Materialien und Rezensionen zum neuen Buch von Christop Türcke: „Digitale Gefolgschaft&ld...
Notre-Dame brennt – hat das was mit Religion zu tun?
Am Abend des 15. April 2019 beginnt der Dachstuhl der Kathedrale von Notre-Dame in Paris zu brennen....
Wahlen „Made in USSR“
Geisteswissenschaft als Beruf im Ausland – Was kann man sich darunter vorstellen? In &bdq...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/6569
Rückblick auf das Kolloquium „150 Jahre Landesarchiv in Osnabrück“ (10. Mai 2019)
Am 10. Mai 2019 fand das 14. Kolloquium des Arbeitskreises Stadt- und Regionalgeschichte (Verein f&u...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/3075
Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, wie, was? – Aufruf zur Blogparade #dhiha8
Im Vorfeld der Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internation...
Die Bedeutung der Grundlinie
Als ich vor Kurzem mal wieder meinen Zähne ihre jährliche professionelle Reinigung gö...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/902
Wallensteins Generalspatent von 1625
Im Frühsommer 1625 war es soweit: Wallenstein, der schon länger zuvor mit dem Kaiser ü...
Gute Arbeit in der Kommunikationswissenschaft: Ein Anfang ist gemacht
Im Vorfeld der DGPuK 2019 in Münster fand der erste Workshop zu Arbeitsbedingungen in der Kommu...
Der Kanzler und die Kunst – Konrad Adenauers Privatsammlung
![](https://i2.wp.com/histrhen.landesgeschichte.eu/wp-content/uploads/2019/05/Adenauer-mit-Kisters-1956-27-Bild-Nr.02554.jpg?resize=325%2C198)
Konrad Adenauer (r.) mit Heinz Kisters (l.) bei der Betrachtung eines Kunstwerks in Adenauers Privathaus, Quelle: Bildarchiv Adenauerhaus, Rhöndorf, Fotograf: H.W. Strupp
Die große Leidenschaft Konrad Adenauers abseits der Politik war die Kunst. Mit ihr beschäftigte sich der erste Bundeskanzler Deutschlands und langjährige Kölner Oberbürgermeister bevorzugt abseits des öffentlichen Scheinwerferlichts: In seinem Haus in Rhöndorf umgab er sich mit einer umfassenden Privatsammlung aus zahlreichen Gemälden. Mit großer Begeisterung widmete er sich seinen Kunstwerken, wog sorgsam ihre Platzierung im Raum ab oder tüftelte an der perfekten Ausleuchtung, die teilweise noch heute im Haus zu sehen ist. Zu seinen Schmuckstücken gehörten Werke, die bedeutenden Malern wie Raffael, Cranach, El Greco oder Adenauers Lieblingsmaler Tizian zugeschrieben wurden – nicht immer zutreffend, wie sich nach seinem Tod herausstellte. Über Adenauers kaum bekanntes „Hobby“ des Kunstsammelns, seine Expertise und die lange Geschichte der Privatsammlung sprachen Histrhen-Herausgeber Jochen Hermel und Jonas Bechtold mit dem Adenauer-Enkel Konrad Adenauer im Adenauer-Haus in Rhöndorf.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/05/der-kanzler-und-die-kunst/
58 wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland betreiben fahrlässig die Sache der Predatory Journals
(So funktionieren Predatory Journals, Teil 2) Die Initiative Think.Check.Submit setzt sich f&uum...