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Bürger*innen erschließen Archivalien – Citizen-Science-Ansätze in den Wissenschaftlichen Sammlungen zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR im Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
Von Paul Perschke Ein rosafarbener Trabant vor einer grünen Hauswand, ein sonderbarer Kinderspielpla...
Replik einer Perlenkette
Mitten im Lockdown der Covid-19-Pandemie erreichte mich eine Anfrage von der Glasperlenmacherin Ska...
Die ‚Kleine Welt‘ als großes Hindernis?

Abb. 1: Im Verlauf der militärischen Auseinandersetzungen kam es im Dezember 1583 zur Sprengung der Godesburg. Quelle: Wikimedia.
Für ein Aufeinandertreffen von ‘Kleinen’ und ‘Großen’ Welten ist der Kölner Krieg (1583-1588) in vieler Hinsicht ein geeigneter Untersuchungsgegenstand, betraf dieser Konflikt doch neben der lokalen Ebene im Rheinland oder in Westfalen auch die Reichs- und sogar auch die internationale Ebene. Im Rahmen des von der TRA 5 „Present Pasts“ geförderten Projekts „‚Kleine‘ und ‚Große‘ Welten im Rheinland der Vormoderne“ sollen unter anderem die Einflussmöglichkeiten der ‚Kleinen‘ auf die ‚Großen Welten‘ durch bottom-up-Prozesse betrachtet werden. Ein Beispiel für eine solche Initiative stellt das Vorgehen des erzstiftischen Landtags im Januar 1583 gegen Kurfürst Gebhard Truchsess von Waldburg dar.
Die Episode auf dem erzstiftischen Landtag 1583 steht in direktem Zusammenhang mit dem Reformationsversuch Gebhard Truchsess‘ und stellt eine der ersten Erprobungen der Bestimmungen der 1550 erneuerten Rheinischen Erblandesvereinigung im Konfliktfall dar. Diesen Konflikt um die konfessionelle Ausrichtung des Kurfürstentums konnte wohl keiner der Domkapitulare vorhersehen, die im Jahre 1577 die Stimme für den treuen Katholiken Gebhard abgegeben hatten.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2023/12/landstaende-kleine-welt-hindernis-schulte/
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Als vor 375 Jahren, am 24. Oktober 1648, in Münster die Westfälischen Friedensverträge von den anwes...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/3313
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