Richter als Romantiker im Briefmarkenformat

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Entwurf: Sybille Haase und Professor Fritz Haase, Bremen, unter Verwendung eines Gemäldes von Gerhard Richter © Gerhard Richter (2013)

Das Ansehen eines Künstlers und seines Werkes wird zum Glück nicht allein an der Höhe von Auktionsergebnissen abgelesen. Die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung wird vielmehr geprägt von Austellungen, Publikationen und Auszeichnen, wie der Kunstkompass jedes Jahr erneut vermerkt.

Seit vielen Jahren gehört Gerhard Richter dem Kunstkompass nach zu den öffentlichkeitswirksamsten Malern Deutschlands. Nun wird das Bundesministerium für Finanzen dieser Popularität mit einer Sonderbriefmarke gerecht. Ab 1. Juli 2013 ist Gerhard Richters Seestück (233) aus dem Jahr 1969 als Briefmarke im Wert von 1,45 € erhältlich.

 

 

 

 

Quelle: http://gra.hypotheses.org/903

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Liveblog: „Satt, aber unglücklich? Faktoren der Lebensqualität im Alter“

Am 27. Mai werden wir ab 19 Uhr live von unserer Veranstaltung “Geisteswissenschaft im Dialog” in Mainz bloggen. Wer es also nicht bis in die Akademie der Wissenschaften und Literatur schafft, kann auf diesem Weg die Podiumsdiskussion verfolgen.

Sie haben Fragen zum demographischen Wandel an Stefan Klein, Andreas Kruse, Andreas Mergenthaler, Karlheinz Ruckriegel, Gisela Trommsdorff oder die Moderatorin Doris Maull?

Dann können Sie diese direkt in den Kommentaren oder auf Twitter unter dem Hashtag #gid13 stellen. Dort finden Sie auch alle Tweets zur Veranstaltung. Anregungen gibt es in unserem Linkdossier und den Vorab-Statements von Stefan Klein, Andreas KruseAndreas Mergenthaler, Karlheinz Ruckriegel und Gisela Trommsdorff.

Das Team von Geisteswissenschaft im Dialog freut sich auf Ihre Kommentare und Tweets!

Ab hier wird am 27.05.2013 live gebloggt – kleine Rechtschreibfehler können vorkommen. Direkte Zitate sind markiert, weitere Aussagen paraphrasiert.

  • (…)

Quelle: http://gid.hypotheses.org/717

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Mein erster wissenschaftlicher Blogartikel – was schreibe ich bloß?

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Auf dem Workshop “Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung”  an der Uni Würzburg berichteten mir Teilnehmer, dass sie bereits vorgehabt hätten zu bloggen, aber nicht wüssten was und worüber sie schreiben sollten. Dieser Artikel versucht, eine Hilfestellung für die ersten Posts zu geben.

Überlegen Sie sich zunächst, warum Sie das Blog eröffnen. Der Grund dürfte in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegen und deshalb könnten Sie sich und ihren Lesern folgende Fragen beantworten:

 

  • Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Was hat Ihr Interesse begründet?
  • Wofür interessieren Sie sich in Ihrem Fachgebiet? Im Allgemeinen und im Speziellen.
  • Was unterscheidet Ihr Interesse von dem anderer?
  • Was ist Ihr Anliegen? Was wollen Sie durch Ihre Arbeit erfahren?
  • Was möchten Sie verändern?
  • Wie stellen Sie sich Ihre Vorgehensweise vor? (Keine  Angst. Es handelt sich um die ersten Posts. Bei einer wissenschaftlichen Arbeit kann in diesem Punkt eine Menge Veränderung enthalten sein und eine bis zum Schluss durchhaltbare Vorgehensweise wird niemand erwarten. Das wiederum bietet die Möglichkeit, die Veränderungen auf dem Blog zu dokumentieren.)
  • Welche Erfahrungen haben Sie auf Ihr Thema gelenkt?

Und wenn diese Liste noch keinen Ansatzpunkt für ein Thema bildet, stellen Sie sich vor, Sie erzählen Ihrer Freundin / Ihrem Freund, dass Sie ein Blog eröffnen wollen und Sie erstaunt gefragt werden: “Warum willst Du denn ein Blog eröffnen?” Setzen Sie sich hin und formulieren Sie eine Antwort. Dann haben Sie Ihren ersten Artikel.

