Folge 200: Schickt uns eure Fragen

Die nächste Jubiläumsfolge naht! Und wir haben beschlossen, Episode 200 mit einer Spezialfolge zu feiern. Wir möchten mit euch ins Gespräch kommen und über Zeitsprung sprechen. Das heißt, wir wollen uns nicht, wie sonst üblich, eine Geschichte erzählen, sondern eure Fragen und Kommentare beantworten. Ihr könnt uns bis zum 21. Juli 2019 Fragen per Mail (feedback@zeitsprung.fm), via Twitter (@ZeitsprungFM) oder Facebook schicken.

Wer auch mal in Zeitsprung zu hören sein will, kann die Frage auch selbst einsprechen und sie uns per WhatsApp oder Signal schicken: Sendet euren Kommentar einfach an die Nummer +49 151 56556145. Für alle, denen keine Frage einfällt: Natürlich freuen wir uns auch über Kommentare, Kritik, Lob oder einfach Grüße zum Jubiläum.

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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/folge-200/

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Folge 200: Schickt uns eure Fragen

Die nächste Jubiläumsfolge naht! Und wir haben beschlossen, Episode 200 mit einer Spezialfolge zu feiern. Wir möchten mit euch ins Gespräch kommen und über Zeitsprung sprechen. Das heißt, wir wollen uns nicht, wie sonst üblich, eine Geschichte erzählen, sondern eure Fragen und Kommentare beantworten. Ihr könnt uns bis zum 21. Juli 2019 Fragen per Mail (feedback@zeitsprung.fm), via Twitter (@ZeitsprungFM) oder Facebook schicken.

Wer auch mal in Zeitsprung zu hören sein will, kann die Frage auch selbst einsprechen und sie uns per WhatsApp oder Signal schicken: Sendet euren Kommentar einfach an die Nummer +49 151 56556145. Für alle, denen keine Frage einfällt: Natürlich freuen wir uns auch über Kommentare, Kritik, Lob oder einfach Grüße zum Jubiläum.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/folge-200/

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Aktionstag Forschungsdaten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Am 26. Juni 2019 werden an der Universität Mainz wieder praktische Aspekte des Forschungsdatenmanagements in den Fokus genommen. Von 9:30 bis 14:30 Uhr geht es in Vorträgen  und Diskussionen um Themen die Forschende, Data Curators und Data Managers in der Praxis beschäftigen. Wie z.B. Fragen des Datenschutzes oder Datenmanagementpläne sowie die technische Organisation von Daten in Verbundprojekten.

Für die Digital Humanities unmittelbar interessant werden sein:

9:40 – 9:50 Impuls: „Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) -Status Quo“ von Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11766

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DH-Kolloquium @BBAW, 7.6.2019 / Gregor Middell: „Das Suchportal Arno Schmidt – Zur digitalen Erschließung der Bargfelder Ausgabe”

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Juni 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1) einladen.

Gregor Middell (pagina Publikationstechnologien, Tübingen)
„Das Suchportal Arno Schmidt – Zur digitalen Erschließung der Bargfelder Ausgabe”.

Zum 105. Geburtstag ihres Autors veröffentlichte die Arno-Schmidt-Stiftung im Januar dieses Jahres ein web-basiertes Findmittel, mit dem die gesamte Bargfelder Ausgabe der Werke Schmidts online durchsucht werden kann (https://www.arno-schmidt-stiftung.de/eba/). Das Suchportal löst damit die „Bargfelder Ausgabe auf CD-ROM” aus dem Jahr 1998 ab.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11759

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Ausschreibung: CRETA-Coaching

Das Zentrum für Reflektierte Textanalyse (CRETA, Universität Stuttgart) bietet 2019 erstmals ein spezielles Coaching an, das sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften richtet. Ziel des Coachings ist es einerseits, Grundlagen der maschinellen Textanalyse zu vermitteln, andererseits sollen konkrete Operationalisierungsmöglichkeiten für die vorliegenden Forschungsfragen gemeinsam erarbeitet werden, insbesondere im Hinblick auf die Kombination maschineller und manueller Textanalyse.
Zum Coaching gehört die Teilnahme an mehreren Veranstaltungen, die zwischen dem 9. und 17. September 2019 in Stuttgart stattfinden, sowie eine Beihilfe zu den Reisekosten.

Bewerbungen werden bis zum 15. Juni erbeten.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11756

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Publizieren bei britischen Verlagen

