Veranstaltung des Barcamps „Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services“ im Rahmen des Forschungsverbunds MWW

Logo_MWW

Am 27. bis 28. November 2017 findet in der

Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Lessingplatz 1
Seminarräume in Meißnerhaus und Zeughaus
38304 Wolfenbüttel

ein Barcamp „Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services“ statt.

Das Programm kann hier abgerufen werden und auf der Website des MWW.

Teilnehmer sind herzlich eingeladen und melden sich bitte hier an: forschung@hab.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8604

Weiterlesen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Master Class in Digital Humanities „Forschungsdaten“ #dhmasterclass

Über ein CfP wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten deutsch-französischen Master Class „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“ ausgewählt. Hier stellen sie sich selbst in Kurzbiographien vor (alphabetische Reihenfolge).

== zur französischen Fassung geht es hier lang.

Martin Bauch
Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und des Öffentlichen Rechts an der Universität Potsdam, FU Berlin und Università degli studi Firenze. 2012 promovierte er zur Herrschaftslegitimation durch öffentlich inszenierte Frömmigkeit am Beispiel Kaiser Karls IV. an der TU Darmstadt. 2009-2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte der TU Darmstadt; 2013-2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit 2017 leitet er eine Nachwuchsforschungsgruppe (VW Freigeist Fellowship) zur spätmittelalterlichen Klimageschichte im europäischen Vergleich am Leibniz-Institut für die Geschichte des östlichen Europa (GWZO).

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2829

Weiterlesen

Programm der Master Class „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“

Ziel dieser ersten deutsch-französischen Master Class in Digital Humanities ist die Reflexion der Einbettung und Nutzung von Daten in der geisteswissenschaftlichen Forschung. Begleitend zur konkreten Arbeit an Forschungsdaten werden die verschiedenen institutionellen Strategien auf beiden Seiten des Rheins analysiert, um ein Nachdenken über mögliche Auswirkungen auf die deutsch-französische Forschung anzustoßen. Die Teilnehmenden werden über einen Call for Papers ausgewählt.

Das Programm

25. September 2017

Daten beschreiben
ExpertInnen : Emmanuelle Morlock (CNRS/HISOMA, Lyon), Nicolas Larrousse (CNRS Huma-Num, Paris)

26. September 2017

Daten präsentieren und repräsentieren
ExpertInnen : Emmanuelle Morlock, Lars Wieneke (C²DH, Luxembourg), Frank Fischer (Higher School of Economics, Moscou & DARIAH-EU)

27. septembre 2017

Daten analysieren
Experten: Frank Fischer, Lars Wieneke



[...]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2782

Weiterlesen

Das Deutsche Textarchiv in der Graphenwelt

Einleitung Das Deutsche Textarchiv (DTA) stellt einen Disziplinen übergreifenden Grundbestand deutscher Werke aus dem Zeitraum von ca. 1600 bis 1900 im Volltext und als digitale Faksimiles frei zur Verfügung und bereitet ihn so auf, dass er über das Internet in…

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/10025

Weiterlesen

CfP: Deutsch-Französische Master Class in den Digital Humanities „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“ #dhmasterclass

Ort: Deutsches Historisches Institut, Paris
Datum:
25.-29. September 2017
Einreichungsfrist CfP: 1.6.2017 (eine PDF-Datei)
Mail:  defr.dh.masterclass[at]gmail.com
hashtag: #dhmasterclass

Die Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities DARIAH, das Deutsche Historische Institut in Paris und Inria laden zusammen mit dem Projekt Humanities at Scale (HaS) zur Teilnahme an einer deutsch-französischen Master Class in Digital Humanities ein, die unter dem Thema „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“ vom 25. zum 29.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2699

Weiterlesen

Call for Abstracts: Workshop „Desktop oder App – Smarte Zugänge zu hypermedialen Sprachauskunftssystemen“

Hypermediale Sprachauskunftssysteme sind logisch strukturierte Informationsangebote im Internet, mit deren Hilfe sich Fakten und Zusammenhänge über natürliche Sprache zunächst speichern und anschließend einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung stellen lassen. Eine wesentliche Motivation entspringt der Vision von einem zentralen Informations-Repository, das digitale, hypertextuell oder in einer Datenbank organisierte Inhalte multifunktional nutzbar machen kann. Populär ist in diesem Zusammenhang der Leitsatz „Write once, publish anywhere“, der das Bestreben hervorhebt, einmal niedergeschriebenes Wissen bei Bedarf ohne umfangreiche manuelle Nachbearbeitung für unterschiedliche Publikationskanäle zu verwenden. Ferner steht die Ausrichtung auf den individuellen Endanwender im Fokus, so dass linguistische Inhalte idealerweise für unterschiedliche Nutzergruppen und variable Benutzungssituationen (fundierte Untersuchung vs. Ad-hoc-Recherche etc.) aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.

