Gesucht ab sofort: Projektleitung Digitalisierungskampagne (m/w/d)

Das Gutenberg-Museum sucht ab sofort eine Projektleitung Digitalisierungskampagne (m/w/d) in Vollzeit (39 Wochenstunden), Entgeltgruppe 13 TVöD, befristet für fünf Jahre mit Perspektive auf Verstetigung im Regelbetrieb mit angepassten Aufgabenbereichen.

Bewerbungsfrist: 14. November 2023

Aufgaben u.a.:

  • Planung, Organisation, Überwachung und Umsetzung des Projekts zur Erschließung und Digitalisierung der Sammlung
  • In enger Teamarbeit sind folgende Aufgaben durchzuführen:
    • Planung der Digitalisierungskampagne im Rahmen eines umfassenden Projektplans
    • Auswahl geeigneter Technologie für das Sammlungssystem, einschließlich der Software und Hardware zur Datenerfassung, Speicherung und Verwaltung


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20084

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IEG Stipendium Digital Humanities

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Promovierende (m/w/d) im Bereich Digital Humanities.

Bewerbungsfrist: 18. April 2022
Forschungsaufenthalt: ab September 2022 oder später
Download der Ausschreibung (PDF)

Förderziel

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in dem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht – bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa« und den digitalen Kooperationsprojekten des IEG (z.B. DigiKAR, Shared Churches). Sie haben am IEG die Möglichkeit, sich mit den Forschenden des Bereichs Digitale historische Forschung | DH Lab auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17541

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Stellenangebot: WMA im Projekt Burchards Dekret Digital (Mainz, 50%, EG 13 TV-L)

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gehört zu den großen Universitäten in Deutschland. In der Wissenschaftsregion Rhein-Main entfaltet sie ihre Leistungsstärke, Innovationskraft und Dynamik. Als Volluniversität ermöglicht die JGU ein Fachgrenzen überschreitendes Lehren und Lernen und eröffnet großes Potenzial für international renommierte, interdisziplinäre Forschung. Fast all ihre Einrichtungen vereint die JGU auf einem innenstadtnahen Campus – ein Ort lebendiger akademischer Kultur für Forschende, Lehrende und Studierende aus allen Kontinenten.

FB 07 Geschichts- und Kulturwissenschaften / Historisches Seminar / Mittelalterliche Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
in Teilzeit (50%)

Die Besetzung erfolgt im Rahmen des Projekts »Burchards Dekret Digital. Arbeitsplattform zu Texterschließung und Wirkungsgeschichte früh- und hochmittelalterlicher Rechtskulturen« der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16103

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Job: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für digitale historische Forschung (100% TV-L EG 13, 5 Jahre).

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt und fördert Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und befasst sich mit aktuellen Entwicklungen in den Digital Humanities (http://www.ieg-mainz.de). Im Bereich Digitale Historische Forschung | DH Lab besetzt das IEG möglichst zum 1. September 2021 auf fünf Jahre befristet eine

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für digitale historische Forschung (100% TV-L EG 13).

Stellenprofil:

  • Sie führen ein eigenes Forschungsprojekt im Rahmen des Forschungsprogramms des IEG mit Methoden und Verfahren der Digital Humanities durch und bringen sich damit in einen der drei Forschungsbereiche des IEG ein (https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15719

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Stellenausschreibung: stud. / wiss. Hilfskraft

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht zur Mitarbeit in der Arbeitsstelle „Controversia et Confessio: Quellenedition zur Bekenntnisbildung und Konfessionalisierung (1548-1580)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische / wissenschaftliche Hilfskraft für 9 Std. / Woche.

Die vollständige Ausschreibung findet sich unter:

http://www.adwmainz.de/fileadmin/adwmainz/Stellenausschreibungen/Ausschreibung_HiWi_Akademie.pdf

Bewerbungsfrist ist der 15.12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8755

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Erinnerungsort SchUM (2)

Zur historischen Bedeutung der SchUM-Gemeinden

(Vortrag am 11. September 2017 in der Neuen Synagoge Mainz)

I

Mit dem Begriff „Leuchte des Exils“ (Me’or haGola) verweist der Bau der Neuen Synagoge in Mainz programmatisch auf das bedeutende kulturelle Erbe der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde dieser Stadt, die bereits in einer hebräischen Quelle des frühen 12. Jahrhunderts als „unsere Mutterstadt, der Ort unserer Väter, die uralte Gemeinde, die hochgelobte unter allen Gemeinden des Reiches“ gerühmt wird. „Leuchte des Exils“, das war, wie viele von Ihnen wissen, der Beiname eines der herausragenden Gelehrten aus der Gründerzeit der jüdischen Gemeinden im Reich: „unser Meister Gerschom, Sohn des Jehuda“, verstorben vermutlich im Jahr 1028 der üblichen Zeitrechnung und beerdigt hier auf dem jüdischen Friedhof am Judensand.

