Tagung: Möglichkeiten der automatischen Mustererkennung und Analyse historischer Dokumente

Am 19. und 20. Februar 2015 wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes eCodicology die zweite internationale Tagung zum Themenfeld “Maschinen und Manuskripte” stattfinden. Ort der Veranstaltung ist das Karlsruher Institut für Technologie. Der technisch orientierte Workshop bietet eine Plattform für den Austausch zwischen unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die mit Methoden der automatischen Mustererkennung arbeiten.

Das Programm (darunter auch die Abstracts der Vorträge) ist ab sofort auf der Website des Projekts zu finden.

Anmeldungen sind nicht erforderlich, aber erwünscht. Schreiben Sie hierzu bitte möglichst bis zum 17. Februar an swati.chandna(at)kit.edu oder an danah.tonne(at)kit.edu

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4633

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Maschinen und Manuskripte II – Verlängerung Deadline

Die Frist für Postereinreichungen zur Tagcfpung “Möglichkeiten der automatische Mustererkennung und Analyse historischer Dokumente” ist um zwei Wochen auf den 30. November 2014 verlängert worden.

Unter den behandelten Aspekten befinden sich vor allem Methoden der automatischen Mustererkennung, mit besonderem Augenmerk auf Verfahren der Merkmalsextraktion, aber auch andere informationstechnische Strategien für die Analyse von Bilddigitalisaten. Verfahren zur Visualisierung von gewonnenen Daten werden ebenfalls eine Rolle spielen.

An der Poster-Sektion können sich Nachwuchswissenschaftler beteiligen, die mit Verfahren zur Analyse und Auswertung von Handschriftendigitalisaten oder anderen digitalen Sammlungen arbeiten.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4266

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Call for Posters: Maschinen und Manuskripte II

Am 19. und 20. Februar 2015 wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes „eCodicology“ die zweite internationale Tagung zum Themenfeld „Maschinen und Manuskripte“ stattfinden. Ort der Veranstaltung wird diesmal das Karlsruher Institut für Technologie sein.

Im Rahmen der Tagung ist eine Poster-Sektion geplant, an der sich Nachwuchswissenschaftler beteiligen können, die mit Verfahren zur Analyse und Auswertung von historischen Dokumenten arbeiten. Auch Beiträge aus dem Bereich Handschriftenkunde und Kodikologie sind ausdrücklich erwünscht!

Nähere Informationen zur Tagung und zum Call for Posters sind auf der Website des Projektes zu finden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4011

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eCodicology Website online

Logo eCodicologyDas Projekt eCodicology nutzt die digitale Sammlung der mittelalterlichen Handschriften aus dem Virtuellen Skriptorium St. Matthias, um mit Verfahren der Bilddatenverarbeitung neue Forschungsdaten aus den Image Scans zu gewinnen. eCodicology liefert eine Antwort auf die Frage, wie mit der stetig anwachsenden Menge digitalisierter Manuskriptseiten weiter geforscht werden kann. Die Projektwebsite ist ab sofort frei zugänglich. Sie dokumentiert den Stand der Arbeiten und bietet Erläuterungen zur Methode.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2885

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Tagungsbericht: “Automatic Pattern Recognition and Historical Handwriting Analysis”

Ein wesentlicher Bestandteil historischer Forschung ist die Interpretation primären Quellenmaterials. Hier spielen insbesondere Handschriften oft eine entscheidende Rolle. Der seit Jahren stetig anwachsende Bestand digitalisierter historischer Schriftzeugnisse lässt inzwischen auch Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten für derartige Dokumente zu, welche mit händischen Verfahrensweisen nur unter erheblichem Aufwand zu denken wären. Ein in Erlangen veranstalteter Workshop zum Thema “Automatische Mustererkennungsverfahren und Analyse historischer Handschriften” stellte nun eine Reihe von Techniken vor, mit denen Schrift- und Layoutanalysen für handschriftliches Material unternommen werden können. Ein detaillierter Bericht zur Konferenz kann hier abgerufen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1862

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APEx – Building infrastructures for archives in a digital world

Vom 26. bis 28. Juni 2013 findet in Dublin die erste Konferenz des APEx-Projekts zum Thema ”Building infrastructures for archives in a digital world” statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Erfahrungen und aktuelle wie voraussichtlich zukünftige Herausforderungen, die Archive mit den Möglichkeiten der digitalen Präsentation und Vernetzung verbinden.

Das Tagungsprogramm und die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen stehen auf der internationalen APEx-Projektwebseite zur Ansicht und zum Download zur Verfügung.

Die Anmeldung zur Konferenz kann bis zum 31. Mai 2013 auf der Seite: http://dublinconferences2013.eu elektronisch vorgenommen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1754

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