Expert*innen-Konsultation: Das Online-Forschungswerkzeug 4D-Browser

Expertise von DH-Expert*innen gesucht!

Wir, die Nachwuchsforschungsgruppe HistStadt4D, haben ein Online-Forschungswerkzeug zur Erforschung historischer Fotografien in einem 4D-Stadtmodell entwickelt. Der 4D-Browser soll Kunst- bzw. Architekturhistoriker*innen, Historiker*innen sowie weitere Interessierte bei der Forschung unterstützen.

Um den 4D-Browser optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen zu können, führen wir eine Expert*innen-Konsultation durch.

Es ist uns wichtig Ihre Einschätzung zum 4D-Browser zu erfahren und das Tool darauf aufbauend weiterzuentwickeln. Selbstverständlich erfolgt die Auswertung anonymisiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14250

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„Zeta und Konsorten“ – neues DH-Projekt im DHd-Projekteschaufenster

Das DHd-Projekteschaufenster erweitert sich stetig. Wir freuen uns über ein neues DH-Projekt:

„Zeta und Konsorten. Distinktivitätsmaße für die Digitalen Literaturwissenschaften“

Das Projekt ist an der Universität Trier angesiedelt und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14171

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Virtuelles DH-Kolloquium der BBAW, 7.8.2020 zu „FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World“

Am 7. August 2020 findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zu dem Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) über „FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World“ sprechen wird (der Vortrag ist auf Englisch).

Der Vortrag, dessen Abstract untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 7. August 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird auf dem Twitter-Account des DH-Kolloquiums (@DHBBAW) gepostet. Ebenfalls auf Twitter kann dann mit dem Vortragenden (@RojasCastroA) und der Community diskutiert werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14165

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2 neue DH-Projekte im DHd-Projekteschaufenster

Im DHd-Projekteschaufenster gibt es zwei neue DH-Projekte:

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

Herzlichen Dank.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14029

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Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 3. Juli 2020

Am 3. Juli 2020 findet das erste rein virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zum Marie Flüh (Universität Hamburg) und Mareike Schumacher (ebenfalls Universität Hamburg) ihr Projekt m*w (https://msternchenw.de/) sowie einige der dabei eingesetzten digitalen Methoden für die literaturwissenschaftliche Forschung vorstellen werden. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 3. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird zugleich auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13911

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SHK-Stelle im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro. Die Akademie sucht für das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (AvH-R)“ zum 15. Juli 2020
eine studentische Hilfskraft (m/w/d) im Umfang von 41 Stunden/Monat, befristet für mindestens 6 Monate.

Aufgaben:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13873&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=shk-stelle-im-akademienvorhaben-alexander-von-humboldt-auf-reisen-wissenschaft-aus-der-bewegung-berlin-brandenburgische-akademie-der-wissenschaften

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Call for Papers »Digitale Verfahren in der Literaturwissenschaft« (Sonderband Textpraxis)

In einem Sonderband der Open-Access-Zeitschrift »Textpraxis. Digitales Journal für Philologie« (Erscheinungsdatum Mai 2022), herausgegeben von Jan Horstmann und Frank Fischer, sollen verschiedene digitale Verfahren der zeitgenössischen Literaturwissenschaft diskutiert, theoretisch reflektiert und in ihrem epistemischen Gehalt in Bezug auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen bewertet werden.

Jeder Beitrag soll dabei den Theoriebezug der jeweiligen Methode stark machen. Im Zentrum sollen der Dialog mit den traditionelleren Literaturwissenschaften und literaturwissenschaftlichen Theorien stehen sowie Fragen nach Anknüpfungspunkten und Kompatibilität zu literaturwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Damit möchte der Sonderband auf eine aktuelle Entwicklung in den Digital Humanities reagieren, die als Ruf nach mehr Theorie und Theoretisierung bezeichnet werden könnte (u.a. Gründung der AG »Theorie Digital Humanities« auf der DHd-Tagung in Paderborn im März 2020). Fragen, die uns dabei besonders interessieren, sind etwa: Wo eigentlich beginnt die digitale Literaturwissenschaft? Ab wann ist eine Methode digital?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13772&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=call-for-papers-digitale-verfahren-in-der-literaturwissenschaft-sonderband-textpraxis

