Stellenangebot: Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen die Stelle als Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19457

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2 Stellen für PostDocs im Culture & Computation Lab (Uni Luxemburg)

Am Department for Humanities der Universität Luxemburg sind derzeit 2 Stellen für Postdoktorand:innen im Bereich Cultural Data Science ausgeschrieben. Die Stellen sind am neu geschaffenen Culture & Computation Lab angesiedelt, einer transversalen Initiative aller Institute des Departments, und werden zunächst auf 5 Jahre (3+2) vergeben.

Ziel des Labs ist die umfassende Analyse der komplexen Wechselwirkungen von Kultur und Digitalität aus geisteswissenschaftlicher Perspektive. Neben der Weiterentwicklung und Vermittlung von Ansätzen aus Digital Humanities und Computer Science steht dabei auch die zentrale Rolle der Geisteswissenschaften für das kritische Hinterfragen aktueller technischer Entwicklungen im Zentrum der Arbeit. Nähere Informationen zum Lab finden sich unter cucolab.uni.lu.

Position 1)

  • Postdoktorand:in im Bereich Cultural Data Science


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17658

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Blog der AG DH-RSE: Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der fünfte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Annette van Dyck-Hemming, Andrea Notroff, Carolin Odebrecht, Nils Reichert: „Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10295

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Fotoausstellung: „Robert Lebeck. 1968“

Fotoausstellung: „Robert Lebeck. 1968“

 

Fotokunst. Fotojournalismus. Zeitgeschichte. Keine Frage: Nicht in jeder Fotografie Robert Lebecks findet sich diese Trias gebündelt. Aber selbst auf solchen Aufnahmen, die auf den ersten Blick eher unscheinbar erscheinen, tritt mindestens einer jener drei Teilaspekte hervor. Als Lebeck beispielsweise am 21. Juni 1968 in Wolfsburg ankommt, um anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der einstigen Wirtschaftswunderstadt eine Reportage für den „Stern“ zu realisieren, fotografiert er unter anderem ein Straßenschild. Ist das Fotokunst? Fotojournalismus?

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/12/fotoausstellung-robert-lebeck-1968/

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CFP: Arrival Cities: Migrating Artists and New Metropolitan Topographies

CFP: Arrival Cities: Migrating Artists and New Metropolitan Topographies

 

Focusing on the intersections of exile, artistic practice and urban space, this international conference will bring together researchers committed to revising the historiography of ‘modern’ art. Part of the ERC research project Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile (METROMOD), it will address metropolitan areas that were settled by migrant artists in the first half of the 20th century. These so-called “arrival cities” (Doug Saunders, 2011), were hubs of artistic activities and transcultural contact zones where ideas circulated, collaborations emerged and concepts developed. Taking cities as a starting point, this conference will explore how urban topographies and artistic landscapes were modified by exiled artists re-establishing their practices in metropolises across the world. It will address questions such as: How did the migration of artists to different urban spaces impact their work and the historiography of art? How did the urban environments in which the artists moved and worked affect professional negotiations as well as cultural and linguistic exchange?

 

While papers addressing METROMOD’s six focus cities—Bombay (now Mumbai) Buenos Aires, Istanbul, London, New York and Shanghai—are welcome, we also encourage contributions that expand the project’s geographical reach and explore diverse urbanities.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/06/cfp-arrival-cities/

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Einfach glücklich sein

Ein neues Magazin: hygge

O Müßiggang, Müßiggang! du bist die Lebensluft der Unschuld und der Begeisterung; dich atmen die Seligen, und selig ist wer dich hat und hegt, du heiliges Kleinod! einziges Fragment von Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb.

Friedrich Schlegel: Lucinde

Der Zeitgeist weht, wo er will, manchmal um viele Ecken und ohne dass er gebraucht würde. Früher war die Suche nach Glück eine Angelegenheit für Philosophen, dann für Theologen, heute haben dieses Terrain Journalisten und Glücksforscher besetzt, unter ihnen die Psychologen und die Demoskopen an erster Stelle; selten hat man das Glück, auf einen zum Thema befugten Philosophen zu stoßen.

Ein Gang durch eine beliebige Bahnhofsbuchhandlung nährt den Verdacht, dass am Glücksbedürfnis des kleinen Mannes gut zu verdienen ist – vor allem aber, so der Anschein, werden die Glück suchende Frau (und auch die Kleinsten) mit Glücksratgebern, mit Poesie und Belletristik, mit Schnickschnack, vor allem aber mit vielen bunten Bildern und noch mehr Esoterik gelockt: Glück ist machbar, Frau Nachbar! Dem statistischen Befund zuwider arbeiten die schreibenden und die fotografierenden Zünfte an einer beim Publikum offenbar unstillbaren Sehnsucht nach dem Landleben, keineswegs dem einfachen – es wird geackert und geerntet, eingemacht und gebacken, dass es eine wahre Freude ist.

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Quelle: http://nofoblog.hypotheses.org/293

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Inklusion durch Musik

Abb. 1 Tobias Löpker (2017): Inklusion in Noten

Immigration kreativ fördern – Musik als Zugang in eine neue Umgebung

Musik ist nicht nur die rhythmisch-melodische Untermalung für einen lauen Sommerabend oder die perfekte Ergänzung zu Texten verschiedenster Art. Musik, d.h. Ausdruck von Gefühlen und Kontaktaufnahme. Es geht darum, Menschen den Zugang zueinander zu erleichtern. Um Arbeit mit Musik zu veranschaulichen, habe ich ein Interview mit zwei Mitarbeitern aus der sozialpädagogischen Praxis geführt und mit ihnen diskutiert, inwiefern Musik ein Weg ist, der es Menschen aus verschiedenen Ländern ermöglicht sich auszutauschen und integraler Bestandteil von ihrem neuen Lebensraum zu sein.

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Quelle: https://inklusion.hypotheses.org/2924

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