikationen der einzelnen Abstracts der Konferenzen 2014 und 2015 bestehen aus den jeweiligen PDF-Dateien der Beiträge.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15599

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Einladung zum Open-Peer-Review des ZfdG Working Papers 1: Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften. Begriffe, Standards, Empfehlungen

Working Papers: Eine neue Reihe in der ZfdG

›Working Papers‹ etablieren sich auch in den Digital Humanities als neue Literaturgattung. Sie sind, wörtlich, Arbeits- oder Diskussionspapiere, die nicht unbedingt wissenschaftstheoretische Erkenntnisse beinhalten, sondern vielmehr Positionen, Best Practices, Dokumentation von Prozessen und Erfahrungsberichte umfassen.

Da diese Veröffentlichungen in den bisherigen Publikationsformen der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG), einem Projekt des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel, keine Berücksichtigung fanden, wird eine neue Reihe ins Leben gerufen. Um dem Aspekt des Diskussions-Papiers besondere Rechnung zu tragen, werden diese Beiträge im Open-Review-Verfahren publiziert.

Open-Review-Verfahren

Mittels Hypothesis ist die Community aufgerufen, zu kommentieren, zu diskutieren, fehlende Literatur zu ergänzen, auf Projekte hinzuweisen und das Papier zu begutachten. Dazu wird lediglich ein Account bei Hypothesis benötigt, über den die Kommentare dann namentlich kenntlich und nachvollziehbar veröffentlicht werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15487

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 3)

In diesem Teil soll es aufgrund der guten Resonanz und eines anscheinenden Interesses um das Thema tags gehen (siehe dazu den Kommentar von Herrn Kees zu Teil 1). Die Teile 1 und 2 sind für diesen Text keine notwendige Voraussetzung, aber können hilfreich für das Verständnis sein.

Die Beschreibung von tags auf der Zotero-Website lautet: „Tags (often called “keywords” in other contexts) allow for detailed characterization of an item.“ Mit diesen Schlagwörtern ist es neben den Gruppen und Unterordnern also möglich, die erstellte Bibliographie zu systematisieren und zudem durchsuchbar zu machen. Jedem Eintrag lassen sich verschiedene und individuelle tags zuordnen. Wie das geht, welche Probleme dabei auftauchen und was man damit alles anfangen kann, möchte ich Euch im Folgenden zeigen.

Um einem Titel ein tag oder gleich mehrere tags zuzuordnen, müsst ihr nur den gewünschten Titel anklicken und den Reiter „Tags“ auswählen. Zunächst werden unter dem Reiter „Info“ am rechten Bildschirmrand nähere Informationen zu dem Titel angezeigt, aber man kann ganz leicht zwei Felder weiter den Reiter „Tags“ auswählen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15177

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