ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 25.11.2024

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

 am Montag, dem 25. November 2024, 11:00 Uhr s.t.

Dieses Mal wollen wir ohne projektspezifischen Input mit Ihnen ins Gespräch kommen und erfahren, woran Sie derzeit im ediarum-Kontext arbeiten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21766

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Stellenausschreibung: Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d)

Die Arbeitsgruppe MEPHisto (Modelle, Prozesse und Erklärungen in den historischen Wissenschaften) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht zum 1.1.2025 für das Drittmittelprojekt „Forschungsdateninfrastruktur HisQu“ eine/n Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d) mit einem Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit (TV L E 13). Die Stelle ist teilzeitgeeignet und bis zum 31.12.2027 befristet.

Über das Projekt:

Das (im Rahmen des e-Research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte) Forschungsprojekt „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zielt darauf ab, neue Methoden und eine innovative digitale Infrastruktur zur
semantischen Erschließung historischer Quellen zu entwickeln.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21714

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Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Erneut lädt die Universität Rostock im Wintersemester 2024/25 zur Hybrid-Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ ein. Die Veranstaltungsreihe wird zum vierten Mal vom Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) und der hiesigen DH-Juniorprofessur organisiert. Daneben wird sie in diesem Semester bereits zum zweiten Mal durch den Wissenschaftsverbund IuK unterstützt.

Interessierte aus allen Fachgebieten sind herzlich eingeladen, sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.

Programm für das Wintersemester 2024/25:

21.10.2024
Prof.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21306

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Workshop: Exploring Connections. A Bring Your Own Data Lab on Historical Network Analysis (17./18.10.)

Designed for researchers in the humanities and cultural sciences, this workshop of the DH Lab of the Leibniz Institute of European History (IEG) as part of the Data Competence Centre HERMES – Humanities Education in Research, Data, and Methods offers a practical, supportive and cooperative space to deepen knowledge of Historical Network Analysis. By the end of the Bring Your Own Data Lab, participants will be able to apply more confidently network analysis methods to their own data sets.

Date and Place:

17.-18.10.2024 at the Leibniz Institute of European History (IEG), Mainz

Aims and Contents:

This workshop focuses on the application of network analysis to historical research, offering a hands-on opportunity for participants to engage with their own datasets. Through interdisciplinary collaboration and expert guidance, we will explore how network analysis can be used to uncover connections, patterns, and relationships within historical data. The workshop will provide insights into both the methodological challenges and the opportunities that arise when applying digital tools to historical inquiry, fostering a dynamic exchange between academics and practitioners in the field.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21609

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Stellenanzeige: Elternzeitvertretung für die wissenschaftliche Mitarbeit als Redaktionsleitung (m/w/d) der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften

An der Herzog August Bibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine bis zum  30.09.2025 befristete Teilzeitstelle als Elternzeitvertretung für die

wissenschaftliche Mitarbeit als Redaktionsleitung (m/w/d) der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (bis zu 0,75 Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen. Eine Beschäftigung ist mit bis zu 30 Wochenstunden möglich. 

Den Link zur Stellenanzeige finden Sie hier.

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften ist ein innovatives Forschungsperiodikum, das sich Themen an der Schnittstelle von geisteswissenschaftlicher und digitaler Forschung widmet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21584

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Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.

Die Akademie startete 2024 das interakademische Akademienvorhaben „Historische Fremdsprachenlehrwerke digital. Sprachgeschichte, Sprachvorstellungen und Alltagskommunikation im Kontext der Mehrsprachigkeit im Europa der Frühen Neuzeit“ unter Leitung von Prof. Dr. Horst Simon (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Natalia Filatkina (Universität Hamburg) und Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21537

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Themenkonferenz “KI-Methoden im Akademienprogramm: Potenziale und Anwendungsszenarien” am 23.-25. September 2024 in Hamburg

Jörg Wettlaufer / DALL-E 2024

Um Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz adäquat in der Forschung anwenden zu können, ist es erforderlich, sie in ihren Grundzügen zu verstehen und idealerweise aktiv (spielerisch) zu erproben.

  • Welche Verfahren gibt es überhaupt und wie funktionieren sie technisch?
  •  Wo kommen sie im Akademienprogramm bereits zum Einsatz, wie können Forschende voneinander lernen und Synergien nutzen?
  • Profitieren die Geisteswissenschaften nur von den neueren Entwicklungen im Bereich Generativer KI oder leisten sie auch einen Beitrag zur KI-Entwicklung?

Die Themenkonferenz, die von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und der Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgerichtet wird, möchte sich diesem Spannungsfeld widmen.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2024/08/20/themenkonferenz-ki-methoden-im-akademienprogramm-potenziale-und-anwendungsszenarien-am-23-25-september-2024-in-hamburg/

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Forschung gestalten und Publikationsfreiheit nutzen: Open-Access-Publizieren in den Geschichtswissenschaften (6.12.2024)

Linda Martin (Open-Access-Büro Berlin), Jesko Rücknagel (TIB Hannover)

Termin: 6.12.2024, 10:00-12:00 Uhr, online (Anmeldung siehe unten)

Beschreibung:

Wissenschaftliche Publikationen, ob in Form einer Monographie, eines Sammelbandbeitrages oder eines Artikels, dienen der Präsentation von Forschungsergebnissen und sind häufig eng mit dem Wunsch nach Erhöhung der eigenen Reputation verknüpft. Welche Rolle nimmt das Publizieren im Open Access – der Schaffung von freiem Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet – hierbei ein?

Im Online-Workshop stehen die Erst- und Zweitveröffentlichung (häufig als Self Archiving betitelt) von konventionellen Publikationen im Fokus. Warum lohnt es sich für Forschende, ihre Werke zur offenen, selbst bestimmten Nachnutzung (über die Wahl einer offenen Lizenz) freizugeben?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5902

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DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert

Jan Horstmann (Universität Münster), Christof Schöch (Universität Trier)

Die Etablierung der Digital Humanities lässt sich anhand mehrerer Merkmale beobachten und analysieren, z.B. der Publikation DH-bezogener Forschungsbeiträge, der Bewilligung und Förderung von DH-Projekten, der Etablierung von Studiengängen mit Anteilen von oder explizitem Fokus auf DH, der Gründung von DH-Forschungszentren und – last but not least – der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren. Für den deutschsprachigen Raum hat sich Patrick Sahles laufend aktualisierter Blogbeitrag „Professuren für Digital Humanities“ (https://dhd-blog.org/?p=11018; Zugriff: 08.07.2024) als eine zentrale Anlaufstelle herauskristallisiert: Er verzeichnet die seit 2008 ausgeschriebenen DH- (oder DH-bezogenen) Professuren im deutschsprachigen Raum, derzeit 139 an der Zahl. In quantitativer Hinsicht lässt sich dort ein guter Überblick gewinnen, etwa wie viele DH-Professuren pro Jahr ausgeschrieben wurden (bislang ist das Jahr 2021 mit 16 Ausschreibungen der Titelverteidiger).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21260

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