21. Jahrestagung der International TUSTEP User Group zum Thema Digitale Geisteswissenschaften: Entwicklungen und Perspektiven, 1.-3. Oktober 2014 in Amsterdam (NL)

Während die frühen Geisteswissenschaften einer hermeneutischen Perspektive folgten, um Texte und Sachverhalte zu verstehen und zu interpretieren, rückte in den frühen E-Humanities das Aufdecken von Mustern und Regelhaftigkeiten durch den Einsatz von Computerprogrammen in den Mittelpunkt. Rens Bod, Professor für Computational and Digital Humanities der Universität Amsterdam und Keynote-Sprecher der diesjährigen ITUG-Jahrestagung, fordert eine Zusammenführung der technischen Methoden und des hermeneutischen Paradigmas hin zu Digitalen Geisteswissenschaften.

Das Tübinger System von Textverarbeitungsprogrammen (TUSTEP) stellt einen umfangreichen, bewährten, flexiblen und stetig weiterentwickelten Werkzeugkasten zur Analyse und Verarbeitung von Texten bereit, um so die wissenschaftliche Interpretation und Präsentation zu ermöglichen. Das Interesse der International TUSTEP User Group (ITUG) gilt seit über 20 Jahren der Entwicklung und Verbreitung von TUSTEP. Dazu gehören die jährlich stattfindenden Tagungen, deren Inhalte stets über TUSTEP-bezogene Themen hinausgehen. Gastgeberin der diesjährigen Tagung ist das Eep Talstra Center for Bible and Computer an der Universität Amsterdam.

Die Organisatoren und die ITUG laden ein zur Teilnahme an der 21. Jahrestagung mit dem Rahmenthema Digitale Geisteswissenschaften: Entwicklungen und Perspektiven. Beiträge zum Rahmenthema in Form von Referaten und Werkstattberichten sind herzlich willkommen (Anmeldung bis 14. September 2014). TUSTEP-bezogene Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene im Vorfeld der Tagung sind geplant. Nähere, ständig aktualisierte Angaben finden sich auf der Homepage der ITUG unter http://itug.de/Jahrestagung2014.html.

Dieser Text wurde zur Verfügung gestellt von Ute Recker-Hamm.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3945

Weiterlesen

Einladung zum 1. Berliner DH-Rundgang

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) möchte Sie auf seine neue Veranstaltungsreihe– den Berliner DH-Rundgang – aufmerksam machen und Sie zum 1. DH-Rundgang einladen.

Termin: 01.09.2014, 16:00-17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin
Thema: Online-Dienste der BBAW

Der Berliner DH-Rundgang ermöglicht den Interessenten eine bessere Übersicht über die vielen DH-Initiativen in Berlin, ihre Arbeitsweisen und Produkte zu erhalten. Der Einblick in die Aktivitäten der anderen Akteure vor Ort vermittelt klarere Vorstellungen über die Kompetenzen und Pläne der Verbundpartner. Es können Kooperationschancen ausgelotet und geeignete Ansprechpartner ausfindig gemacht werden.
Während der Rundgänge werden die jeweiligen Gastgeber ihre Forschungen, Entwicklungen, Kompetenzen und Zukunftspläne vorstellen, wobei auch aktuelle Herausforderungen und Kooperationsbedarfe dargestellt und mit den Gästen aus dem Verbund besprochen werden.

Zum 1. DH-Rundgang lädt am Montag, den 1.9.2014, 16:00-17:30 Uhr die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum Thema Online-Dienste der BBAW ein. Dabei gibt sie einen Einblick in ihren Maschinenraum aus Datenschnittstellen, Such-Diensten und Analysewerkzeugen. Die Schnittstellen erlauben direkten Zugriff auf Forschungsdaten, darunter 1.320 deutschsprachige Werke des Deutschen Textarchivs in TEI/XML. Sie können Verzeichnisse verschiedener digitaler und gedruckter Briefeditionen nach Absender, Empfänger, Schreibort und Datum durchsuchen oder herausfinden an welchen Tag genau Aschermittwoch 1632 war. Die Schnittstellen bilden die Basis der Online-Präsenzen der diversen Forschungsvorhaben der BBAW, werden aber von Partnern wie u.a. der österreichischen und der Schweizer Akademie oder dem Leo-Wörterbuch auch direkt abgefragt, in deren Forschungsaktivitäten nachgenutzt und in ihren eigenen Online-Präsenzen dargestellt. Neben Daten-Schnittstellen entwickelt die BBAW in internationalen Kooperationen wie CLARIN Werkzeuge und stellt diese als Web Services und REST-Services zur Verfügung. Die statistischen und linguistischen Tools des DWDS bündeln jahrelange computerlinguistische Forschung und technisches Tuning. Der Rundgang gibt einen Überblick über die breite Palette an Schnittstellen und wie man sie selbst nutzen kann.

