On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7027

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Professur für Bibliothekswissenschaft (W2) an der FH Potsdam zu besetzen

Im Fachbereich Informationswissenschaften ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die

Professur für Bibliothekswissenschaft (W2)
Kennziffer 23 / 2016

zu besetzen. Eine Besetzung der Professur in Teilzeit (75 %) ist möglich.

Die Inhaberin/Der Inhaber der Professur soll die Fachgebiete Open Access und Open Data in Lehre und Forschung vertreten.

Insbesondere sind folgende Inhalte in der Lehre abzudecken:
• Konzepte, Methoden und Modelle von open access, open data etc.,
• Elektronisches Publizieren inklusive Hochschulschriften-Repositorien, Hochschulverlage, Daten-Journale etc.,
• Grundlagen unterschiedlicher Lizensierungsmodelle für die Publikation von Artikeln, Daten etc.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6919

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Open Access Spezialist/in an der FU Berlin gesucht

via Albert Geukes, Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme (CeDiS)

an der Freien Universität Berlin ist folgende Stelle zu besetzen:

Open Access Spezialistin / Open Access Spezialist
befristet bis 31.12.2017
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS_OA_Office_2016_01

Der Senat von Berlin hat im Jahr 2015 eine Open-Access-Strategie beschlossen (http://www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/d17-2512.pdf), die nun landesweit umgesetzt werden soll. Bestandteil dieser Strategie ist die Koordination der Aktivitäten der Berliner Einrichtungen in Wissenschaft, Bildung und Kultur und die Unterstützung dieser Einrichtungen bei der Entwicklung eigener Strategien und Aktivitäten im Open-Access-Umfeld, einschließlich deren Vernetzung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6895

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On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture – Vorstellung der Pilotausgabe zum Thema „Emergence/Emergency“ mit öffentlichem Vortrag am 31. Mai 2016

Die Pilotausgabe der Open-Access-Zeitschrift On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber in Kooperation mit der Universitätsbibliothek (UB) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) am Dienstag, 31. Mai 2016, ab 18 Uhr vor.

Den Auftakt der Veranstaltung bilden die Grußworte des Direktors der Universitätsbibliothek (Dr. Peter Reuter) und des Akademischen Direktors des GCSC (Prof. Dr. Ansgar Nünning). Anschließend stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber die Pilotausgabe inhaltlich vor und präsentieren den Internetauftritt der Zeitschrift. In seinem Vortrag „Open access not just another way to publish“ gibt Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6802

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Digitale Fertigkeiten als U-Bahn-Linien. Vernetzte Technologien in vernetzter Darstellung

Eine gute Idee zur Visualisierung derjenigen digitalen Kompetenzen, die heute erwartet werden. Quelle: http://allaboardhe.org/digital-skills-framework; via http://wp.me/p9ZNn-5z0 (Basedow1764)

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/04/6446/

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Sci Hub, Fernleihe und Open Access

Sci Hub ist ein Traum. Man gibt einen DOI ein und bekommt – sehr oft – nach kurzer Wartezeit sofort ein PDF des gewünschten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikels. Für die Verleger-Lobby ist Sci Hub eher ein Albtraum. Sci Hub ist illegal, wiederholen sie gebetsmühlenhaft, und man liest sogar, dass es eigentlich gar kein Zugangsproblem bei wissenschaftlicher Literatur gebe.

Es wird zu viel publiziert, als dass man mit dem jetzigen System eine ausreichende Verteilung des weltweit erarbeiteten Wissens-Schatzes erreichen könnte. Selbst die reichsten Universitäten können sich nicht alle forschungsrelevanten Ressourcen leisten. Während die Zeitschriftenpreise steigen und beispielsweise dem weltgrößten Verlag Elsevier immense Profite bescheren, stagnieren die Bibliotheksetats. Die Organisationen, die Wissenschaft möglich machen, die Bibliotheken und eine Mehrheit der Wissenschaftler kennen seit Jahren die Lösung des Problems: Open Access. Der kommt aber trotz aller Fortschritte nur mühsam voran.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/55814

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Sci Hub, Fernleihe und Open Access

Sci Hub ist ein Traum. Man gibt einen DOI ein und bekommt – sehr oft – nach kurzer Wartezeit sofort ein PDF des gewünschten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikels. Für die Verleger-Lobby ist Sci Hub eher ein Albtraum. Sci Hub ist illegal, wiederholen sie gebetsmühlenhaft, und man liest sogar, dass es eigentlich gar kein Zugangsproblem bei wissenschaftlicher Literatur gebe.

Es wird zu viel publiziert, als dass man mit dem jetzigen System eine ausreichende Verteilung des weltweit erarbeiteten Wissens-Schatzes erreichen könnte. Selbst die reichsten Universitäten können sich nicht alle forschungsrelevanten Ressourcen leisten. Während die Zeitschriftenpreise steigen und beispielsweise dem weltgrößten Verlag Elsevier immense Profite bescheren, stagnieren die Bibliotheksetats. Die Organisationen, die Wissenschaft möglich machen, die Bibliotheken und eine Mehrheit der Wissenschaftler kennen seit Jahren die Lösung des Problems: Open Access. Der kommt aber trotz aller Fortschritte nur mühsam voran.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/55814

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Open Access und das Autoritative in den Humanities

Das Interessante an Open Access ist die Frage, ob OA uns in den Stand versetzt, sinnvolle Forschungsfragen zu entwickeln, die nicht von der autoritativen Vorstrukturierung eines Faches abhängen, sondern durch die Nutzung des Kreativitätspotenzials, das die Quantität zu eröffnen scheint, bestimmt werden. „Fachidentität“ ist dann obsolet.

Der Beitrag Open Access und das Autoritative in den Humanities erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/open-access/

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Warum die Hetze gegen Open Access?

Zu Roland Reuss’ destruktiver Kritik an Open Access im Beitrag „Der Geist gehört dem Staat“ in der FAZ vom 30.12.2015.

Erstveröffentlichung im Redaktionsblog von hypotheses.org (vgl. http://redaktionsblog.hypotheses.org/3041)

Roland Reuss hat wieder einmal zugeschlagen: Nun strotzt sein Artikel gegen die Geltendmachung des Zweitveröffentlichungsrechts an wissenschaftlichen Publikationen nur so von Schimpfwörtern, daß man sich wirklich fragen muß, welches Motiv einen Wissenschaftler veranlaßt, so unsachlich zu werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6384

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