George Smith, eigentlich Kupferstecher aus armen Verhältnissen und gänzlich ohne wissenschaftliche Ausbildung, macht im British Museum in London eine der sensationellsten Entdeckungen in der Geschichte der Archäologie und wird weltberühmt. Zufällig stolpert er im Jahr 1872 auf einer antiken Keilschrifttafel über ein Textfragment, das ihn an eine Stelle in der Bibel erinnert. Später stellt sich heraus, dass er das Gilgamesch-Epos wiederentdeckt hat – eines der ältesten literarischen Werke der Welt.
Wir sprechen in der Folge über das Leben von George Smith, warum es lange Zeit gedauert hat, die Keilschrift zu entziffern und worum es im Gilgamesch-Epos überhaupt geht.
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