Möglicherweise befällt Sie nach der Veröffentlichung eine Unsicherheit, ob der Artikel gut genug ist, ob ein Leser eine eventuelle Schwachstelle bemerken und was passieren könnte, wenn… Schauen Sie nicht zurück und kritteln Sie nicht unnötigerweise an Ihrem Artikel herum. Es war Ihr erster! Sie haben den Anfang gemacht und das ist ein großer Schritt. Das ist gut! Wenn sich aber ein Gefühl der Unsicherheit einschleicht, dürfen Sie sich fragen: “Was würde ich beim nächsten Mal anders machen?” Die Frage ist erlaubt und führt Sie mit positiver Sichtweise zum nächsten Artikel. Ihrem zweiten.

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Abbildung: Noch leere Seiten by wortmeer, CC BY-NC-SA 2.0

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Artikelreihe: Wissenschaftliches Bloggen in der Praxis

  1. Gedanklicher Warm-Up: Aller Anfang ist schwer – auch beim Bloggen
  2. Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen?
  3. Mein erster wissenschaftlicher Blogartikel – was schreibe ich bloß?
  4. Wie finde ich Themen für mein Wissenschaftsblog?
  5. Texte für das Wissenschaftsblog schreiben, wie?

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1214

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Säkularisation in Bayern: Kommissionsreisen zur Untersuchung der Klosterbibliotheken (1802, 1803, 1811/12): Tagebücher online

Im Zuge der Aufhebung der Klöster in Bayern besuchten 1802, 1803 und 18011/12 Kommissare die aufgehobenen Klöster, um Bücher für die Münchner Hofbibliothek auszuwählen. Tagebücher über diese Reisen wurden von der Bayerischen Staatsbibliothek digitalisiert; sie sind online zugänglich: BSB A-Reg. B 101, Tagebuch über die Commissionsreise zur Untersuchung der Bibliotheken in den bayerischen Mendikantenklöstern im Jahre 1802, 14.7.-10.11.1802, online: http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00054889/image_1 (Bayerische Staatsbibliothek, München) BSB A-Reg. B 102, Tagebuch über die churfürstliche Commissionsreise zur Untersuchung der ständischen Klosterbibliotheken in Bayern 1803, online: http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00054890/image_1 (Bayerische Staatsbibliothek, [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4473

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Christian Westerhoff ist neuer Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte

004-Ausschnitt3Dr. Christian Westerhoff ist seit dem 1. März 2013 neuer Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte. Die Bibliothek für Zeitgeschichte ist eine der größten Spezialbibliotheken in Europa und eine international angesehene historische Forschungseinrichtung. Als integraler Bestandteil der WBL (Württembergischen Landesbibliothek) verfügt sie über Sondersammlungen zu den Themen „Zeit der Weltkriege“, „Marine“ sowie „Neue Soziale Bewegungen“.

Westerhoff promovierte zum Thema „Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg. Deutsche Arbeitskräftepolitik im besetzten Polen und Litauen 1914-1918“, weshalb es sein besonderes Bestreben ist,  dass Regionen wie Ost- und Südosteuropa verstärkt in die Forschung zum Ersten Weltkrieg miteinbezogen werden.

Als ehemaliger  Koordinator des DFG-Projekts „1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“  an der FU Berlin, stehen nun die Digitalisierung der Bibliotheks- und Archivbestände  des BfZ im Vordergrund. Dies beinhaltet die Erweiterung der Onlinepräsenz  der Bestände, um den  Anforderungen der Wissenschaft im 21. Jahrhundert zu entsprechen und dem Aufkommen der Digital Humanities Rechnung zu tragen. So ist Westerhoff „optimistisch, dass wir die Situation bis zum Jubiläumsdoppeljahr 2014/2015 gerade für Bestände zum Ersten Weltkrieg wesentlich verbessern und ein attraktives Informationsangebot schaffen können“.

Anlässlich des Jubiläums veranstaltet die BfZ innerhalb ihrer Vortragsreihe am 10. Juni 2013 einen Vortrag zum Ersten Weltkrieg:

Prof. Dr. John Horne (Dublin/Freiburg): Total War? The French Experience of the Great War (Vortrag in englischer Sprache)

18 Uhr, Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek

Das ausführliche Interview mit Herrn Dr. Christian Westerhoff: http://portal-militaergeschichte.de/westerhoff_interview

 

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1091

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Geschichte Chinas im Bild: Fotosammlungen im Netz (II)

Die Fotografen, die das China des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts in ihren Aufnahmen festhielten, waren Diplomaten (wie Auguste François oder Alfons Mumm von Schwarzenstein[1], NaturwissenschaftlerInnen, AbenteurerInnen und MissionarInnen.Die Aufnahme der ersten Jahre und Jahrzehnte zeigten überweigend das Leben in den Vertragshäfen und in deren näherer Umgebung. Mit der zunehmenden Erschließung des Landes (und im Kontext der Bemühungen um Eisenbahnkonzessionen) reisten Diplomaten und Konsuln ins Landesinnere. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fotografieren einfacher (und erschwinglicher9 und so begannen auch Missionarinnen und Missionare, ihren Alltag zu dokumentieren.

