Stellenausschreibung: Softwareentwickler/in (m/w/d) am Deutschen Historischen Institut in Rom – Verlängerung der Bewerbungsfrist

Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Rom

sucht für den Forschungsbereich Digital Humanities zum 1. Januar 2025 für einen befristeten Zeitraum von drei Jahren

eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung

Das DHI Rom ist eine Einrichtung der in Bonn ansässigen Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Es widmet sich der epochenübergreifenden, interdisziplinären Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in ihren europäischen und globalen Bezügen vom Mittelalter bis heute.

Das innerhalb des e-research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte Forschungsprojekt „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“ zielt darauf ab, neue Methoden und eine innovative digitale Infrastruktur zur semantischen Erschließung historischer Quellen zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit renommierten Partnerinstitutionen wird dafür eine Plattform aufgebaut, die es ermöglicht, historische Forschungsprozesse digital gestützt, nachvollziehbar und reproduzierbar zu gestalten.

Im Rahmen dieses Vorhabens soll die bestehende Dateninfrastruktur des „Repertorium Germanicum“ (RG) weiterentwickelt und durch die in HisQu entstehenden Services ergänzt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21597

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Stellenausschreibung Softwareentwickler/in (m/w/d) an der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

An der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

ist zum 1. Januar 2025 in dem durch die Germania Sacra koordinierten Vorhaben „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“

die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d)

im Umfang 100 % (TV-L E13) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2027. Sie ist teilzeitgeeignet.

Das im Rahmen des e-Research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte Forschungsprojekt HisQu ist ein kollaboratives Vorhaben zur Entwicklung einer digitalen Infrastruktur für historische Quellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21561

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SCDH Münster: Unbefristete Stelle (E13) Knowledge Engineering

(English version below.)

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist die Zentralbibliothek der Universität Münster und gleichzeitig Landesbibliothek für den Landesteil Westfalen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die ULB Münster bietet ein umfangreiches Portfolio von wissenschaftsnahen Dienstleistungen für Forschende, Lehrende und Studierende an, dessen Weiterentwicklung im Rahmen der aktuellen digitalen Transformationsprozesse in der Wissenschaft von einer großen Entwicklungsdynamik geprägt ist.

Das an der ULB Münster angesiedelte Service Center for Digital Humanities (SCDH) unterstützt die Forschenden der Universität Münster im Bereich Digital Humanities (DH) mit zahlreichen Services. Im SCDH ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
im Kontext DH mit dem Schwerpunkt Knowledge Engineering
(E 13 TV-L)



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20248

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Peter-Haber-Preis: Nominierte Poster zur Digital History-Tagung

Der Termin zur Präsentation der Poster für den Peter-Haber-Preis 2023 rückt näher. Bei der Digital History Tagung in Berlin werden am 25. Mai 2023 die Poster in einem Pitch vorgestellt. Wer weiter kommt, kann sein Projekt auf dem Historikertag 2023 in Leipzig präsentieren und den Peter-Haber-Preis gewinnen. 

Ein Duzend Projekte werden sich in Kurzvorstellungen mit ihren Postern präsentieren. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es die Möglichkeit, mit den angetretenen Digital Historians virtuell in den Diskussionsräumen des Historikertags über ihre Projekte zu sprechen.

Die Bekanntgabe der Gewinner:innen sowie die Preisverleihung findet am Mittwoch, 21. September 2023 zwischen 14:00 und 16:00 Uhr auf dem Historikertag in Leipzig statt.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4446

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Data, Data, there to Crawl, Who’s the Fairest of Them All?

Des cirCONSTANCEs plus faires – Von Korrespondenznetzwerk zu Wissensgraph mit der Briefedition »Constance de Salm«  

Foto von thom masat auf Unsplash

Die Gemeinsamkeit zwischen Energy Drinks, die ich während meines Praktikums am DHIP getrunken habe, und der Arbeit an einer digitalen Briefedition?
Beides kann die Herzschlagrate schlagartig erhöhen.
Aber: Auch das Stichwort „Recycling“ spielt hier eine Rolle. Forschungsdaten und ihre Nachnutzbarkeit werden immer wieder diskutiert; und das nicht nur im Seminar “Methoden der Digital Humanities” an der Uni Trier…

Offene und faire Daten – Etwas Theorie als Apéritif

Für viele Disziplinen, die bereits traditionell und analog mit Daten arbeiten bzw. diese erzeugen, sind Digitalisierung, Linked Open Data und FAIRification wichtige Themen[1]. Bereits zu Beginn eines Projekts sollte die Zukunft der Forschungsdaten bedacht werden. Dabei geht es auch darum, den Umgang mit Daten transparent(er) zu gestalten. Ähnlich wie beim Recyclen meiner etlichen Energy-Drink-Dosen, sollten auch die Forschungsdaten, möglicherweise in neuer Form, weiterleben können, nachdem sie von Forschenden verzehrt—ich meine natürlich verwendet—wurden. FAIR steht dabei für findable, accessible, interoperable und reusable.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/7456

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Digitales Praxislabor 2022 (Digital History)

Eine Veranstaltungsreihe der AG Digitale Geschichtswissenschaft

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet dies AG Digitale Geschichtswissenschaft (VHD) auch in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe zu digitalen Methoden und Tools rund um die historische Forschung an. Sie sind herzlich eingeladen, eine oder mehrere dieser Veranstaltungen wahrzunehmen. Das Programm bietet ein reiches Spektrum von Angeboten im Umgang mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie zur Strukturierung, Bereinigung, Anreicherung und Publikation von Daten. Auf den Websites der AG Digitale Geschichtswissenschaft finden Sie allgemeine Hinweise und Beschreibungen zum Workshop-Programm. Diese führen Sie zu den jeweiligen individuellen Informationsangeboten der Workshop-Anbieter. Bitte beachten Sie, dass Aktualisierungen und Anmeldungsmöglichkeiten nur auf diesen letztgenannten Websites gegeben werden.