Die historische Erinnerung, die in den hiesigen Synagogenbau regelrecht eingeschrieben ist, führt nicht ohne Grund geradewegs zurück in die Formationsphase jener bis heute wirksamen religiösen Traditionen, die man mit dem Begriff „aschkenasisches Judentum“ umschreibt.

Die wesentlichen Grundlagen dafür wurden zwischen dem 10. und 13.

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Quelle: http://judaica.hypotheses.org/139

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Raketenstart 2016: Der Jahresbericht

Mit der Energie eines Raketentriebwerks drang der Arbeitskreis 2016 in viele Arbeitsfelder vor. Diese Anfänge lassen auf eine nachhaltige, aktive Zukunft hoffen. (Abb. Auszug Screenshot, Civilization 6 PC, Nolden)

Wenn man nicht mehr weiter weiß…

In aller Munde ist zurzeit, wie fürchterlich doch das Jahr 2016 gewesen sei. Wer die außenpolitischen Krisen beobachtet, schwelende Kriege und Konflikte oder die Schärfe religiös und politischer motivierter Gewalt, der kommt nicht umhin, aus den Erfahrungen von 2016 wenig erfreut nach 2017 zu blicken. Auch im akademischen Bereichgibt es große Probleme, insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ist die Stellenlage grundsätzlich schon desolat, (be)fristen Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler in den meisten Fällen ihr Dasein auf Stellen, die nur selten langfristige Perspektiven bieten. Diese Struktur ist nicht nur für die persönliche Lebensplanung bedauerlich.

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Quelle: http://gespielt.hypotheses.org/1068

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Neuer Masterstudiengang in Mainz: Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Erstmals zum Wintersemester 2016/2017 bieten die Johannes Gutenberg-Universität und die Hochschule Mainz gemeinsam diesen hochschulübergreifenden Masterstudiengang an. Im Mittelpunkt des Studienangebots steht die angewandte Informatik in geisteswissenschaftlichem Kontext.

Digitale Daten und Anwendungen werden in wachsendem Maße zur Untersuchung geistes- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen eingesetzt. Gleichzeitig verändert das Internet und seine Anwendungsfelder die Art und Weise, wie Wissen entsteht, repräsentiert und kommuniziert wird. Dieses Wissenschaftsfeld wird heute auch mit den Begriffen „Digital Humanities“ oder „eHumanities“ bezeichnet. Für die Informatik stellt die Repräsentation der überaus vielfältigen, heterogenen Information der Geistes- und Kulturwissenschaften neue Herausforderungen. Zu bewältigen sind sie nur mit einem grundlegenden Verständnis für die Genese der Daten, die Fragestellungen und Herangehensweisen der Geistes- und Kulturwissenschaften. Andererseits wiederum können die Geistes- und Kulturwissenschaften die Wirkungsweise von digitaler Information und Algorithmik auf ihre Forschungsfragen nur beurteilen, wenn sie ein Verständnis für informationstechnischen Zusammenhänge entwickeln.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6696

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich Digital Humanities und TYPO3 Entwicklung (TV-L 13, Vollzeit)

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht für die Digitale Akademie zum nächstmöglichen Termin und zunächst befristet auf 2 Jahre mit der Option einer Verlängerung eine/einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich Digital Humanities und TYPO3 Entwicklung (TV-L 13, Vollzeit).

Zu den Aufgaben gehört die Anwendung und/oder Konzeption von
Technologien, Methoden und -verfahren zur Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsprojekte und Datenbestände (Schwerpunkt: TYPO3 Integration und -entwicklung) im Kontext der Forschungsvorhaben der Mainzer Akademie sowie die Forschung an Kernfragen der Digitalen Geisteswissenschaften mit besonderem Fokus auf den geisteswissenschaftlichen Langzeitprojekten des Akademienprogramms.

Erwartet werden fundierte Kenntnisse im Bereich aktueller Webtechnologien und Programmiersprachen sowie umfassende Praxiserfahrungen in der Applikationsentwicklung mit dem Content Management Framework TYPO3 (insbesondere in der Extensionentwicklung mit Extbase/Fluid).

Die Bewerbungsfrist endet am 26. Juni 2015. Alle weiteren Informationen finden sich in der Stellenausschreibung.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5126

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