Zum ersten Rundgang anmelden: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/dh-rundgang-14-09-01/

Direkt vor dem Rundgang wird von 15:00-16:00 Uhr Dr. Christoph Draxler vom Bayerischen Archiv für Sprachsignale München (BAS) einen Vortrag mit dem Thema „Sprachdatenbanken und Tools des BAS – Integration in die CLARIN-D Infrastruktur“ halten, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind.

Die nächsten DH-Rundgang-Termine:

  • 1. September 2014, 16:00-17:30 Uhr: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) „Webservices der BBAW“ (zur Anmeldung)
  • 23. Oktober 2014: TOPOI
  • 18. November 2014: Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB)
  • 9. Dezember 2014: Computerspielemuseum
  • 28. Januar 2015: Universitätsbibliothek und Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Februar 2015: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) / Fachbereich Gestaltung
  • März 2015: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
  • April 2015: Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
  • Mai 2015: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft  (HIIG)
  • Juni 2015: Freie Universität Berlin / Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme

Sie wollen auch zu einem Berliner DH-Rundgang einladen? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail an info@ifdhberlin.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3925

Weiterlesen

Erstes Treffen des DARIAH-DE Stakeholdergremiums “Wissenschaftliche Sammlungen” in Göttingen

Am 23.07.2014 fand an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das erste Treffen des Stakeholdergremiums „Wissenschaftliche Sammlungen“ statt. Das Expertengremium wird als regelmäßiges Plenum des Austausches zwischen Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen, BibliothekarInnen, ArchivarInnen und InformationswissenschaftlerInnen dienen, um fachwissenschaftliche Anforderungen an digitale wissenschaftliche Sammlungen zu artikulieren. Ziel des Gremiums ist es, Erfahrungen im Umgang sowie potentielle Nutzungsszenarien von wissenschaftlichen Sammlungen zur Sprache zu bringen, die von DARIAH-DE entwickelten Konzepte und Nutzungsszenarien in Bezug auf wissenschaftliche Sammlungen kritisch zu evaluieren, entsprechende Empfehlungen und Konzepte zu erarbeiten und für ihre Dissemination Sorge zu tragen sowie weitere relevante Fragen im Bereich zu identifizieren und zu diskutieren.

Mehr Informationen hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3867

Weiterlesen

DARIAH-DE Online-Umfrage zu Erfolgskriterien

Im Zuge der Erstellung einer umfassenderen Erhebung von Erfolgskriterien von digitalen Diensten und Forschungsinfrastrukturen in den Geisteswissenschaften bittet DARIAH-DE Cluster 1 (“Wissenschaftliche Begleitforschung”) um die Teilnahme an einer ca. 10-minütigen Online-Umfrage:
Englisch:     https://survey.gwdg.de/index.php/592156/lang-en
Deutsch:     https://survey.gwdg.de/index.php/592156/lang-de

Vielen Dank!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3863

Weiterlesen

DARIAH-DE Ausschreibung: Fünf Fellowships für (digitale) GeisteswissenschaftlerInnen.

Im Rahmen der DH-Nachwuchsförderung sollen über die Ausschreibung von fünf DARIAH-DE Fellowships innovative sowie individuelle Ansätze und Projekte in den digitalen Geisteswissenschaften gefördert werden. Die Ausschreibung läuft bis zum 30.09.14!

Das Programm richtet sich an DoktorandInnen/PostDocs aus den Feldern den Geistes- und Kulturwissenschaften, den Informationswissenschaften oder der Informatik, die sich im Rahmen ihrer Qualifikationsarbeiten mit einem Digital Humanities-Forschungsthema beschäftigen. Dabei soll besonders die Anfangskonzeption der Qualifikationsrbeit oder die Abschlussphase unterstützt werden.

Die insgesamt fünf geförderten Personen forschen in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten in Forschungsfeldern der Digital Humanities, mit Unterstützung aus den Forschungsclustern des DARIAH-Programms. Die durchgeführte Forschung und deren Fortentwicklung, eine Vernetzung verschiedener geistes- und kulturwissenschaftlicher Fachdisziplinen, die Förderung des Austausches von Ressourcen, Methoden bzw. Forschungsdaten und Erfahrungen durch den Aufbau einer digitalen Forschungsinfrastruktur sollte in den Forschungsvorhaben eine besondere Rolle spielen.

