von Stefan Thodt-Werner Dieser Text ist Teil der Serie „Der LWL vor 50 Jahren“, in de...
Rezension: Maria Schindelegger, Die Armierung des Blickes
Maria Schindelegger legt mit ihrem Buch „Die Armierung des Blickes. Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg“ ein umfassendes Werk zu einem spannenden Abschnitt in der ereignisreichen Karriere der US-amerikanischen Fotografin Margaret Bourke-White (1904-1971) vor. Bourke-White zählt nicht nur zu einer der Pionierinnen im Fotojournalismus des letzten Jahrhunderts, sondern stilisierte sich selbst auch zum schillernden Medienstar. Davon zeugt nicht zuletzt ihre 1963 erschienene Autobiografie, die wochenlang auf der Bestsellerliste der „New York Times“ rangierte. In der Fachliteratur wird Bourke-White gemeinhin als die Frau rezipiert, die Männer wie Winston Churchill vor ihre Kameralinse lockte und die Stalin beim Fotoshooting zum Lächeln brachte.
Margaret Bourke-White in der Fernsehsendung „Person to Person“, August 1955. Quelle: Bureau of Industrial Service, USA / Wikimedia Commons, public domain
Margaret Bourke-White war nach ihrer erfolgreichen Karriere als Werbe- und Industriefotografin als erste Kriegsberichterstatterin für die US-Armee im Jahr 1942 akkreditiert worden.
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Wie gestalten Empfehlungsschreiben transnationale soziale Netzwerke?
Von Lisa Gerlach Ein gutes Empfehlungsschreiben kann das Zünglein an der Waage sein, wenn es da...
BUCHBESPRECHUNG: Rüdiger Schaper: Alexander von Humboldt. Der Preuße und die neuen Welten, München 2018, Siedler Verlag, 286 S., ISBN: 978-3-641-17367-8
Biographien über Alexander von Humboldt gibt es viele. Sie füllen ganze Regalmeter. Allein...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2683
Digitalisiert Euch – über einen (nicht mehr ganz so) neuen Trend im Bildungsbereich
von Stefan Wender Derzeit scheint es kein kluges Papier oder keinen Zeitungsartikel zu Bildungstheme...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1022
aussichten. Perspektivierung von Geschichte, July 9, 2018
XSLT-Spezialist für „Handschriftenportal“-Projekt an der HAB Wolfenbüttel
An der Herzog August Bibliothek ist zum 01.09.2018 die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen.
Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt die HAB das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.
Die Hauptaufgabe im Projekt wird das Skripting von Import- und Exportschnittstellen für Datenaustauschprozesse sein.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10217
Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200
Call for Papers – Digital Humanities: multimedial & multimodal, DHd 2019
Die 6. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) wird vom 25. bis 29. März 2019 stattfinden und unter dem Oberthema „Digital Humanities: multimedial und multimodal“ stehen. Sie wird vom DHd-Verband in Kooperation mit dem Centrum für Digitale Forschung in den Geistes-, Sozial‑ und Bildungswissenschaften (CEDIFOR) sowie dem Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) ausgerichtet und räumlich an den Universitäten Frankfurt und Mainz verortet sein.
Wir bitten um die Einreichung von Vorschlägen für Vorträge, Poster, Panels und Workshops.
Einreichungsfrist: 30.09.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10204
DARIAH-DE Grand Tour: Annotieren, analysieren, visualisieren
In diesem Workshop, der im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour am Donnerstag, den 20.09.2018 von 11:00 – 12.30 Uhr im Hörsaal des Alten Maschinenhauses der TU Darmstadt stattfindet, wird die Nutzung und Weiterentwicklung interdisziplinär-kollaborativer Annotationsmethoden sowie semantischer Erschließungs- und Visualisierungsstrategien für geisteswissenschaftliche Fachdatenrepositorien durch konsequenten Einsatz von Linked Open Data Technologie am Beispiel ausgewählter Anwendungsfälle vorgestellt.
Der Beitrag „Aristoteles annotieren – Potentiale der Kombination von automatischer und manueller Annotation“ in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in Bewegung“ [8] stellt Best Practices für die Modellierung automatischer und manueller Annotationen gemäß den Empfehlungen des Web Annotation Data Models [1] vor. Darüber hinaus werden Strategien für die Verschränkung der Annotationen zur Erschließung von Handschriftenseiten, Analysemöglichkeiten zur quantitativen Auswertung und Visualisierung sowie die dafür erforderliche technische Infrastruktur präsentiert.
Mit dem Beitrag „Repositorien mergen, analysieren und visualisieren“ wird am Beispiel der epigraphischen Forschungsplattformen DIO (Deutsche Inschriften Online) [2] und epidat (Datenbank zur jüdischen Grabsteinepigraphik) [3] aufgezeigt, wie diese Repositorien in Linked Open Data umgewandelt werden. Mittels XTriples Service [5] werden die vorliegenden Forschungsdaten, die im Standardaustauschformat EpiDoc: TEI XML [4] für epigraphische Quelle vorliegen, in RDF transformiert und somit semantisch interoperabel analysierbar und visualisierbar.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10194