In den letzten Jahren wurden einige Sammlungen erschlossen und (zumindest teilweise) digitalisiert, wenngleich noch viele verborgene Schätze in Bibliotheken und Archiven auf Bearbeitung und Erschließung warten.

Su Yuanchun and Auguste Francois

Su Yuanchun and Auguste Francois (1898) | via Wikipedia Commons

Nota bene: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach und nach ergänzt und erweitert.

Zum Teil 1 der Fotosammlungen.

 

  1. Mumms Tagebuch in Bildern findet sich im Teil 1 dieser Sammlungen von Sammlungen.
  2. Danke für den Hinweis!

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/641

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Faszinierend! Ein archäologischer Ausflug ins Science-Fiction

Archäologen und die Archäologie sind ein Teil der Popkultur. Ja, man will es nicht wahrhaben, aber Archäologie fasziniert und lädt ein zum Träumen ein von Expeditionen in den Dschungel/Wüste, wertvollen Schätzen und spannenden Rätseln.

Nein, ich führe jetzt nicht aus, was das mit dem wirklichen Berufsbild der Archäologie zu tun hat, das kann sich jeder selbst denken.

Ja, bleiben wir lieber bei diesen spannenden Abenteuern zur Erforschung  untergangener Hochkulturen.  Dieses Bild ist Teil der Popkultur und dieses Bild ist im Allgemeinen positiv besetzt. Archäologen sind entweder mit allen Wassern gewaschene Abenteurer oder etwas verkorkste Bücherwürmer, aber sie sind immer irgendwie genial. Dieses Archäologie-Bild, das durchaus auch in der Trivialkultur vielschichtiger ist, als man vermutet, findet sich in allen Genres und eben auch im Science-Fiction. Anlässlich meines vor kurzem gefeierten runden Geburtstages werden sich die beiden folgenden Blogposts mit einer besonderes populären Zukunftswelt befassen, nämlich Star Trek.

In einem ersten Post mit dem Titel: „Das archäologische Geschichtsbild bei Star Trek“ wird sich mit den archäologischen Strukturen und den auftretenden Archäologinnen und Archäologen  befassen. Es soll das Star Trek spezifische Geschichtsbild erläutert werden, das im Übrigen eine eindeutige ethische Botschaft enthält.

In dem zweiten Post mit dem Titel: „Archäologie als narratives Mittel bei Star Trek“  wird der Wandel des Archäologie-Bildes durch die unterschiedlichen Serien hindurch beleuchtet. Der erste Post wird den zweiten inhaltlich vorbereiten.

Das Bild des Archäologen in Star Trek ist keineswegs ein Gebiet „where no man has gone before“, sondern ein gut beleuchtetes. Die folgenden Posts basieren im Wesentlichen auf den folgenden Artikeln, die hier zur weiteren Lektüre empfohlen werden.

R. Bausch, Assimilation – Koexistenz – Unzugänglichkeit. Soziologische Betrachtungen des Fremden in Star trek, in: N. Rogotzki- T. Richter- H. Brandt- P. Friedrich- M. Schönhoff- P. M. Hahlbohm (Hrsg.) Faszinierend! Star Trek und die Wissenschaften 2 (Kiel 2003) 19-49

H. Brandt-F. Schindel-J. Wellhöner, Indiana Jones im Weltraum? Das Bild der Archäologie in Star Trek, in: N. Rogotzki- T. Richter- H. Brandt- P. Friedrich- M. Schönhoff- P. M. Hahlbohm (Hrsg.) Faszinierend! Star Trek und die Wissenschaften 2 (Kiel 2003) 139-164

R. Heilmann, Über die Rolle von Archäologie und Geschichtsforschung im Film Planet of the Apes, in: K. Denzer, Funde, Filme, falsche Freunde. Der Archäologiefilm im Dienst von Profit und Propaganda (Kiel 2003) 21-42

K. U. Hellmann- A. Klein (Hrsg.) “Unendliche Weiten…”. Star Trek zwischen Unterhaltung und Utopie (Frankfurt 1997)

A. Rauscher, Das Phänomen Star Trek. Virtuelle Räume und metaphorische Weiten (Fulda 2003)1

L. Russell, Archaeology and Star Trek: Exploring the past in the future, in: M. Russell (Hrsg.) Digging Holes in popular culture. Archaeology and science fiction, 2002, 19-29