Die BewerberInnen sollten ein eigenständiges Forschungsprojekt einreichen, das an einen der folgenden Forschungsschwerpunkte von DARIAH-DE anknüpfungsfähig ist:

  • Wissenschaftliche Begleitforschung
  • elektronische Infrastrukturen
  • Wissenschaftliche Sammlungen
  • Big Data in den Geisteswissenschaften
  • Fachwissenschaftliche Annotationen

Über die Auswahl der Fellows entscheidet bis 30. November 2014 eine Jury, die sich aus Vertretern des Exekutivkomitees sowie des wissenschaftlichen Beirats von DARIAH-DE und aus Experten aus den Feldern Open Science und Open Data zusammensetzt.

Die erfolgreichen Bewerber erhalten für den beantragten Zeitraum (3 bis 6 Monate) eine 50% TV-L E13 Anstellung. Neben der kontinuierlichen Fortführung der Qualifikationsarbeit ist eine aktive Teilnahme an den Aktivitäten des Clusters sowie der Plattform DARIAH-DE und den DARIAH-DE Veranstaltungen erwünscht. Nach Ende der Fellowships sind die erreichten Ziele in einem Bericht (max. 5 Seiten) zu dokumentieren.

Jetzt bis 30.09.14 bewerben! Mehr Informationen finden Sie hier oder via Mail an: fellowship@de.dariah.eu.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3848

Weiterlesen

DARIAH-DE Ausschreibung: Fünf Fellowships für (digitale) GeisteswissenschaftlerInnen.

Im Rahmen der DH-Nachwuchsförderung sollen über die Ausschreibung von fünf DARIAH-DE Fellowships innovative sowie individuelle Ansätze und Projekte in den digitalen Geisteswissenschaften gefördert werden. Die Ausschreibung läuft bis zum 30.09.14!

Das Programm richtet sich an DoktorandInnen/PostDocs aus den Feldern den Geistes- und Kulturwissenschaften, den Informationswissenschaften oder der Informatik, die sich im Rahmen ihrer Qualifikationsarbeiten mit einem Digital Humanities-Forschungsthema beschäftigen. Dabei soll besonders die Anfangskonzeption der Qualifikationsrbeit oder die Abschlussphase unterstützt werden.

Die insgesamt fünf geförderten Personen forschen in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten in Forschungsfeldern der Digital Humanities, mit Unterstützung aus den Forschungsclustern des DARIAH-Programms. Die durchgeführte Forschung und deren Fortentwicklung, eine Vernetzung verschiedener geistes- und kulturwissenschaftlicher Fachdisziplinen, die Förderung des Austausches von Ressourcen, Methoden bzw. Forschungsdaten und Erfahrungen durch den Aufbau einer digitalen Forschungsinfrastruktur sollte in den Forschungsvorhaben eine besondere Rolle spielen.

Die BewerberInnen sollten ein eigenständiges Forschungsprojekt einreichen, das an einen der folgenden Forschungsschwerpunkte von DARIAH-DE anknüpfungsfähig ist:

  • Wissenschaftliche Begleitforschung
  • elektronische Infrastrukturen
  • Wissenschaftliche Sammlungen
  • Big Data in den Geisteswissenschaften
  • Fachwissenschaftliche Annotationen

Über die Auswahl der Fellows entscheidet bis 30. November 2014 eine Jury, die sich aus Vertretern des Exekutivkomitees sowie des wissenschaftlichen Beirats von DARIAH-DE und aus Experten aus den Feldern Open Science und Open Data zusammensetzt.

Die erfolgreichen Bewerber erhalten für den beantragten Zeitraum (3 bis 6 Monate) eine 50% TV-L E13 Anstellung. Neben der kontinuierlichen Fortführung der Qualifikationsarbeit ist eine aktive Teilnahme an den Aktivitäten des Clusters sowie der Plattform DARIAH-DE und den DARIAH-DE Veranstaltungen erwünscht. Nach Ende der Fellowships sind die erreichten Ziele in einem Bericht (max. 5 Seiten) zu dokumentieren.

