In einer Reihe von Artikeln für den amerikanische Nachrichtensender CNN haben sich Experten der Außen- und Sicherheitspolitik in den vergangenen Wochen mit der Frage befasst, ob der moderne (islamistische) Terrorismus tatsächlich als ein vorrangig politisches Problem betrachtet werden darf, das vor allem sozial benachteiligte und bildungsferne Gruppen betreffe. In einer Regierungserklärung hatte nicht zuletzt US-Präsident Obama einen Kausalzusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Lage vieler afrikanischer Staaten und dem wachsenden Einfluss radikal-islamischer Terrorgruppen behauptet. Bildungsprogramme wären demnach die wirksamste Gegenwehr gegen den internationalen Terror, aber viele […]
Quelle: http://revolt.hypotheses.org/975