Workshop „Forschungsdaten in bester Lage: Nutzungsszenarien und Perspektiven digitaler Forschungsinfrastrukturen“, 5. & 6. April 2016

In den letzten Jahrzehnten ist das Datenvolumen in der geisteswissenschaftlichen (Grundlagen-)Forschung stark angestiegen. Der grosse Bedarf einer Fokussierung und Zusammenführung der oft heterogen und dezentral vorliegenden Datenbestände zeigt sich in vielfältigen Projekten und Initiativen. Auch das DFG-Projekt „Digitaler Wissensspeicher“ entwickelt Verfahrensweisen und Software, um die Datenbestände der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) semantisch zu vernetzen und durch einen zentralen Zugang einem breiten Nutzerkreis zu öffnen.

Ziel dieses NutzerInnenworkshops ist es, die Anforderungen zukünftiger NutzerInnen zu diskutieren, Feedback für das bestehende Angebot zu sammeln und die Vernetzung bestehender Projekte zu verbessern. Die eingeladenen VertreterInnen verschiedener Projekte werden gemeinsam Erfahrungen mit Worflows und Best Practices bei der Zusammenführung und Erschließung heterogener Datenbestände austauschen. In kurzen Vorträgen mit offener Diskussion und einer inhaltlichen Vertiefung an Themen-Tischen sollen gemeinsam Perspektiven für die Weiterentwicklung bestehender Infrastrukturen und Projekte entwickelt sowie mögliche Erfolgskriterien abgeleitet werden.

Mehr zum Workshop unter http://wsp.bbaw.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6507

Weiterlesen

The Rise of Sequential History – Tagungsbericht

Am 27. und 28. November 2015 fand im Historicum der LMU München (Raum 327) die interdisziplinäre studentische Tagung The Rise of Sequential History. Historische Comics in Theorie und Praxis statt.  Die Veranstaltung wurde von Adrian Franco, Emilian Franco und Thomas Raich initiiert, konzipiert und ausgerichtet. Zusammen mit den Beiträgen der eingeladenen Experten deckten die Präsentationen der drei Studierenden ein breites Spektrum der Thematik Geschichte im Comic ab.

Spätestens seit der Veröffentlichung von Art Spiegelmans Maus. A Survivor’s Tale (New York 1980–91) etabliert sich das Genre des Geschichts- oder historischen Comics – letzterer Begriff wird hier in Anlehnung an den des historischen Romans gebraucht. In jüngster Vergangenheit ist besonders die Zunahme (auto)biographischer Stoffe im Comic zu beobachten.

[...]

Quelle: http://comics.hypotheses.org/242

Weiterlesen

Workshop „Advanced Methods in Stylometry“ (CLiGS, Würzburg)

The junior research group „Computational Literary Genre Stylistics“ (CLiGS) is organizing a hands-on workshop on „Advanced Methods in Stylometry“ which will take place at Würzburg University, Germany, on December 9-11. (For future updates, see the workshop page.)

The workshop targets doctoral students in literary studies already familiar with computational text analysis and interested in using specific, advanced methods for their use-cases and research questions. The aims of the workshop are to help participants move beyond out-of-the-box functionality in stylo, either using advanced functionality in stylo or using specific Python packages. Participants are encouraged to bring their own datasets to the workshop.

The workshop will be taught by Maciej Eder (Paedagogical University, Kraków, Poland), Mike Kestemont (University of Antwerp, Belgium), and Jeremi Ochab (Jagiellonian University, Kraków, Poland), three experts in stylometry. It is being coordinated by Christof Schöch. The workshop will have three parts, adresssing the following issues:



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5853

Weiterlesen

DARIAH-DE Methodenworkshop am 19. und 20. November 2015 in Bamberg

Herzliche Einladung zum

Methodenworkshop zu Digital Humanities

am 19. und 20. November 2015 in Bamberg zum Thema:

Quantitative Vorauswahl und Validierung für ein qualitatives Arbeiten in den Geisteswissenschaften: Ein iterativer Prozess?