O. Wenskus, Umwege in die Vergangenheit. Star Trek und die griechisch-römische Antike. Literaturwissenschaftliche Studien zu Antike und Moderne 13 (Innsbruck 2009)

S.E. Whitfield-G. Roddenbery, The making of Star Trek (New York 1968)

Quelle: http://minuseinsebene.hypotheses.org/533

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(2) Luhmann: Funktional-strukturelle Systemtheorie – Von Susanne Weiß

Die Systemtheorie des deutschen Soziologen Niklas Luhmann (1927-1998), um die es im zweiten Teil der Blogreihe von Susanne Weiß geht, kann als eine der einflussreichsten und den soziologischen Diskurs höchst inspirierende Theorie innerhalb des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden. Luhmann versteht … Weiterlesen

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/4931

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Research Conditions and Digital Humanities: What are the Prospects for the Next Generation? #dhiha5

full_panorama_dhiha5_412x309Program of the international colloquium, 10–11 June 2013, Paris. Organisation: Mareike König (IHA), Georgios Chatzoudis (Gerda-Henkel-Stiftung), in cooperation with Pierre Mounier (Cleo).

At this year’s conference, attended by experts from across the globe, the thematic focus will be on the effects current changes in the digital world are having on research conditions and in particular on the question as to the consequences this could have for the next generation in the humanities. The discussions will focus on the following themes: Education and careers, recognition of academic achievements, quality assurance and evaluation, and new digital forms of science.

Monday, 10th June 2013

15.00–17.00 Workshop: Blogparade, chat, hangout and co. Or: How the colloquium was prepared

18.00 Introduction: Mareike König, Pierre Mounier, Georgios Chatzoudis

18.15 Keynote Lecture: Christian Jacob (ANHIMA/EHESS): »Qu’est-ce que chercher?«
Lecture in French with simultaneous translation in English

In his opening lecture Christian Jacob will ask questions about the nature
of research work, its instruments, and its current metamorphose.

 

Tuesday, 11th June 2013

9.15 Welcome
9.30–11.00 Panel 1: Which Changes are Currently Taking Place in our Research and Academic Culture?
Panel prepared by Aurélien Berra, André Donk, Marten Düring, Sebastian Gießmann

= to the text of the working group : Which changes are currently taking place in our research and academic culture?

Dominique Bouiller, Centre d’études européennes de Sciences Po

Arianna Ciula, Independent Scholar

 

11.30–13.00 Panel 2: University Education: Which New Abilities/Skills Have now Become Essential?
Panel prepared by Franziska Heimburger, Michael Schmalenstroer, Bertram Triebel

= to the text of the working group : Training for the Digital Humanities – what skills are necessary, how can they be transmitted?

Malte Rehbein, University of Passau

Jean-Michel Salaün, Collegium de Lyon

 

13.00-14.00 Pause

 

14.00–15.30 Panel 3: Evaluation and Quality Assurance in the Digital Humanities.
Panel prepared by Lilian Landes, Sascha Foerster, Bertram Triebel

= to the text of the working group: Evaluation and Quality Control in the Digital Humanities

Milena Žic-Fuchs, European Science Foundation

Denise Pumain, P.A.R.I.S.

 

16.00–17.30 Panel 4: Career, Financing and the Academic Recognition of Achievements in the Digital Humanities.
Panel prepared by Anne Baillot, Natalia Filatkina, Anika Meier

= to the text of the working group: Career, Financing and the Academic Recognition of Achievements in the Digital Humanities

Claudine Moulin, University of Trier

Pascal Arnaud, Agence nationale de la recherche

 

18.00 Conclusion and writing of the Manifesto: Mareike König, Pierre Mounier, Georgios Chatzoudis

 

Languages will be French and English with simultaneous translation in both languages.

We will try to set up a livestreaming of the event. Please follow hashtag #dhiha5 on Twitter.

 

Inscriptions: event@dhi-paris.fr

Address: Institut historique allemand
8, rue du Parc-Royal
75003 Paris

http://www.dhi-paris.fr

Program (pdf) on slideshare: http://de.slideshare.net/DHI_Paris/programm-dhdhip-5

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Further information:

Call to join the Blogparade: Research Conditions and Digital Humanities: What are the prospects for the next generation? #dhiha5

Appel à contributions: Colloque #dhiha5 : Conditions de recherche et Digital Humanities : quelles perspectives pour les jeunes chercheurs ?

Aufruf zur Blogparade: „Forschungsbedingungen und Digital Humanities: Welche Perspektiven hat der Nachwuchs?“ #dhiha5

 

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1704

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