Sprachauskunftssysteme, die von Forschungsinstitutionen aufgebaut und gepflegt werden – hierzu gehören im deutschsprachigen Raum etwa das grammatische Informationssystem GRAMMIS oder das Wortschatz-Informationssystem OWID am Institut für Deutsche Sprache (IDS), weitere Online-Wörterbücher wie DWDS oder das Leipziger Wortschatz-Portal – , aber auch private Initiativen wie leo.org oder canoo.net sind ursprünglich zumeist für die Nutzung von ForscherInnen konzipiert, die am Desktop-Computer bzw.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7819

Weiterlesen

Regionale Wirtschaftsgeschichte, Historische Demographie und Digital Humanities

Historische Demographie stellt heute in Deutschland etwas anderes dar als in den 1990er Jahren, als sie sich (auch organisatorisch) eng an die deutsche Bevölkerungswissenschaft anlehnte und (in der Nachfolge von Louis Henry) an demographischen Fragen mit historischem Material arbeitete, und zwar mehr oder weniger als Pioniere des Rechnereinsatzes. Mittlerweile sind historische Demographen innerhalb der Geschichtswissenschaft nicht mehr (gefühlt) allein darin, digital zu arbeiten. Historische Demographie hat – wie andere Zweige der Digitalen Geschichtswissenschaft – mit dem Einsatz digitaler Methoden, aber zunehmend auch digitaler Medien zu tun. Daher soll bei dieser Frühjahrstagung verstärkt die Zusammenarbeit mit den „Digital Humanities“ gesucht werden.

Steintorcampus

Campus der Philosophischen Fakultät I, Martin-Luther-Universität

Hierbei stehen zwei Themenkomplexe im Zentrum:

(1) Die Nachnutzung, Verknüpfung und Erschließung von Forschungsdaten am Beispiel mehrerer Projekte zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen;

(2) die Analyse personen- oder berufsbezogener historischer Massenquellen mit Methoden der Informatik.

[...]

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1571

Weiterlesen

RIDE Digital Text Collections: Call-for-Reviews

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bereitet derzeit eine Sonderausgabe des Rezensionsjournals RIDE zum Thema „Digital Text Collections“ vor und sucht RezensentInnen, die geisteswissenschaftliche digitale Textsammlungen für die Ausgabe besprechen möchten.

RIDE ist eine Open Access Zeitschrift, die sich in mittlerweile fünf Ausgaben der Besprechung digitaler wissenschaftlicher Editionen widmet. Mit dem Sonderband zu „Digital Text Collections“ soll RIDE nun auch zu einem Forum der kritischen Besprechung digitaler Textsammlungen aus den verschiedensten geisteswissenschaftlichen Disziplinen werden.

Call for Reviews und weitere Informationen: http://ride.i-d-e.de/special-issue-text-collections/

Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Textsammlungen veröffentlicht!



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7706

Weiterlesen

Stellenangebot: zwei Programmierer/innen (50%-Anstellung) Projekt histHub

Die Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins sucht per 1. Juni 2017

zwei Programmierer/innen (50%-Anstellung)

die im Rahmen des interdisziplinären Kooperationsprojekt histHub eine digitale Forschungsinfrastruktur für geisteswissenschaftliche Daten aufbauen. Das Ziel ist Erschliessung von Daten zu historischen Personen, Sachen, Orten und Konzepten dank verschiedener Zugriffsformen, die Entwicklung von Thesauri in drei Landessprachen sowie die multilaterale Verlinkung der Daten inkl. Anreicherung mit Normdaten. Die Finanzen sind für eine einjährige Projektzeit gesichert (mit Option auf Verlängerung).

Wir bieten:

  • Spannende Mitarbeit am Aufbau eines Datenhubs und eines Laboratory für Linked Open Data zu historischen Entitäten der Schweiz
  • Persönliche Arbeitsgestaltung, Arbeitsort Zürich
  • Lohn entsprechend den Vorgaben des Schweizerischen Nationalfonds
  • Kleines, hochmotiviertes, interdisziplinäres Team

Sie bringen mit:



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7678

Weiterlesen

Bericht zum DARIAH-DE Workshop „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice“

Während der Open Access Week, in der freier Zugang zu wissenschaftlicher Literatur in verschiedenen Formen und durch mehrere Veranstaltungen gefeiert wurde, fand am 24. und 25. Oktober der Workshop Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin (DAI) statt. Am Montag standen Vorträge zu rechtlichen Aspekten und der „Best Practice“-Thematik auf dem Plan. Ergänzt wurden diese durch „Success Stories”, Projekte, die ihre Erfahrungen zu Lizenzen und Best Practice mit dem Plenum teilten. Der Dienstag war den Hands-On Sessions gewidmet, um den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu geben, die in DARIAH-DE entwickelte Architektur für Forschungsdaten kennenzulernen und die Tools auszuprobieren.

Dieser Workshop ist Teil einer Reihe von durch DARIAH-DE organisierte Veranstaltungen, die das Thema der Lizenzierung und Veröffentlichung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften adressieren und wurde zusammen mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB) veranstaltet. Weitere Veranstaltungen mit jeweils anderen Schwerpunkten sind für 2017 und 2018 geplant.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7618

Weiterlesen