Workshop „Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten“

via Tim Deeken

Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) veranstaltet vom 27. bis 28. April 2018 einen interdisziplinären Workshop zum Thema „Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten“ an der Universität Bremen.

Ziel dieses Workshops ist es, die bisherigen Erfahrungen bei der Archivierung primär für Forschungszwecke erhobener qualitativer Daten zu evaluieren, Bedarfe zu identifizieren und die grundlegenden Probleme von Archivierung und Sekundäranalysen zu diskutieren. Darauf aufbauend sollen Anforderungen für eine verbesserte Archivierungsinfrastruktur in der qualitativen Forschung benannt und gemeinsam Empfehlungen entwickelt werden.

Im Anhang finden Sie das Programm für den Workshop und wir möchten Sie bitten, diese Einladung an interessierte Personen und/oder Institutionen in Ihrem Netzwerk weiterzuleiten.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8978

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Workshop zu Word Embeddings und Distributionellen Modellen in den Geisteswissenschaften auf der DHd 2018

Im Rahmen der DHd 2018 in Köln veranstaltet die DARIAH-EU Working Group „Text and Data Analytics“ in Kooperation mit der Gruppe Digital Humanities Flanders (DHuF) am Dienstag dem 27. Februar 2018 einen ganztägigen Workshop unter dem Titel: „Embedded Humanities – The Use of Distributional Models in the Digital Humanities“. Organisiert wird die Veranstaltung von Mike Kestemont (Universität Antwerpen) und Fotis Jannids (Universität Würzburg).

In den vergangenen Jahren hat das Interesse an Methoden der distributionellen Semantik, wie z.B. LDA Topic Modeling und Word2Vec, in den Digital Humanities stetig zugenommen. Doch ungeachtet ihres Potentials sind viele Aspekte der Anwendung solcher Methoden bisher wenig untersucht worden. Thema des Workshops wird zum einen die Frage, wie distributionelle Modelle zur geisteswissenschaftlichen Forschung beitragen können, zum anderen aktuelle methodologische Fragen, wie z.B.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8967

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Bilddaten in den Digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften – Interoperabilität und Retrieval

DARIAH-DE Cluster 6 Expertenworkshop und DARIAH-Methodenworkshop des Sonderforschungsbereichs 980 „Episteme in Bewegung“ am 05. und 06.10.2017

Bericht von Marc Adler

Im Rahmen des Workshops „Bilddaten in den Digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften – Interoperabilität und Retrieval“ kamen am 05. und 06.10.2017 Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt zusammen. Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven tauschte man sich hier in drei Themenblöcken über die Gewinnung, Verarbeitung und Nachnutzung von Bilddaten aus, um etwaige Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsansätze zu formulieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8959

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Umfrage zur Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen

Die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid wird bereits an mehreren Universitäten regelmäßig in der Lehre eingesetzt, die Nutzung weiterer von DARIAH-DE zur Verfügung gestellter Werkzeuge in Lehrveranstaltungen soll zunehmend ausgebaut werden. Um einen besseren Überblick über die Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen in Forschung und Lehre zu erhalten, wurde von DARIAH-DE ein Fragebogen erstellt, dessen Beantwortung nur wenige Minuten dauert.

Die Ergebnisse fließen in die Planung weiterer unterstützender Maßnahmen für Lehrveranstaltungen in den Digital Humanities ein. Darüber hinaus werden die Inhalte der Workshops des elften TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens zum Thema „TextGrid und andere DARIAH-Werkzeuge in der Lehre“ an die in der Umfrage geäußerten Bedarfe angepasst. Die Ergebnisse der Umfrage werden zudem im Rahmen der Vorträge auf dem Nutzertreffen vorgestellt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme an der Umfrage.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8924

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Workshop on Distant Reading in Literary Texts

by Thora Hagen, Michael Huber and Daniel Tepavac

On the 23rd and 24th of November the DARIAH-EU working Group “Text and Data Analysis“ and the Department of Literary Computing at the University of Würzburg hosted the workshop “Distant Reading in Literary Texts”. The aim of the event bringing together leading experts in computational analysis of literary texts to stimulate discussion about ongoing research projects and the current problems at the very frontier of this field of research. Speakers were encouraged to present yet unpublished work in progress and thereby gain feedback from colleagues early early on.

Thanks a staff exchange program with the University of Osaka in Japan that is funded by the DAAD, and a grant from the Dariah-EU Funding Scheme for Working Group Activities it was possible to assemble some of the most reputable international representatives of the field. An audience of around 40 students, research assistants and professors from the humanities and computer sciences followed the presentations and engaged vividly in the long discussions.

The program was started by Jan Rybicki (Pedagogical University of Kraków, Poland). In his presentation titled “Is Russian Literature Distant?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8905

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Virtueller Workshop zu Continuous Integration und Delivery

Der erste Virtuelle Workshop der DHTech-Gruppe, wird sich am 15. Januar um 16 Uhr mit Continuous Integration und Continuous Delivery beschäftigen.