Mit herzlichen Grüßen, im Namen des Komitees der AG Digitale Geschichtswissenschaft
Katrin Moeller

Workshopbild



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17699

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Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft

Johanna Danielzik, Bärbel Kröger und Jörg Wettlaufer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Digitale Akademie)

Termin: Freitag, 17.06.2022, 09:00 – 15:30 Uhr

Beschreibung:

Im Rahmen der Workshopreihe “Praxislabors Digitale Geschichtswissenschaft” der AG Digitale Geschichtswissenschaft plant die Göttinger Digitale Akademie einen Workshop mit dem Titel “Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft”. Der Workshop richtet sich an Interessierte ohne Vorkenntnisse in den Bereichen Semantic Web, Linked Open Data und SPARQL. Er beinhaltet eine Einführung in die Grundlagen des Semantic Web und ein Beispiel für die Verwendung von Linked Open Data aus der Forschungspraxis. Anschließend erlernen die Teilnehmenden in einer praktischen Übung mit Wikidata die Grundlagen der Abfragesprache SPARQL.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4000

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Call for Papers/Call for Data: Professorale Karrieremuster Reloaded – Daten, Methoden und Analysen der digitalen Frühneuzeitforschung zur Universitäts- und Gelehrtengeschichte

Veranstaltung des Projekts „Professorale Karrieremuster“
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, HTWK Leipzig
Abschlusstagung:                    27.–28.10.2021
Pre-Workshop/Hackathon:     20.–21.10.2021

Thema

Das DFG-Projekt „Professorale Karrieremuster der Frühen Neuzeit: Entwicklung einer wissenschaftlichen Methode zur Forschung auf online verfügbaren und verteilten Forschungsdatenbanken der Universitätsge­schichte“, durchgeführt von der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel in Kooperation mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig, lädt zur Abschlusstagung mit einem vorgelagerten Hackathon.

Leitfrage des Projekts ist die nach den Bedingungen für den beruflichen Erfolg von Professoren im frühneu­zeitlichen Universitätssystem.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16256

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CFP: Fifth Annual Conference on Digital Humanities and Digital History at the German Historical Institute Washington DC, December 9-11, 2021 (Deadline April 1)

Das Thema der diesjährigen Digital HistoryTagung am GHI lautet: „Datafication in the Historical Humanities: Reconsidering Traditional Understandings of Sources and Data“. Workshop und Tagung werden vom GHI in Zusammenarbeit mit dem C2DH, dem Lehrstuhl für Digital History an der HU Berlin sowie dem NFDI Konsortium NFDI4Memory, dem Roy Rosenzweig Centre for History and New Media sowie dem Department of History an der Stanford University organisert. Damit ist so ziemlich alles genannt, was Rang und Namen in den Digitalen Geschichtswissenschaften in Deutschland, Luxemburg und den USA hat. Das erzeugt Erwartungen und weckt Vorfreude. Alle Informationen und den Call findet man unter:

https://www.ghi-dc.org/events/event/date/datafication-in-the-historical-humanities-reconsidering-traditional-understandings-of-sources-and-data

Die Tagung soll je nach Corona-Situation klassisch vor Ort (mit Reisestipendien), hybrid oder ganz virtuell stattfinden. Der Termin ist allerdings fix.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2021/02/10/cfp-fifth-annual-conference-on-digital-humanities-and-digital-history-at-the-german-historical-institute-washington-dc-december-9-11-2021-deadline-april-1/

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Projektvorstellung: CoReMA – Cooking Recipes of the Middle Ages: Corpus, Analysis, Visualisation

CoReMA – Cooking Recipes of the Middle Ages: Corpus, Analysis, Visualisation

Projektleitung Helmut W. Klug
Mitarbeiter:innen Astrid Böhm, Julia Eibinger, Christian Steiner
Projektvorstellung CoReMA
Fördergeber FWF (I 3614), ANR (17-CE27-0019-01)

Projektbeschreibung

Die kulinarische Tradition ist eine der prägendsten Elemente der europäischen Kultur, und sie stellt einen großen Teil der nationalen Identitäten dar. In den letzten Jahrzehnten kam die Forschung zu zwei wichtigen Schlussfolgerungen zu diesem Thema: Erstens, es gibt keine quantitativen Studien über die Herkunft und die Bildung von regionalen Küchen in Europa. Zweitens entstehen im Mittelalter wesentliche Quellen – Manuskripte mit tausenden von Kochrezepten –, sodass das Mittelalter als die Wiege der modernen europäischen Küche angesehen werden kann. Auf dem europäischen Kontinent bilden lateinische, mittelfranzösische und frühneuhochdeutsche Rezepte den Großteil der kulinarischen Überlieferung.

Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, die interkulturelle Forschung der mittelalterlichen Kochrezepte und deren Wechselbeziehung mithilfe eines interdisziplinären Ansatzes zu verwirklichen. Das Projekt nimmt die Kochrezeptüberlieferung von Frankreich und den deutschsprachigen Ländern, die mehr als 80 Manuskripte und ca. 8000 Rezepte umfasst, her, und untersucht sie in Hinblick auf ihre Herkunft, ihre Beziehung untereinander und ihre Migration durch Europa. Der Vergleich der französischen und deutschen Kulinargeschichte eignet sich besonders für diese Aufgabe, da Frankreich seit jeher einen kulturell prägenden Einfluss auf deutschsprachigen Völker hatte!

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1315

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