Für viele qualitativen geisteswissenschaftlichen Forschungsarbeiten spielt die Auswahl relevanter Forschungsobjekte, sowie auch die quantitative Absicherung bestehender Ergebnisse (stimmt die Aussage, ist sie übertragbar bzw. generalisierbar?) eine wichtige Rolle. An beiden Stellen können Methoden der Informatik wichtige Hilfestellung leisten – insbesondere dann, wenn eine qualitative Herangehensweise aufgrund der Menge der verfügbaren Daten eine Vorauswahl erforderlich macht.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5816

Weiterlesen

TEI-Workshop zu Korrespondenz-Metadaten

Die TEI Correspondence Special Interest Group lädt zum Workshop „Encoding correspondence meta data with correspDesc“ ein, der am Dienstag, den 27. Oktober 2015, im Rahmen der diesjährigen TEI-Konferenz in Lyon stattfinden wird.

Im Workshop soll thematisiert werden, wie man in digitalen Editionen Korrespondenz-Metadaten mit Hilfe des neuen TEI-Elements <correspDesc> kodieren kann und wie man mit Korrespondenz-spezifischen Phänomenen umgeht, die bisher nicht in <correspDesc> kodiert werden. Insbesondere sollen auch konkrete Probleme und Lösungen der Teilnehmer in diesem Bereich diskutiert werden.

Außerdem wird das Projekt „correspSearch“ und das „Correspondence Metadata Interchange Format“ (CMIF) kurz vorgestellt und die Teilnehmer/-innen in die Erstellung eines digitalen Briefverzeichnisses eingeführt.

Interessierte Teilnehmer/-innen müssen sich erst für die TEI Konferenz registrieren, danach können sie sich hier für den Workshop anmelden. Die Teilnehmer/-innen können im Vorhinein ihre Kodierungsbeispiele, Probleme und Fragen an das Workshop-Team senden.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5675

Weiterlesen

Krypto-Workshop

Nicht nur auf Seiten der Forschung kann man über Tellerränder blicken, auch in der Lehre gewinnt man Erkenntnisse hinzu, wenn man mal statt interessierter (oder zumindest anwesenheitsverpflichteter) Studierender oder statt eines Tagungspublikums Kinder zwischen 11 und 13 als Zuhörer hat. Mehr oder weniger zufällig bin ich gefragt worden (von einem Hörer des Podcastes, in dem Holger Klein zum Voynich Manuskript interviewte), ob ich nicht Lust hätte, einen Kryptologie-Workshop der SK-Stiftung Jugend und Medien zu leiten. Da ich aus zwei Kinderuni-Auftritten (zu Zahlbegriffen in verschiedenen Sprachen und eben zur Kryptologie) bereits gute Erfahrung mit ähnlichen Lehrangeboten gesammelt hatte, sagte ich natürlich bereitwillig zu.

Als geschwätziger Blogger muss ich hier natürlich direkt davon erzählen, vor allem aber nutze ich hier die Gelegenheit, die Materialien zu bündeln, die ich im Workshop nutzte, so dass sie den Kursteilnehmenden (und damit den Lesenden hier) auch außerhalb des Workshop-Multimediaraums zur Verfügung stehen.

Im Vorfeld fand ich es schwer, den Kenntnisstand und die Potentiale der Teilnehmenden einzuordnen, weswegen ich nicht die gesamte Veranstaltung durchplante, sondern sie eher modular organisierte. Die einzelnen Module konnten wir dann – je nach Wünschen und Fähigkeiten der Teilnehmenden – mit unterschiedlicher Intensität behandeln. Modularität kommt auch der Verwendung von Prezi entgegen, weil unterschiedliche Aspekte tatsächlich unterschiedliche Präsentationsdesigns erfordern. Prezi nutze ich inzwischen wirklich gerne als Präsentationssoftware – auch wenn ich eigens dafür wieder den Flash Player aktivieren musste.

[...]

Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1473

Weiterlesen

Bericht: DARIAH Workshop on Intelligent Annotations

Am 28. und 29. Mai 2015 wurde zusammen mit NeDiMAH und eingeladenen Experten in den Tagungsräumen Schloß Wahn der Universität zu Köln ein gemeinsamer “DARIAH Workshop on Intelligent Annotations” durchgeführt.

Ziel des Expertenworkshops war es, Synergien zwischen geisteswissenschaftlichen Modellen und Ontologien zur Beschreibung von Objekten (TEI, CIDOC-CRM) einerseits und Methoden (NeMO, SDM) andererseits zu identifizieren.

