#NSU
Das antifaschistische Magazin »der rechte rand« begleitet das Thema NSU seit Auffliegen der Taten intensiv. In den Ausgaben wurden seit Ende 2011 zahlreiche eigene Recherchen, Fotodokumentationen, Interviews und Chroniken dazu veröffentlicht.
Der Beitrag Eine (unvollständige) Chronik des NSU erschien zuerst auf der rechte rand.
#Portrait
Jürgen Elsässer oder: Welche Farbe hat das Chamäleon?
Der Beitrag Jürgen Elsässer oder: Welche Farbe hat das Chamäleon? erschien zuerst auf der rechte rand.
#Netzwerk
Neben der monatlichen Printausgabe haben Jürgen Elsässer und seine Mitstreiter*innen ein wahres »Compact«-Netzwerk mit unterschiedlichen Formaten aufgebaut. Dazu gehören Veranstaltungen zur Eigenwerbung, Leser*innenbindung auch im Internet und Vernetzung, die auch die Kassen der Veranstalter füllen.
Der Beitrag »Meine Zielgruppe ist das Volk« erschien zuerst auf der rechte rand.
#Immobilien
»Befreite Zonen« und »Burgen im Feindesland«: Ein Rückblick auf den Kauf und die Nutzung von Immobilien durch die extreme Rechte in den vergangenen 30 Jahren zeigt: die Siedlungspolitik der Neonazis hat sich ausdifferenziert und ist mit den Jahren immer vielschichtiger geworden.
Der Beitrag »Befreite Zonen« und »Burgen im Feindesland« erschien zuerst auf der rechte rand.
#Identitäre
Hausprojekt Flamberg
Seit 2017 verfügt die »Identitäre Bewegung« über ein Haus in Halle. Es ist Knotenpunkt für weite Teile der »Neuen Rechten« bis hin zur »Alternative für Deutschland«. Doch an der Immobilie zeigt sich deutlich das Kernproblem der Szene: Der Unterschied von Inszenierung und Wirklichkeit.
Der Beitrag Schein und Sein: Das Haus »Flamberg« in Halle/Saale erschien zuerst auf der rechte rand.
#Polylux
Mitte Februar wurde bekannt, dass der Thüringer Landesverband der AfD eine Spende über 100.000 Euro von dem Bauunternehmer Christian Krawinkel erhielt. Vier Verwandte von Krawinkel, reagierten darauf mit einer ungewöhnlichen Aktion: Mittels einer Crowdfunding-Aktion wollen sie dem Netzwerk Polylux, das sich finanziell für Vereine, Initiativen und Projekte in Ostdeutschland einsetzt, ebenfalls 100.000 Euro zukommen lassen.
Der Beitrag »Die kritische Zivilgesellschaft in den ostdeutschen Bundesländern stärken« erschien zuerst auf der rechte rand.
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