Blog der AG DH-RSE: „Aktuelle Situation der RSEs: Karriere – welche Karriere?“

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der achte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Hannah Busch, Klaus Rettinghaus, Torsten Schrade, Stefan Schulte: „Aktuelle Situation der RSEs: Karriere – welche Karriere?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10365

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Call for Posters: „Digital Plato“ Abschlusstagung

Am 14. und 15. Mai 2019 wird im Rahmen des von der VolkswagenStiftung im Rahmen der Förderlinie ‚Offen für Außergewöhnliches’ geförderten Projektes „Digital Plato“ (https://digital-plato.org/) die internationale Abschlusstagung stattfinden. Ort der Veranstaltung wird das Schloss Herrenhausen in Hannover sein.

Im Rahmen der Tagung ist eine Poster-Sektion geplant, an der sich 5 bis 10 Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen beteiligen können, die mit Verfahren zur digitalen Analyse und Auswertung von altgriechischen und lateinischen Texten arbeiten. Auch Beiträge aus den Bereichen der Informatik und Korpuslinguistik, die sich mit Themen/Texten der Antike befassen, sind erwünscht!

Nähere Informationen zur Tagung und zum Call for Posters sind auf der Website des Projektes zu finden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10361

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Stellenausschreibung des Bundesarchivs

Als moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung sichert das Bundesarchiv Zeugnisse zur neueren und neuesten Geschichte als Archivgut und macht sie zugänglich. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bundesarchiv.de.

Am Dienstort Koblenz sucht das Bundesarchiv für das Projekt „Bewertung und Erschließung der aufgrund der Vereinbarung von 1979 und 2000 als Altregistraturgut abgegebenen und infolge der Novellierung des § 35 b BVerfGG zu Zwischenarchivgut bzw. Archivgut umgewandelten Unterlagen des Bundesverfassungsgerichts“

einen wissenschaftlichen Projektmitarbeiter / eine wissenschaftliche Projektmitarbeiterin

befristet bis 31.12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10358

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Blog der AG DH-RSE: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der siebte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Uwe Kretschmer, Thomas Kollatz, Patrick Toschka: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10355

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CfP: Workshop on Scholarly Digital Editions, Graph Data-Models and Semantic Web Technologies

Université de Lausanne, 3-4 June 2019

URL: http://wp.unil.ch/graphsde/

Call for Papers

Digital texts processed by machines are linear strings of characters, but in most research activities in the Humanities (philology, linguistics, corpus-based analysis, cultural heritage, etc.) we store them in databases and we add markup to the text, that is a kind of intelligence made computable thanks to the use of widespread data-models, formats and standards.In the last decades, the popularity of graph data-models has increased, in accordance with the semantic web proposition and the development of standards such as RDF and OWL. Graph databases, in the form of triple stores (such as Graph-DB) or of labeled-property-graphs (Neo4j), are regarded as powerful and flexible solutions by research and cultural institutions, and private companies alike.

The workshop is held to explore possible interactions between digital texts, the graph data-model, scholarly editions and the semantic web.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10344

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„Autorschaft und wissenschaftliche Reputation in den Digital Humanities“: Paneldiskussion im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour 2018

Viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie auch bereits Studierende höherer Semester – so wie ich selbst als Masterstudierender – sind zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere oft verunsichert, was nachweislich einen Beitrag zur eigenen wissenschaftlichen Reputation leistet – und was nicht.

Fachbereiche entwickeln sich inhaltlich und methodisch weiter und auch neue, interdisziplinäre Forschungsfelder etablieren sich zunehmend. Doch die akademischen Strukturen, die eine Anerkennung individueller Leistungen und Arbeiten gewährleistet, berücksichtigen dies nur langsam.

Insbesondere Forschende in den Digital Humanities stehen vor der Frage, wie der eigene Nachwuchs in der Scientific Community reüssieren kann und wie darauf ausgerichtete akademische Strukturen ausgestaltet und geschaffen werden können.

Eine hohe Anzahl an Publikationen in einschlägigen Fachzeitschriften – und hierbei insbesondere die Reihenfolge der genannten Autorinnen und Autoren – gilt noch immer als ein Beleg für wissenschaftliche Reputation („Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung eine aktuelle Liste Ihrer Publikationen bei.“). Das Verständnis von wissenschaftlicher Reputation scheint weiterhin eng an die Reputation der Verlage geknüpft.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10328

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International Summer School zu digitalen Annotationsmethoden und -instrumenten

Vom 09.-12.10.2018 richtet die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz  innerhalb des Studiengangs ›Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ wieder eine internationale Sommerschule im Bereich der Digital Humanities aus. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem ›Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ (mainzed). Neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Masterstudiengang werden auch 15 Plätze für externe Bewerberinnen und Bewerber vergeben.

Veranstaltungswebsite mit Programm https://iss.adwmainz.net/2018



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10337

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Blog der AG DH-RSE: Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der sechste Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Stefan Dumont, Stephan Janosch, Torsten Roeder, Gunnar Sperveslage: „Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10322

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Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter (65% Entgeltgruppe 13 TV-L), Digitale Edition, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Die Herzog August Bibliothek ist eine international orientierte Forschungs- und Studienstätte für europäische Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Im Rahmen des durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Forschungsprojektes „Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek: Digitale Edition der Tagebücher von Ludwig Rudolf und Christine Luise von Braunschweig-Lüneburg“ ist zum 01.10.2018 eine auf 36 Monate befristete Teilzeitstelle für eine /einen

Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter

(65% Entgeltgruppe 13 TV-L)

 

zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt 26 Wochenstunden. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10326

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Inhaltliche Analyse von Plenarprotokollen des deutschen Bundestages durch Topic Modeling

von Thora Hagen

Am 20.09.2018 findet im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour in Darmstadt ein Workshop zum Thema Topic Modeling statt. Die TeilnehmerInnen werden dabei mit dem TopicsExplorer die vom Deutschen Bundestag zur Verfügung gestellten Plenarprotokolle analysieren.

Durch die Digitalisierung werden quantitative, computergestützte Analysemethoden zunehmend bedeutsamer, unter anderem auch in den Politik- und Sozialwissenschaften. Quantitative Methoden machen es in diesem Feld möglich, soziale Phänomene messbar zu machen. Beispielsweise passiert dies durch die Auswertung von standardisierten Fragebögen oder durch die statistische Analyse von Wahlergebnissen. Innerhalb der Digital Humanities haben sich mittlerweile neue quantitative Methoden entwickelt, welche genauso auch in den Politik- und Sozialwissenschaften Anwendung finden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10307

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