Stellenausschreibung: Mitarbeiter*in im FDM für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer (UB Kiel, E13, 100%, unbefristet)

Die Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek für das Referat Digital Humanities & Forschungsdaten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer

Ihre Aufgaben:

  • Beratung und praktische Unterstützung von geisteswissenschaftlich Forschenden in den verschiedenen Phasen des Forschungsdatenmanagements (FDM)
  • Organisatorische Betreuung von Services zum FDM und den Digital Humanities (DH) sowie deren konzeptionelle Weiterentwicklung mit Fokus auf die Bedarfe der philologischen Fächer
  • Planung und Durchführung von Workshops und Schulungen zu Themen der Digital Humanities
  • Mitwirkung an der Konzeption, Beantragung und Durchführung von inter-/nationalen Drittmittelprojekten

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Äquivalent) einer oder mehrerer Philologien
  • vertiefte nachgewiesene Kenntnisse im fachgerechten Umgang mit geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten, insb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22944

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 27.10.2025: „Vom Gelehrten zum Problem – Maschinelle Datierung von Leibniz-Handschriften: Die Anwendung von Deep-Learning-Verfahren zur Unterstützung der historisch-kritischen Editionsarbeit“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 27. Oktober 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Tim Westphal (BBAW, TELOTA), Marco Santi (BBAW), Mario Tormo Romero (Hasso-Plattner-Institut, Potsdam)

Seit Beginn der Arbeit an einer historisch-kritischen Edition Gottfried Wilhelm Leibniz im Jahr 1901 bildet die Datierung des umfangreichen handschriftlichen Nachlasses eine große editorische Hürde. Rund 100.000 Blätter aus der Hand des letzten Universalgelehrten dokumentieren eine über fünf Jahrzehnte reichende intellektuelle Entwicklung, wobei einem Großteil der Schriftstücke eine zeitgenössische Datierung fehlt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22864

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Job @TELOTA (Berlin, BBAW), Digitale Editionen, KI

Bei TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist derzeit eine Stelle im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit ausgeschrieben. Die Stelle ist vorerst befristet auf 24 Monate (ggf. teilbar). Bewerbungsfrist ist der 21.10.2025.

Die vollständige Stellenausschreibung ist unter https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-m-w-d-11 zu finden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22851

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Jetzt anmelden: DIGITALE W/ENDEN. DIS/KONTINUITÄTEN DIGITALER KULTUREN.

Jahrestagung des Forschungsschwerpunkt digitale_kultur der FernUniversität in Hagen in Kooperation mit der Abteilung Digitale Kultur des Dortmunder U | 27./28.11.25

Wird dem Wort ‚ENDE‘ ein unscheinbares ‚W‘ vorangestellt, kehrt sich die Bedeutung zwar nicht in ihr Gegenteil, jedoch ändert sich die Dynamik der Denkfigur drastisch: Die starre Abgeschlossenheit des ENDES verliert ihre Substanz, stattdessen offenbart sich die Prozessualität der WENDE, die einer vermeintlichen Finalität Zukunftshorizonte entgegensetzt. Mit einem ebensolchen Eingriff wird ein Spannungsverhältnis eröffnet, in das die Jahrestagung des FSP digitale_kultur DIGITALE W/ENDEN. DIS/KONTINUITÄTEN DIGITALER KULTUREN interveniert.

Die Tagung findet in Kooperation mit dem Fachbereich Digitale Kultur im Dortmunder U statt, um dem umwälzenden Potential nachzuspüren, das sich im Digitalen verbirgt. Ausgehend von dem künstlerischen, experimentellen und musealen Rahmen des Dortmunder U eröffnen sich Fragen sowohl nach räumlichen Bezügen des Digitalen sowie kuratorische Fragen des ‚Beleuchtens‘ und damit auch ‚In-Erscheinung-bringens‘.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22669

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 14.07.2025

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sowie in Kooperation mit der Gender & Data-Arbeitsgruppe der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

 am Montag, den 14. Juli 2025, 11:00 Uhr s.t.

Zum Thema Encoding Gender kündigen wir folgende Beiträge an:

Themenblock Kodierung



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22527

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Internationaler Master of Science Computational Humanities an der Universität Würzburg

Liebe DHd-Community,

wir freuen uns, unseren neuen internationalen Master of Science Computational Humanities (Lehrsprache Englisch) an der Julius-Maxilians-Universität Würzburg ankündigen zu können. Der Studiengang beginnt zum Oktober 2025 und kombiniert fortgeschrittene Methoden der Informatik mit Geistes- und Kulturwissenschaftlicher Forschung, mit dem Ziel, kulturelle, historische und gesellschaftliche Daten zu analysieren. Insbesondere integriert dieser M.Sc.  verschiedene Modalitäten und kulturelle Domänen, mit unter anderem den beiden Säulen Text (Computational Literary Studies) und Audio (Computational Musicology).

