Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Carl Schmitt Tagebücher“

Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120

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Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“

Wir freuen uns, mit „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/arthur-schnitzler

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17058

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Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: Auden Musulin Papers

Wir freuen uns, mit „Auden Musulin Papers: Digitale Edition der Briefe W. H. Audens an Stella Musulin“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/auden-musulin-papers

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17005

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RIDE 14 ist erschienen!

Wir freuen uns, die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle, digitalen wissenschaftlichen Editionen gewidmete Ausgabe, wird von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben. 

Der aktuelle Band ist der erste RIDE-Band, der im ‘rolling release’-Verfahren erscheint. Derzeit sind drei Rezensionen (zwei auf Englisch, eine auf Deutsch) verfügbar, in den nächsten Wochen folgen zwei weitere Beiträge.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16881

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Die digitale Erfassung von mittelalterlichen Rechtsgeschäften – Beschreibung der semistrukturierten XML-Graphen-Datenbank db_for_medieval_legal_transactions

Die in diesem Artikel vorgestellte semistrukturierte Graphen-Datenbank ist auf die Erfassung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsgeschäften konzipiert und basiert auf den Konventionen der Text Encoding Initiative (TEI).1 Der Artikel ist als PDF downloadbar DB_Presentation.

1. Entstehungszusammenhang

Die Einsicht in die Notwendigkeit einer solchen Datenbank beruht auf den Erfahrungen meiner Masterarbeit ‚Immobilientransfers in Wien in den Jahren 1360-1373.‘ Die hier angewandte Methode der Excel-Tabelle hatte sich aufgrund der Menge der erfassten Informationen als nicht mehr praktikabel herausgestellt. Nach einer kurzen Beschäftigung mit relationalen Datenbanken, begann ich mit der Konzeptionierung einer semistrukturierten Graphen-Datenbank auf XML-Basis. Hierbei kam mir die parallele Beschäftigung mit den monasterium.net inhärenten Auszeichnungsmöglichkeiten (EditMOM 3) im Zuge des Projekts ‚Stadt und Gemeinschaft. Schenkungen und Stiftungen als Quellen sozialer Beziehungsgeflechte im spätmittelalterlichen Wien‘ unter der Leitung von Christina Lutter (Univ.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16737

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Romanistentag 2021, Virtual Section – Digital, global, transdisciplinary: Impulses for a transdisciplinary Digital Romance Studies: registration now possible

As part of the XXXVII Romanistentag, a virtual section on „Virtual Section – Digital, global, transdisciplinary: Impulses for a transdisciplinary Digital Romance Studies“ will take place from 04-07/10/2021. The program as well as the abstracts of the conference papers can be found on the homepage of the under the following link: https://assets.uni-augsburg.de/media/filer_public/a9/36/a936f304-c834-42a9-97ef-ec217fc9f04a/sektion-rohden-rissler-calvo2021.pdf.

The section will be conducted via the videoconferencing software „Zoom“. The login credentials to participate in the section will be provided after registering for free under the following link: https://survey3.gwdg.de/index.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16502

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Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.

Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).

Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.

Ihre Aufgaben:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347

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vDHd2021 – Presentation: Bringing the Hands of the Past to the Codes of Tomorrow: the CMO Project (09.09.2021, 14h00-16h00 CET)

Datum: 08.09.2021 14h00-16h00

Organisiert von: Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung Bonn, Orient-Institut Istanbul, Universität Münster

Note: This event is part of the contribution Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung.

With an aim of locating the 19th-century Ottoman music sources in the historical transition from early to contemporary musical practices, the project Corpus Musicae Ottomanicae (CMO) focuses on the critical editions of music manuscripts of the period. This is an edition of instrumental and vocal music pieces and texts in conjunction with an analysis of available concordances from a variety of sources. With two different notational practices involved, the project also aims at providing music researchers with a comparative basis to better account for different needs in editing and encoding music.

CMO draws on a modular infrastructure consisting of different components:

  • A data model developed specifically for CMO implemented in MEI and modeled according to the Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16334

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Umfrage zur Arbeit mit multimodalen Daten

im Namen des CLARIAH-DE Arbeitspaketes „Beitrag zur gemeinsamen Daten- und Dienstestruktur – Interoperabilität von Daten und Metadaten“ (AP 2.3.2)

Die Auffindbarkeit und die Nachnutzbarkeit digitaler Forschungsdaten sind zentrale Bedingungen für die Nachhaltigkeit der Daten im Sinne der FAIR-Prinzipien. CLARIAH-DE lädt zu einer Umfrage ein, die einen explorativen Zugang zur Arbeit mit multimodalen Daten darstellt.

Da es sich hier um ein noch relativ unübersichtliches Feld handelt, über das die Umfrage einen möglichst weiten Überblick bieten soll, liegt ihr eine weite Definition multimodaler Daten zugrunde: Diese schließt alle Forschungsdaten ein, die Text-, Audio- und/oder visuelles Material erfassen. Dies soll von Podcasts über untertitelte Vortragsaufzeichnungen bis hin zu ausgezeichneten linguistischen Korpora und Aufzeichnungen künstlerischer Darbietungen nichts ausschließen. Ebenso richtet sich die Umfrage explizit an Forschende aller Forschungsfelder und -richtungen, die mit multimodalen Daten arbeiten. Dabei interessieren uns Aspekte der Erstellung multimodaler Daten ebenso wie die Nachnutzung derselben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16284

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Virtueller Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step”

Hiermit möchten wir Sie recht herzlich zum virtuellen Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step” einladen!

Organisation: CLARIAH-DE (Sonja Friedrichs, Melina Jander, Nanette Rißler-Pipka)
Termin: 30.–31. August 2021 (Tag 1: 10:00–15:15 Uhr, Tag 2: 10:00–13:30 Uhr)
Registrierung: Anmeldung über hinterlegten Link (LimeSurvey)
Workshopsprache: Deutsch

Längst produzieren nicht mehr nur Forschende aus den Digital Humanities digitale Forschungsdaten, sondern es gehört zum Alltag quer über alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinweg. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Annotationen, Kommentare, Interviews, Briefe, Transkriptionen, Exzerpte, Bibliographien oder Bilder von Objekten, Texte in verschiedenen Codierungen oder Audio- und Videodaten handelt. Allen ist gemeinsam, dass sie zunächst während der Arbeit an und mit ihnen gespeichert werden müssen und später auch langfristig zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese Bereiche des Forschungsdatenmanagements kosten Forschende oft unerwartet viel Aufwand. Wir möchten Ihnen als Forschungsinfrastruktur zeigen, wie Sie diesen Aufwand so gering wie möglich halten, indem wir das Handwerkszeug bereit stellen und entsprechende Kompetenzen vermitteln.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16221

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