Die Abstracts zur Tagung „Die Stadt und die Anderen“
Die letzte Sektion der Tagung behandelt Texte, die gemeinhin als literarisch bzw. philosophisch bezeichnet werden, mit Blick auf die Frage nach städtischen Identitäts- und Alteritätskonstruktionen aber auch interessante historische Quellen darstellen. Nicht zuletzt fordern sie dazu heraus, die gängigen disziplinären Grenzen zwischen Geschichts- und Literaturwissenschaft sowie Philosophie zu hinterfragen. Das Panel ist dementsprechend interdisziplinär zusammengesetzt.
Referieren wird zum einen der Philosoph Univ.-Doz. Dr. Sergius Kodera, Dekan der Fakultät Gestaltung an der New Design University St.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-fuenf/
Erneuter Auskunftstest: Wenn sich das Warten lohnt
Bibliotheken sollten (ebenso wie Archive) eine kleine Anzahl von Scans (1-5 oder 1-10, gern auch meh...
Alles Lügen? Die wahren Kriegsursachen 1939
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2018/08/alles-lugen-die-wahren-kriegsursachen.html
Wiederholt sich Geschichte? — Der „fürchterliche Zigeunerkrieg“ von Pattburg
Im Juli 1938 versammelten sich auf Einladung des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Rooseve...
Transkribus als Werkzeug für die Editorin (frühneuzeitlicher Drucküberlieferung)
Wer sich mit frühneuzeitlicher Drucküberlieferung, also Druckerzeugnissen aus dem Zeitraum...
#DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets! Teil 1
Dieses Jahr wird das DHIP 60 Jahre alt und das wollen wir nicht nur feiern, sondern auch an Besonderes und Highlights aus unserer eigenen Geschichte erinnern! Nach intensivem Studium von Akten, Hausarchiv und Jahresberichten sowie Zeitzeugenbefragung konnten wir unsere etwas andere Timeline zusammenstellen und über den Sommer 60 Tweets mit Wissenswertem und Unterhaltsamem aus unserem sechzigjährigen Bestehen twittern: Wann fand der erste Jeudi-Vortag statt? Wie sah das derzeitige Institutsgebäude bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich die Zeitschrift „Francia“? Unsere Serie #DHIP60 verrät es!
Hier gibt es die gesamte Serie zum Nachlesen![1]
Kleine Frage an all unsere Follower: Wann fand unser erster Jeudi-Vortag statt? Wie sah das Gebäude des DHIP bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich unsere Zeitschrift „Francia“?
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DARIAH-DE-Repository: Notizen zum Nutzen jenseits der Nutzung
Das im Dezember 2017 in den produktiven Betrieb überführte DARIAH-DE Repository steht nicht nur Forschenden, sondern auch Gedächtniseinrichtungen als Publikationsplattform und Archiv für digitale geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten zur Verfügung. Die Max Weber Stiftung – Deutsche geisteswissenschaftliche Institute im Ausland hat sich dazu entschieden, das DARIAH-DE Repository als einen der bevorzugten Publikationsorte für Forschungsdaten zu nutzen und kein eigenes Repositorium zu betreiben. Die Max Weber Stiftung unterstreicht damit zum einen die Notwendigkeit eines Forschungsdatenrepositoriums als auch das Vertrauen in DARIAH-DE, ein solches langfristig zu betreiben. Dieser Beitrag teilt einige Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus dem halbjährlichen Betrieb und der Nutzung. Es werden die Verortung des DARIAH-DE Repository innerhalb der Infrastrukturlandschaft, das Verhältnis von Bedarf und Nutzung sowie die Rolle der Infrastruktur für Entwicklung einer Publikationspraxis von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften diskutiert. Die Grundlage bildet ein Vortrag bei der Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ am 08.06.2018 in Paderborn https://digigw.hypotheses.org/1796.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10368
Cusanus und die Kunst (der Interpretation)
Der Traum der mediävistischen Kunsthistorie ist es, zu einem Werk einfach einmal alle Quellen z...
Rat und Seelsorge (2)
Allerdings soll auch weiterhin der Ansicht gefolgt werden, dass es sich nicht um einen systematische...
Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/669