Archiv für die Kategorie ‘190’

We Fight Fascists

#43Group

Jüdischer Antifaschismus in Großbritannien.

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Die Geburtsstunde der Ost-Antifa

#Zionskirche

Das Jahr 1987 liegt über 30 Jahre zurück, die DDR existiert nicht mehr. Zum Überfall auf die Zionskirche gibt es inzwischen einige Dokumentationen, häufig mit dem Fokus auf Neonazis und deren Organisierung im Osten. Die Betroffenen und Engagierten, die sich aufgrund der Gewalterfahrungen und Beobachtungen einer erstarkenden rechten Szene organisierten, sind dabei häufig nur eine Randbemerkung. Doch gerade die unabhängigen Antifaschist*innen der DDR vereinigen im Rückblick vieles in sich: Sie waren Oppositionelle, Hausbesetzer*innen und Revolutionäre zugleich.

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Eine junge Frau im Widerstand

#JüdischerWiderstand

Auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee steht ein Grabstein für Herbert Baum. Neben seinem Namen stehen auf der Rückseite 27 Namen von jungen Frauen und Männern, die zur Herbert-Baum-Gruppe gehörten und ermordet wurden – einer der größten jüdischen Widerstandsgruppen in Deutschland.

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Eins, zwei, drei, viele – Störungen des Betriebsablaufes

#Diskurse

Alles Antifa, alles widerständig gegen rechts – cool und stabil. Schön wär’s. Doch »alles wackelt, alles brennt, mehr als 13 Prozent« rappt Neonschwarz nach dem Einzug der »Alternative für Deutschland« (AfD) in den Bundestag.

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Gedächtnis für eine Bewegung

#Archive

Seit Jahrzehnten sammeln antifaschistische Archive in der Bundesrepublik alles über, gegen und von der extremen Rechten – oft leise und unspektakulär im Hintergrund, aber nichtsdestotrotz mit gewaltigem Output. Durch die größtenteils ehrenamtlich geleistete Arbeit ist ein riesiger Wissensschatz entstanden, der Grundlage für antifaschistische, journalistische und wissenschaftliche Analysen zum Thema ist. Sven Kames sprach für der rechte rand mit Engagierten aus Berlin, Bielefeld, Göttingen und München über die Entstehung, die Gegenwart und die Zukunft antifaschistischer Archive.

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100 Jahre Antifa

#AlleZusammen

Vom Widerstand gegen den italienischen Faschismus 1921 bis zum Protest gegen die rechtsradikale AfD heute: Die antifaschistische Bewegung wird 100 Jahre alt.

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»Da bin ich heute noch stolz drauf, das hat es selten gegeben.«

#Antiziganismus

Es war der 16. Mai 1944, als ein Teil der im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau inhaftierten Sinti*zze und Rom*nja Widerstand leistete, indem sie den Befehl verweigerten, ihre Baracken zu verlassen.

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Nationale Wochenzeitung

#NeueRechte

Seit 35 Jahren gibt es die neu-rechte Zeitung „Junge Freiheit“. Ihre Geschichte ist auch die Geschichte der Normalisierung rechter Diskurse in der Bundesrepublik.

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Zwischen Dogma und Differenz

#DDR

Die DDR verstand sich als antifaschistischer Staat und wurde von aktiven Gegner*innen des Nationalsozialismus geführt. Gleichzeitig war sie, wie die Bundesrepublik, Nachfolgestaat des NS-Systems. Doch anders als dort nahm die DDR für sich in Anspruch, den Opfern der Nazis in der Gesellschaft moralisch höchste Priorität einzuräumen.

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»Antifaschismus – eine Selbstverständlichkeit«

#Interview

Sie ist 96 Jahre alt und aktiv. In der Bundesrepublik dürfte Esther Bejarano eine der ältesten aktiven Antifaschist*innen sein. Die Musikerin überlebte das KZ Auschwitz-Birkenau und weitere Konzentrationslager, wanderte nach der Befreiung nach Palästina aus und zog 1960 wieder zurück nach Deutschland. Heute lebt sie in Hamburg, ist Vorsitzende des Auschwitz-Komitees und Ehrenvorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

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