#lis Virtuelle Forschungsumgebungen und die Rolle von Bibliotheken, in: Zeitschrift für Buch- und Bibliothekswesen 58 (2011), S. 154-163

von Norbert Lossau http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/7057 Die Entwicklung digitaler Informationsinfrastrukturen wird das noch junge Jahrzehnt in der Wissenschaft und bei Infrastrukturanbietern prägen. Ob in den Forschungen zu Klima, Ernährung, Gesundheit, Migration, Religionen und Kulturen, Ökonomie oder Ökologie: kooperatives Arbeiten in virtuellen Forschungsumgebungen wird sich über die kommenden fünf bis zehn Jahre in allen Wissenschaftsdisziplinen als Normalverfahren etabliert […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2020/01/10828/

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#lis Arbeit 4.0 in der Benutzungsabteilung einer großen Universitätsbibliothek

https://doi.org/10.5282/o-bib/2016H2S42-55 Die Digitalisierung der Arbeitswelt erreicht seit den 2010er-Jahren eine neue Dimension. Wie ihre Folgen die Arbeit der Benutzungsabteilung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen prägen, erläutert der Bericht beispielhaft anhand der Einführung elektronischer Kassen an den Servicetheken und von Druck- und Kopierkonten für Privatnutzerinnen und -nutzer, der Einführung einer Dienstplansoftware, der Lernraumentwicklung der Bereichsbibliothek […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/06/9426/

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Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland, vf. v. Jürgen Seefeldt und Ludger Syré

http://www.bideutschland.de/download/file/Portale_deutsch(1).pdf (7.8 MB) Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/01/7433/

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#howtoMWS: Promotionsstipendium und Bibliothekspraktikum am Orient-Institut Beirut (Felix Wiedemann)

Im Zeitraum von September 2016 bis März 2017 war ich als Promotionsstipendiat und als Bibliothekspraktikant am Orient-Institut Beirut (OI Beirut) tätig. Das OI Beirut ist eines von zehn deutschen geisteswissenschaftlichen Forschungsinstituten der Max Weber Stiftung im Ausland. Ungefähr zehn festangestellte Forschende und zwischen fünf und zehn Stipendiat*innen bearbeiten am OI Beirut individuelle Forschungsprojekte im Bereich der Forschung zu Westasien und Nordafrika. Das Institut beherbergt außerdem eine der größten Forschungsbibliotheken im Libanon mit derzeit drei Personalstellen.

Für mich ergab sich durch die Kombination aus Forschungsaufenthalt und Praktikum in der Bibliothek ein sehr interessanter Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche am OI Beirut sowie in die Schnittstellen zwischen diesen Arbeitsbereichen. Da ich im Moment an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Bereich Arabistik promoviere und zeitgleich im Fernstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin den Master Bibliotheks- und Informationswissenschaft absolviere, konnte ich für meine beiden Ausbildungswege wertvolle Erfahrungen gewinnen.

Promotionsstipendium

Mein Promotionsprojekt untersucht arabische Rapmusik und Hip-Hop-Kultur.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/3535

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#oat2016 Open Library Badge. Ein Anreizsystem für mehr Offenheit in Bibliotheken

http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.153920 Ziel der Initiative Open Library Badge (OLB) ist es, ein Anreizsystem für Bibliotheken zu schaffen, die das Konzept der Offenheit verfolgen. Der Badge soll entsprechende Aktivitäten und Angebote von Bibliotheken sichtbar machen. Er richtet sich sowohl an die Fachöffentlichkeit als auch an die eigenen NutzerInnen und soll eine Belohnung für den bibliothekarischen Einsatz für mehr Offenheit in Wissenschaft und Gesellschaft […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/12/6847/

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Test: Mailauskunft deutscher wissenschaftlicher Bibliotheken

Da ich schon häufig gute Erfahrungen mit der Mailauskunft deutscher Bibliotheken (teilweise über QuestionPoint organisiert) gemacht habe und diese auch in meinen akademischen Übungen zur Informationskompetenz empfehle, habe ich am 29.2.2016 gegen 17 Uhr 30 zehn Bibliotheken mit einer – nicht ganz trivialen – Frage zu zwei in ihrem Bestand befindlichen Bänden des Auctarium chartularii Universitatis Parisiensis (Aufzeichnungen zu Studierenden der Universität Paris im Mittelalter) behelligt. Es ging um Augustin Tünger. Dass ich mit meinem eigenen Namen anfragte, mag vielleicht eine gewisse Verzerrung der Ergebnisse bewirkt haben. Für Kontrollscans (Internet Archive) danke ich der Bibliothek des DHI Paris, für ihre (als Öffentlichkeitsarbeit hoffentlich nicht ganz vergebliche) Mühe den angeschriebenen Bibliotheken. Ich kommentiere die Antworten (wiedergegeben ohne Anrede und Grußformel) in der Reihenfolge des Eingangs. Noch am 29.2. liefen automatische Bestätigungen von Freiburg, Göttingen, Köln, München und Stuttgart ein.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/55006

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Bibliotheken: Innovation aus Tradition. Rolf Griebel zum 65. Geburtstag, hrsg. v. Klaus Ceynowa / Martin Hermann

https://www.bsb-muenchen.de/aktuelles/article/bibliotheken-innovation-aus-tradition/ Diese Festschrift, publiziert aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Rolf Griebel, ehrt diesen für seine Leistungen als Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, eine der weltweit bedeutendsten Universal- und Forschungsbibliotheken. Das Autorenverzeichnis umfasst bedeutende Beiträger aus dem deutschen und internationalen Informations- und Bibliothekswesen, aus Kultur, Wissenschaft und Politik. E-Book:  Open Access (PDF, EPUB)

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/04/5764/

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