Wie bereits hier kurz angekündigt, werde ich also die nächsten Monate damit verbringen, die gleiche Forschung direkt zweimal zu veröffentlichen: einmal in Form der deutschen Dissertationsschrift (entsprechend den Auflagen meiner Promotionsordnung mit recht wenig Änderungen an der eigentlichen Qualifikationsschrift, die abgegeben und bewertet wurde) und einmal als eine englischsprachige wissenschaftliche Monographie. Warum tue ich mir diesen Sch… an? So eine Veröffentlichung ist ja schon in einer Sprache kompliziert genug, warum dann in zwei Sprachen und auch in zwei unterschiedlichen Verlagslandschaften?
Kurz gesagt, mehr Leute lesen Englisch als Deutsch. Bei dem Thema Monarchenabsetzungen auf den britischen Inseln und in Skandinavien gehören die Forscher, die sich mit ebendiesen geographischen Räumen in der Frühen Neuzeit beschäftigen, sicherlich zu einer der wichtigsten Zielpublika meiner eigenen Forschung. Und im Vergleich zur betreffenden Forschung in den skandinavischen Ländern bzw. in den UK ist die deutsche Forschungslandschaft bei dem Thema eher überschaubar. Naja, und deutsche Forscher lesen eher englische Texte als englische Forscher deutsche…
Aber wie funktioniert nun das Publizieren bei einem nicht-deutschen Verlag? Bekanntermaßen haben sich bei uns aufgrund der Veröffentlichungspflicht von Dissertationen bestimmte Unsitten entwickelt, die es so auf dem internationalen Buchmarkt nicht gibt. Ganz zuallererst: ich zahle keinen Druckkostenzuschuss!

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Quelle: http://csarti.net/2019/05/publizieren-bei-britischen-verlagen/

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CfP: 26. Jahrestagung der International TUSTEP User Group (ITUG), 25.-27.9.19, Trier

Vom 25. bis 27. September 2019 findet in Trier die 26. Jahrestagung der International TUSTEP User Group (ITUG) statt.

Gastgeber der Tagung sind das Cusanus-Institut und das Trier Center for Digital Humanities.

Organisatorisches

Anmeldung

Ihre Referatsvorschläge und Anmeldungen senden Sie bitte an Alexandra Geissler (geissler@uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11753

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Writing, Editing, and Publishing Two Books at Once

Actually, it’s the same research but it will be published in two different books – the German dissertation which needs to be published to fulfill all requirements for the title “Doctor”, and an academic monograph, published in the Routledge Research in Early Modern History series. The research on depositions of monarchs on the British Isles and in Scandinavia, 1500-1700, has now been part of my daily life for ten years (although I did submit in 2016, and defended in 2017). It really is time to share then complete work with the academic community. Parts and ideas of the whole had been presented in journal articles, book chapters, and uncounted conference presentations, but now it’s time to publish it – let it leave the nest, take flight…

But first, the German version has to be edited: I need to include comments from my dissertation committee, add some of the new research to it (a few books which I could only reference as “xyz is working on this right now” are now published, and can be referenced properly), shorten the whole thing a bit, put some of the ideas which I presented in footnotes in the main text, add the acknowledgements, and finally, check everything again in regards to citation, format, the next-to-last typos (the last typos are only found after publication – it’s an unwritten rule of publication), and make it pretty.

The German version is around 200,000 words (400 pages), so it will be lot but doable.
At the same time, I am also re-writing the research into an (English) academic monograph with only half of the words (aiming for c. 110,000 words). Because, let’s face it, my audience will mostly come from scholars interested in British and/or Scandinavian history, and they prefer often English over German.

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Quelle: http://csarti.net/2019/05/writing-editing-and-publishing-two-books-at-once/

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Das DTA-Basisformat bekommt Verstärkung

Die Pflege und Weiterentwicklung des DTA-Basisformats (DTABf) wird nun durch eine Steuerungsgruppe begleitet. Erweiterungen des Formats, neue Features und Korrekturen werden öffentlich diskutiert und durch das Gremium verabschiedet.

Das DTA-Basisformat (DTABf) ist ein Format zur Auszeichnung historischer Drucke mit einer Erweiterung für Handschriften auf Basis der TEI-P5-Richtlinien, das vor allem für den Aufbau und die Erschließung historischer Volltextkorpora genutzt wird. Es schränkt die Richtlinien der TEI so ein, dass Ambiguitäten im Tagging vermieden werden, während weiterhin eine möglichst große Anzahl von Phänomenen der Vorlage modelliert werden kann. Mit der Ausarbeitung des DTABf unterbreiten wir einen Vorschlag für einen Standard zur Volltext-Aufbereitung historischer Texte.

Das DTABf soll die Kompatibilität und Interoperabilität von digitalisierten Texten stärken und so einen Beitrag leisten, um homogen aufbereitete und qualitativ hochwertige Forschungsdaten für die Wissenschaft bereitzustellen und nachnutzbar zu machen.

Auszug aus der DTA-Basisformat-Dokumentation

Zunehmend wird das DTABf, das im Projektkontext des DTA entstand, auch von externen Projekten verwendet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11697

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Stellenausschreibung: Leiter (m/w/d) des Digitalen Labors Weimar für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 15

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen vor fünf Jahren in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund (MWW) zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut.

Am 1. März 2019 begann die zweite, auf fünf Jahre angelegte Förderphase des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW). Um die bestandsorientierte Forschung und Erschließung der drei Verbundeinrichtungen mithilfe der in den Digital Humanities entwickelten Verfahren sowohl technisch als auch methodisch auf ein neues Fundament zu stellen, wird während der zweiten Förderphase ein Digitales Labor geisteswissenschaftlicher Forschung eingerichtet. Für dessen Aufbau und kontinuierliche Weiterentwicklung sucht der Forschungsverbund MWW zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Leiter (m/w/d)
E 15 TV-L, Kennziffer: 27/2019

Standort des Digitalen Labors ist Weimar. Eine Entfristung der zunächst auf fünf Jahre befristeten Stelle wird angestrebt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11687

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