Jetzt bis 30.09.14 bewerben! Mehr Informationen finden Sie hier oder via Mail an: fellowship@de.dariah.eu.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3848

Weiterlesen

Veranstaltungshinweis “Mit Netz und offenen Daten – Kulturgut digital” am 12. September 2014 am Zuse-Institut Berlin

*Mit Netz und offenen Daten – Kulturgut digital, 12. September 2014, Zuse-Institut Berlin*

logo-thicklinesAus der Ankündigung:

Wir möchten am 12. September 2014 einen Tag lang die Möglichkeiten und Herausforderungen der nachhaltigen Digitalisierung und Langzeitverfügbarkeit von digitalem Kulturgut erkunden. Wir laden Sie ein zu einem Streifzug durch die Berliner Digitalisierungsprojekte 2013 und 2014 und möchten mit Ihnen darüber sprechen, wie man Kulturdaten nicht nur zugänglich, sondern sie nachhaltig verfügbar machen und öffnen kann. Dazu wollen wir mit Ihnen, den digiS-Projektpartnern und Gästen von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, der Open Knowledge Foundation, der Deutschen Digitalen Bibliothek, Wikimedia Deutschland, der Europeana und der Stiftung Deutsche Kinemathek in den “Paardialog” treten. Überdies können wir Tim Renner, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten Berlin, als Gast auf unserer Veranstaltung begrüßen.

Das ausführliche Programm und die Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite. Anmeldeschluss ist der 05. September 2014. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Müller

 

digiS – Servicestelle Digitalisierung
Anja Müller
Projektkoordination
 
Zuse-Institut Berlin
Takustraße 7
D-14195 Berlin
 
t +49-30-84185-363
f +49-30-84185-269
manja.mueller@zib.de
mdigis@zib.de
www.servicestelle-digitalisierung.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3819

Weiterlesen

Neuerscheinung: Facing the Future – European Research Infrastructure for the Humanities and Social Sciences

Die Konferenz “Facing the Future”, die im November 2013 gemeinsam vom European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI), dem Europäischen Akademienverband All European Academies (ALLEA), der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und dem Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Rat SWD) im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts “Bestandsaufnahme und Analyse geistes- und sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung an den europäischen Wissenschaftsakademien” organisiert wurde, hat ihre Ergebnisse in einem Buch zusammengefasst: “Facing the Future – European Research Infrastructure for the Humanities and Social Sciences” von Adrian Dusa Dietrich Nelle, Günter Stock und Gert G. Wagner (Herausgeber).

Ein pdf des Buches befindet sich hier.

ISBN 978-3-944417-03-5

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3816

Weiterlesen

„Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte“ veröffentlicht

Wie hier im Blog bereits angekündigt, hat die Tagung „Digitale Kunstgeschichte: Herausforderungen und Perspektiven“ vom 26. und 27. Juni 2014 in acht Workshops fachspezifische Positionen und Forderungen zu drängenden Fragestellungen im Zeichen des digitalen Wandels erarbeitet und als Endergebnis die „Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte“ veröffentlicht, die den Anliegen der kunstwissenschaftlichen Community Ausdruck gibt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit die Erklärung zu unterzeichnen gibt es unter: http://sik-isea.ch/Aktuell/Veranstaltungen/DigitalArtHistory/tabid/359/Default.aspx

logo_sik

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3801

Weiterlesen

DAI- und IANUS-Sektion „Wohin mit meinen Daten?“ am 08.10.2014 in Berlin

Das endgültige Programm für die vom Deutschen Archäologischen Institut und IANUS gemeinsam durchgeführte Sektion „Wohin mit meinen Daten? Zum langfristigen Umgang mit Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften“ auf dem 8. Deutschen Archäologiekongress in Berlin steht nun fest. Programm und weitere Informationen finden Sie veröffentlicht unter: http://www.ianus-fdz.de/wohin-mit-meinen-daten

Die Sektion wird am Mittwoch, den 8. Oktober 2014 ab 9 Uhr im Henry-Ford-Bau Hörsaal C stattfinden.

Im ersten Teil werden geladene Sprecher vom Data Archiving and Networked Services (DANS), Archaeology Data Service (ADS), Journal of Open Archaeology Data, OpenContext und PANGAEA – Data Publisher for Earth & Environmental Science Lösungen und Erfolgsbeispiele zu Archivierung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten vorstellen. In zweiten Teil am Nachmittag werden Ansätze, Anforderungen und Angebote im deutschsprachigen Raum vorgestellt und diskutiert.

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt über die Homepage des Mittel- und Ostdeutschen Verbands für Altertumsforschung e.V. (MOVA), der bis zum 31.07.2014 einen Frühbucherpreis anbietet.

ianus-fdz

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3767

Weiterlesen