Am 25. und 26. Mai 2018 fand an der Universität Passau eine soziologische F...
Filmfest-Lotterie mit Gewinn-Garantie
Fast 200 Filme in zehn Tagen. Überforderung pur. Wie soll man das bloß schaffen? Das Film...
Amandine Le Roux (Paris), Die Konstruktion neuer Räume: Territorien päpstlicher Fiskalität (12.-15. Jh.)
Zusammenfassung des Vortrags vom 9. Juli 2018: La fabrique de nouveaux espaces : Les territoire...
Staraja Ladoga: Eine neue alte Festung
Hinter den bunten Holzhäusern, weiten Gärten und schiefen Bretterzäunen kommt die Fes...
1837: Widmungsblatt zum Rubensfest mit Rückkehr der Kreuzigung Petri von Rubens nach Köln im Jahre 1815
Kommentiert von: Bénédicte Savoy Auch viele Jahre nach den Ereignissen ebbte in Deutsc...
Praxisblog: Museumsarbeit
Religionswissenschaftliche Perspektiven im Tätigkeitsfeld Museumvon Svenja Solis Auf Grundlage ...
Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über TIERE SEHEN
In der Fotografie sind Tiere omnipräsent. Ob in der Werbung, auf Kalendern und Postkarten, in Fotobänden und der Wissenschaft, wir sehen Tiere und Tiere sehen uns an. Mal stehen diese selbst im Fokus der Kamera, mal begleiten sie den Menschen. Mal sucht die Kamera das ‚Tierliche‘, mal das ‚Menschliche‘ in Tieren. Häufig befriedigt Tierfotografie tief verankerte Seh- und Sehnsüchte. Diese sind Ausdruck von Nähe- und Distanzbeziehungen, von Verlust- und Bedrohungsängsten ebenso wie von Gefühlen der Überlegenheit und Unterwerfung.
Screenshot der Webseite „Fotogeschichte“ Foto Ute Mahler ©
Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/05/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-ueber-tiere-sehen/
Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Sonderband 3 der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften soeben erschienen
Sonderband 3 der gerade veröffentlichten Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) trägt den Titel „Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden“. Er wird von Sybille Krämer und Martin Huber herausgegeben und versammelt Beiträge, die sich mit dem Experimentierfeld Digitalität beschäftigen.
Wie verändert die Digitalisierung Forschungsgegenstände, Forschung und Selbstverständnisse in den Geisteswissenschaften? Welchen Mehrwert verspricht die digitale Aufbereitung und Analyse des Materials? Wie kann das ‚Neue‘ an Forschungsergebnissen, die allein mit digitalen Verfahren zu gewinnen sind, beschrieben und erklärt werden? Diese und weitere Fragen nach den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungsstrukturen mit sich bringen, gehen die 14 Aufsätze nach.
Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Soziologie, Kunstwissenschaft, Archäologie, Wissenschaftsgeschichte, Zeitschriftenforschung, Kunst- und Literaturwissenschaft untersuchen anhand von konkreten Beispielen, wie sich der digitale Wandel auf das Wissen und die Forschungsgegenstände der einzelnen Disziplinen auswirkt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10188
Die Suche nach der perfekten Quelle
Von Daniel Reupke, Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt) Zur Hochphase der Ausstellun...
Pendant zur frühneuzeitlichen Inventarnummer
Die Erläuterung dazu:
Just to make clear: this was done in the early days of barcoding books, circa 1995; we currently paste our barcodes on acid-free wrappers. The book is currently in first aid, we're trying to peel off the sticker using moderate heat.
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653895/