Der zweijährige Studiengang wird entweder als Ein-Fach-Master (120 ECTS) oder als Zwei-Hauptfach-Master in Kombination mit einer Geisteswissenschaft nach Wahl angeboten. Voraussetzung sind ein Bachelor mit mindestens 60 ECTS in Digital Humanities (oder Informatik) und 20 ECTS in einer Geisteswissenschaft – z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22523

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Werkstattreihe Standardisierung: edition humboldt digital

Christian Thomas und Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellten am 22. Mai 2025 die edition humboldt digital im Rahmen der „Werkstattreihe Standardisierung“ des NFDI-Konsortiums Text+ vor und gaben einen Einblick in ihre Arbeit. Sie reflektierten ihren Umgang mit Standards und deren Bedeutung für die Entwicklung der Edition. Der Werkstattbericht des Editionsprojekts kann nun hier nachgeschaut werden: https://youtu.be/ZydyHbQ_6Uo

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22442

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Stellenausschreibung ULB Bonn: Fachreferat und Digital Humanities

Die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Vollzeit eine*n Mitarbeiter*in mit wissenschaftlicher Hochschulbildung in den Bereichen Fachreferat und Digital Humanities zur Verstärkung des Dezernats Forschungsnahe Dienste. Die Stellenausschreibung ist hier zu finden: https://www.ulb.uni-bonn.de/de/die-ulb/stellen-ausbildung-praktika/stellenangebote/mitarbeiter-in-dez-forschungsnahe-dienste-digital-humanities-05-2025

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22418

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Stellenausschreibung: Stud. Hilfskraft (m/w/d) im Bereich Parlamentarismus- und Parteiengeschichte

Zur Unterstützung der Geschäftsstelle sowie verschiedener Forschungs- und Editionsprojekte werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt studentische Hilfskräfte (m/w/d) gesucht.

Die Stelle wird mit € 13,25/Stunde vergütet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt (mindestens) 10 Stunden, die an festgelegten Arbeitstagen in Präsenz abgeleistet werden. Dienstort ist das Forschungsinstitut der KGParl im »Haus der Bundespresskonferenz« in Berlin-Mitte.

Das Arbeitsgebiet umfasst hauptsächlich folgende Aufgaben:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22397

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Trends in den Computational Literary Studies bei den DHd-Jahrestagungen

Die Computational Literary Studies (CLS) haben sich im vergangenen Jahrzehnt als ein dynamisches und zunehmend eigenständiges Forschungsfeld innerhalb der Digital Humanities etabliert. Die DHd-Jahrestagungen fungieren dabei nicht nur als Forum für aktuelle Diskussionen, sondern auch als Schaufenster für langfristige Entwicklungen, methodische Innovationen und disziplinäre Herausforderungen.

Etablierung der CLS in den Digital Humanities

Wie Hatzel et al. (2023, 1-2) in ihrem Übersichtsartikel „Machine Learning in Computational Literary Studies“ betonen, verstehen sich die CLS als ein Teilbereich der Digital Humanities, der sich durch die Anwendung computerbasierter Verfahren auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen auszeichnet. Einen wichtigen Schub erhielten die CLS durch die Einrichtung des von der DFG geförderten Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) sowie durch die Gründung des Journal of Computational Literary Studies (JCLS) in der ersten Hälfte der 2020er Jahre.

In der deutschsprachigen DH-Community ist die wachsende Bedeutung der CLS auch an der Entwicklung der Tagungsformate der DHd ablesbar: Während CLS-relevante Beiträge in den frühen Jahrestagungen noch unter allgemeineren Titeln wie „Texte und Strukturen“ (2019) oder „Komplexe Textphänomene“ (2020) verhandelt wurden, tragen die Sessions seit 2023 explizit den Titel „Computational Literary Studies“. 2025 genügten bereits die Kürzel „CLS Analyse“, „CLS Methoden I“ und „CLS Methoden II“ – ein deutliches Signal für die gewachsene disziplinäre Eigenständigkeit und Sichtbarkeit des Feldes.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22316

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