Den Ausgangspunkt der Diskussionen bildeten aus aktuellem Anlass und aus inhaltlichen Gründen Annotationen. Denn “Annotation” verweist zum einen auf eine geisteswissenschaftliche Praxis mit ausgeprägtem methodischen Bezugsrahmen, zum anderen bezeichnen Annotationen das Ergebnis dieser Praxis, die Annotation eines Objekts. Indem Annotationen von Natur aus also eine zweifache ontologische Verankerung in Richtung Methode und Objekt besitzen können, eignen sie sich in besonderer Weise zur Evaluation zweier großer Experimentierfelder ontologischer Bemühungen, die bisher zu wenig miteinander in Verbindung gebracht wurden.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5258

Weiterlesen

Ausschreibung der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien”

“Kulturen & Technologien” – Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften 28. Juli bis 07. August 2015, Universität Leipzig  http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Interessierte sich schon einen Account bei ConfTool einrichten können und dass die Phase der Bewerbung um einen Platz bei der Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” am 28. Februar 2015 beginnt.

Die Sommeruniversität wird dieses Jahr zusammen mit CLARIN-D, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Infrastrukturprojekt für die Geisteswissenschaften, und dem Humboldt Chair in Digital Humanities der Universität Leipzig ausgerichtet.

Nicht nur der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt die Teilnahme an der Europäischen Sommeruniversität großzügig mit Stipendien, sondern auch die Universität Leipzig, die über ihr Akademisches Auslandsamt Stipendien für Mitglieder ihrer osteuropäischen Partneruniversitäten zur Verfügung stellt, und das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria (etcl), das zusammen mit dem Digital Humanities Summer Institute  die Teilnahmegebühren für bis zu 5 TeilnehmerInnen übernimmt (vgl. http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/480).

Die Sommeruniversität richtet sich an 60 TeilnehmerInnen aus ganz Europa und darüber hinaus. Sie will Studierende, DoktorandInnen und (Nachwuchs-) WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, den Bibliothekswissenschaften, den Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik als gleichwertige PartnerInnen zu einem wirklich interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem mehrsprachigen und mehrkulturellen Kontext zusammenführen und so die Voraussetzungen für künftige projektorientierte Kooperationen und Netzwerkbildungen über die Grenzen der Disziplinen, Länder und Kulturen hinweg schaffen.

Die Sommeruniversität will einen Raum zum Diskutieren, Erwerben und Ausbauen von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Methoden und Technologien schaffen, die im Bereich des Humanities Computing eine zentrale Rolle spielen und immer mehr die Arbeit in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in Verlagen, Bibliotheken, Archiven, Museen und ähnlichen Bereichen bestimmen. Die Beschäftigung mit diesen Methoden und Technologien will sie in den größeren Kontext der Digital Humanities stellen, die nach den Konsequenzen und Implikationen der Anwendung computationeller Methoden und Tools auf Artefakten aller Art fragen.

Bei all dem setzt sich die Sommeruniversität auch das Ziel, dem sogenannten Gender Divide zu begegnen, das heißt der Unterrepräsentation von Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Deutschland und Europa. Statt aber die Hard Sciences als solche zu stärken, indem sie wie so viele Maßnahmen die sogenannten MINT-Fächer fokusiert und versucht, Mädchen und Frauen von der Attraktivität und Bedeutung der Informatik oder der Ingenieurwissenschaften zu überzeugen, setzt die Sommeruniversität auf die Herausforderung, die die Geisteswissenschaften im weitesten Sinne mit ihren überaus komplexen Daten und ihrem Reichtum an Frauen für die Informatik und die Ingenieurwissenschaften und deren Weiterentwicklung bieten, auf die Überwindung der Grenzen zwischen den sogenannten Hard und Soft Sciences sowie auf die Integration von Geisteswissenschaften, Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Sommeruniversität dauert volle 11 Tage. Ihr intensives Programm setzt sich aus Workshops, hochschulöffentlichen Vorlesungen, regelmäßig stattfindenden Projektpräsentationen, einer Postersession und einer Podiumsdiskussion zusammen. Was spezifisch das Workshop-Programm betrifft, so werden die folgenden parallel laufenden Kurse angeboten:

  • XML-TEI encoding, structuring and rendering
  • Methods and Tools for the Corpus Annotation of Historical and Contemporary Written Texts
  • Comparing Corpora
  • Spoken Language and Multimodal Corpora
  • Python
  • Basic Statistics and Visualization with R
  • Stylometry
  • Open Greek and Latin
  • Digital Editions and Editorial Theory: Historical Texts and Documents
  • Spatial Analysis in the Humanities
  • Building Thematic Research Collections with Drupal
  • Introduction to Project Management

Jeder Workshop umfasst insgesamt 16 Sitzungen oder 32 SWS. Die Zahl der TeilnehmerInnen eines Workshops ist auf 10 begrenzt. Die Workshops sind so strukturiert, dass entweder beide Blöcke eines Workshops oder zwei Blöcke verschiedener Workshops besucht werden können.

Informationen zur Bewerbung um einen Platz in einem oder zwei Workshops sind unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden.

Bevorzugt werden Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, die ein Technologie-gestütztes Forschungsprojekt planen bzw. schon an einem solchen Projekt arbeiten und dieses qualifiziert beschreiben. Von den InteressentInnen aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik wird erwartet, dass sie ihre (bisherigen) Schwerpunkte und Interessen so beschreiben, dass auch Fachfremde sie verstehen, und dass sie ihre Erwartungen an die Sommeruniversität begründet darlegen.

Bewerbungen werden nach ihrem Eingang berücksichtigt. Die Bewerbungen werden vom wissenschaftlichen Komitee und den Workshop-LeiterInnen begutachtet.

Die Teilnahmegebühren sind die gleichen wie 2014.

Alle wichtigen Informationen sind im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Elisabeth Burr

Prof. Dr. Elisabeth Burr
Französische / frankophone und italienische Sprachwissenschaft
Institut für Romanistik
Universität Leipzig
Beethovenstr. 15
D-04107 Leipzig
http://www.uni-leipzig.de/~burr

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4766

Weiterlesen

Workshop “Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für LiteraturwissenschafterInnen”

DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) und die SUB Göttingen laden Interessierte zum Workshop “Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für LiteraturwissenschaftlerInnen” ein.

“Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, für zehn Jahre aufbewahrt werden.” Diese Empfehlung findet sich in den “Vorschlägen für gute wissenschaftliche Praxis” der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Doch allein mit der Archivierung von Daten ist die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse nicht gegeben. Daneben ist die Bereitstellung von Daten eine mindestens genauso wichtige wie berechtigte Forderung. Ein möglichst freier, überregionaler und langfristiger Zugriff auf Daten wirft aber eine Reihe von rechtlichen Fragen auf, die mit Hilfe von “Lizenzen” geregelt werden können. Sie geben u. a. Antworten darauf, was Wissenschaftler mit Forschungsdaten anderer tun dürfen und was nicht.

Die SUB Göttingen als Partner in DARIAH-DE (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) richtet einen Workshop zur Lizenzierung von Forschungsdaten aus. Der zweitägige Workshop richtet sich an LiteraturwissenschafterInnen, die selbst über Forschungsdaten verfügen, planen diese zu veröffentlichen und nun vor dem Problem der Lizenzierung ihrer Daten stehen.

Programm:

In einem ersten Themenblock werden durch Impulsreferate auf die rechtlichen Grundlagen der Forschungsdatenlizenzierung eingangen und die Themenkomplexe Urheberrechte, Nutzungsrechte und Datenschutz skizziert. Dabei sollen auch die praktischen Erfahrungen einzelner Projekte und Einrichtungen mit Lizenzlösungen für den internationalen und nationalen Datenaustausch diskutiert werden.

Im Rahmen der zweiten Einheit werden die TeilnehmerInnen die Gelegenheit bekommen, an einem eigenen Rechner Tools zu testen, die sie bei der Lizenzentscheidung und -erstellung unterstützen sollen. Die Ergebnisse des Nutzerfeedbacks des Workshops werden in die Weiterentwicklung dieser Tools einfließen.

Zwischen diesen beiden Themenblöcken werden die einzelnen TeilnehmerInnen die Gelegenheit haben, von ihren Erfahrungen und Anforderungen über die Bereitstellung von Daten zu berichten.