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Rückblick auf den SSHOC & CLARIAH Workshop in Göttingen

von Jonathan Geiger

Unter dem Thema “Linking Services and Data the Easy Way” stand der Lunch-to-Lunch Workshop, der vom 12. bis zum 13. Dezember 2019 in Göttingen in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) stattfand. Initiiert wurde der Workshop von SSHOC und CLARIAH-DE und fasste thematisch insbesondere die Verknüpfung von Webservices, Tools und Datenrepositorien über das Language Resource Switchboard (LRS) als Brückentechnologie ins Auge.

SSHOC (Social Sciences & Humanities Open Cloud) ist ein EU-Projekt im Rahmen des Programms Horizon 2020, welches sich von Januar 2019 bis April 2022 der Aufgabe widmet die digitale Infrastruktur der Geistes- und Sozialwissenschaften auf EU-Ebene auf eine neue Stufe zu heben. CLARIAH-DE hingegen ist das deutsche zweijährige Projekt mit einer Laufzeit bis März 2021, in dem die beiden virtuellen Forschungsinfrastrukturen CLARIN-D und DARIAH-DE der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften in eine einzige Infrastruktur zusammengeführt werden.

Die Verknüpfung von Linked Data und Webservices, insbesondere über das LRS, nehmen sowohl bei SSHOC als auch bei CLARIAH-DE einen zentralen Stellenwert ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13398

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TextGrid in der Lehre zur Unterstützung der funktionalen Textanalyse in Liebesbriefen

Seit dem Sommersemester 2019 wird an der Universität Koblenz-Landau am Institut für Germanistik im Übungsseminar “Funktionale Textanalyse” (unter der Leitung von Prof. Dr. Eva L. Wyss und Dr. Canan Hastik) die konventionelle Textanalyse mit digitalen computerphilologischen Analysemethoden und -werkzeugen kombiniert und erprobt. Die Zielgruppe, Germanistikstudierende mit Schwerpunkt Lehramt, haben in der Regel weder Erfahrung im Umgang mit TextGrid noch mit anderen digitalen Text-Analysewerkzeugen.

Abbildung 1: Auszug eines Briefes (LB_00688_0013) von 1929 der Vortragskünstlerin Margarete Pracht, aka "Grit Lindstroem", die in den Ostseebädern auftrat und die die Geliebte von Paul Müller war.

Abbildung 1: Auszug eines Briefes (LB_00688_0013) von 1929 der Vortragskünstlerin Margarete Pracht, aka „Grit Lindstroem“, die in den Ostseebädern auftrat und die die Geliebte und spätere Ehefrau von Paul Müller war.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13340

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„schleiermacher digital“ erlebt einen Relaunch!

Von Lou Klappenbach, Frederike Neuber und Jan Wierzoch

Startseite von schleiermacher digital.

Der Philosoph und Theologe Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834) ist eine der bedeutendsten intellektuellen Persönlichkeiten der Zeit um 1800. Mit schleiermacher digital verfügt die Schleiermacherforschung seit April 2016 über eine frei zugängliche digitale Edition, die drei Quellentypen zusammenbringt: Briefwechsel, Tageskalender und Vorlesungen. Die digitale Edition wird seit 2012 von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Akademievorhabens „Schleiermacher in Berlin 1808–1834“ in enger Kooperation mit der TELOTA-Abteilung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erarbeitet. Seit dem Launch 2016 wird die digitale Edition sukzessive um Daten und Funktionalitäten erweitert. Im Februar 2020 erlebt schleiermacher digital nun den ersten größeren Relaunch, der sich über einen Zeitraum von rund zwei Jahren vollzog und Aktualisierungen der Daten, eine Neugestaltung des User Interfaces sowie die Verfügbarmachung neuer Inhalte umfasst.

Tageskalender 1827 in ediarum.

Der Beginn der Entwicklung an schleiermacher digital war 2012 gleichzeitig der Startschuss für die prototypische Konzeption und Entwicklung der Forschungssoftware ediarum, einer oXygen-basierten Eingabeoberfläche zur Kodierung von Quellen in TEI-XML.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13191

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