Die DHTech-Gruppe wurde auf der DH 2017 in Montreal gegründet. Zu den Zielen gehören die Unterstützung der Entwicklung und Nachnutzung von Software in den Digital Humanities im Rahmen einer internationalen Community, die den Austausch von Wissen, Expertise und Erfahrung förden und Zusammenarbeit bei Digital Humanities Softwareprojekten fördern soll. Jede in die Entwicklung und Wartung von Digital Humanities Tools und Services involvierte ist zur Mitarbeit eingeladen.

Im ersten virtuellen Workshop wird es am 15. Januar um 16 Uhr deutscher Zeit um Continuous Integration und Continuous Delivery am Beispiel von Gitlab CI für Django-Projekte gehen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8863

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CfP: DH_BUDAPEST_2018

DIGITAL HUMANITIES CONFERENCE

BUDAPEST, 2018

CALL for PAPERS

The Centre for Digital Humanities at the Eötvös Loránd University (ELTE.DH) — in collaboration with DARIAH, CLARIN and Michael Culture Association — calls for abstracts for its conference held on 27–31 May 2018.

Researchers of the social sciences and humanities all experience changes in their chosen fields as everyday scholarly practices become more and more digital. Digital humanities — as a new and quickly institutionalizing interdiscipline — plays a vital role in promoting this shift. In addition, it serves as a new medium that connects the various more-or-less independent disciplines we call(ed) humanities. This new “unity” in the digital medium — a medium, that was not designed to be used by scholars — takes place in a variety of ways: via digital cultural heritage aggregation, via using international data standards, mark-up languages, technologies like linked open data, or by applying widely used CMS and repository software.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8847

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Bericht von der Tagung #dhnord2017 in Lille, 27.-29.11.2017 über #digitalhistory

Im Rahmen einer „Tournée“ von drei Tagungen/workshops in Frankreich habe ich am 27. November am ersten Tag der #dhnord Tagung in Lille teilgenommen. Diese Tagung wurde vom MESHS organisiert und beschäftigte sich mit dem Thema „Digitale Geschichte“: (De)constructing Digital History. (Programm als PDF)

In Kooperation mit dem Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) und durchaus international ausgerichtet bot sich an diesem ersten Tag die Möglichkeit, etwas genauer über den aktuellen Ort der Digitalen Geschichtswissenschaft zwischen Digital Humanities und der Fachdisziplin Geschichtswissenschaft nachzudenken. Andreas Fickers vom C2DH führte in das Thema der Tagung mit einem Vortrag zu „Digital History: On the heuristic potential of thinkering“ ein. Zunächst stellte er fest, dass Geschichtswissenschaft heute schon digital sei, wir also nur noch über Grad und hermeneutische Konsequenzen dieser Digitalisierung sprechen müssen. Er forderte explizit die Einführung von „digital hermeneutics“ in die Geschichtswissenschaft als Teil der Ausbildung. Unter digital hermeneutics versteht er dabei „the critical and self reflexive use of digital tools and technologies for the development of new research questions“.

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Quelle: http://digihum.de/blog/2017/12/01/bericht-von-der-tagung-dhnord2017-in-lille-27-29-11-2017-ueber-digitalhistory/

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Fedora Users Group Meeting am HZSK

Am 07.12.2017 findet am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora (Universität Hamburg, HZSK, Max-Brauer-Allee 60, 22765 Hamburg) ein Fedora Users Group Meeting statt.

Zu dem Treffen wird David Wilcox (Fedora Product Manager) zu Gast sein und es besteht die Gelegenheit, allgemeine Erfahrungen mit Fedora auszutauschen, Fragen zu stellen, Diskussionen zu führen sowie gemeinsame Pläne zur lokalen, regionalen und allgemeinen Weiterentwicklung von Fedora(-Instanzen) zu erarbeiten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Registrierung über das Online-Teilnahmeformular wird jedoch vorausgesetzt.

Weiterführende (und stetig ergänzte) Informationen zum Treffen sind im DuraSpace Wiki oder auf der HZSK-Webseite zu finden.

 



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8777

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Hörer*innen-Treffen am 18.1.2018 in Wien

Am 18. Januar sind wir seit längerem mal wieder beide an einem Ort. Die Gelegenheit wollen wir nutzen und ein Hörer*innen-Treffen machen. Der Plan ist, dass wir uns gegen 18 Uhr in Wien treffen, eine (historische) Ausstellung besuchen und anschließend noch was trinken gehen. Wohin steht noch nicht fest – werden wir aber noch rechtzeitig bekanntgeben.

Wer mitkommen möchte: Bitte meldet euch kurz mit einem +1 in den Kommentaren oder auf Twitter, sehr willkommen sind auch Ausstellungsvorschläge. Wir freuen uns auf euch!

Quelle: https://www.zeitsprung.fm/hoererinnentreffen-januar-2018/

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