Ort: Historisches Gebäude SUB Göttingen, Papendiek 14; 37073 Göttingen, Vortragsraum 1.OG, Raumnummer: 1.207

http://www.sub.uni-goettingen.de/standorte-raumangebote/standorte-mit-oeffnungszeiten/historisches-gebaeude/

Beginn: 03.12..2014, 13.00 Uhr

Ende: 04.12.2014, 13.15 Uhr

03.12.2014

13.00-13.30

Registrierung und Imbiss

13.30-13.45

Begrüßung

Begrüßung und Vorstellung

13.45-14.00

Einführung

Präsentation DARIAH-DE, Einführung in die Thematik des Workshops

Wibke Kolbmann

14.00-14.40

30 min Vortrag

Rechtliche Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Daten – ein Überblick

John Weitzmann, iRights.Law, zur Person

14.40-15.20

30 min Impulsreferat

Wessen Texte, Korpora, Annotationen? Zur Problematik von Urheberschutz und Datenrecht im heureCLÉA-Projekt

Evelyn Gius, heureCLÉA, zur Person

15.20-16.00

Kaffeepause

16.00-16.40

30 min Impulsreferat

Genetisch-kritische und kommentierte Hybrid-Edition von Theodor Fontanes Notizbüchern im Open Access

Dr. Gabriele Radecke, Hybrid-Edition Fontane Notizbücher, zur Person

16:40-17.20

30 min Impulsreferat

N.N.

17.20-18:00

Abschluss-
diskussion

Referenten, Organisatoren & TeilnehmerInnen

ab 19.00

Gemeinsames Abendessen

04.12.2014

9.00-10.30

Fallbeispiele aus der Praxis

Vortrag oder Präsentationen der TeilnehmerInnen

TeilnehmerInnen

10.30-10.45

Kaffeepause

10.45-11.45

5-10 min je Tool

Einführung in die Lizenzierungstools

Creative Commons, Choose a license?

Licensing decision tool, OER

Public Domain Calculator

Thomas Kollatz,

Niko Beer,

Wibke Kolbmann

11.45-12:30

Praktische Vertiefung in die Anwendung der Tools

Ausfüllen der beiden Fragebögen

TeilnehmerInnen

12:30-13.15

Abschlussdiskussion und Nachbereitung des Workshops

Organisatoren & TeilnehmerInnen

Das aktualisierte Programm und weiterführende Informationen können Sie hier abrufen : https://docs.google.com/document/d/1ODkPX-pH0qaIz8dtzgKwd1BreS-s_G-x2Rb1ucXvEaY/edit?usp=sharing  und auf dem DARIAH-DE Portal . Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro pro Tag für das Catering erhoben, den wir Sie bitten bei Tagungsbeginn zu entrichten. Reise- und Unterbringungskosten der TeilnehmerInnen können nicht übernommen werden. Am Ende des ersten Tagungstages bieten wir allen Teilnehmenden an, an einem gemeinsamen Abendessen zum Selbstkostenpreis teilzunehmen.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 20.11.2014 möglich. Verwenden Sie hierfür bitte das Registrierungsformular. Da der Workshop auf max. 25 Personen beschränkt ist, erfolgt die Vergabe der Plätze und eine Zusage über eine Teilnahme in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Teilnehmer werden gebeten, Ihren eigenen Computer/Laptop mitzubringen, um an den Hands-On-Sessions aktiv teilnehmen zu können.

Bei inhaltlichen oder organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

 Wibke Kolbmann – Deutsches Archäologisches Institut – wibke.kolbmann@dainst.de und/oder David Wolf – SUB Göttingen – david.wolf@sub.uni-goettingen.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4181

Weiterlesen

Workshop Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen, #wbgavie II

Wie bereits angekündigt, findet am Montag, 10.11.2014, an der Uni Wien ein Workshop mit dem Titel »Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen« statt. Inzwischen steht das Programm fest. In kurzen Präsentationen werden jede Menge Blogprojekte vorgestellt, darüberhinaus wird es auch eine WordPress-Einführung geben. Am Ende des Tages mache ich einen Beitrag zum Podcasting »Wissenschaft zum Anhören: Podcasts und digitale Radiosendungen«.

Abstracts der Beiträge und weitere Informationen gibt es hier: http://bioeg.hypotheses.org/, das Programm ist unten als PDF verlinkt.

[...]

Quelle: http://codinghistory.com/wbgavie-ii/

Weiterlesen