CFP: Arrival Cities: Migrating Artists and New Metropolitan Topographies

CFP: Arrival Cities: Migrating Artists and New Metropolitan Topographies

 

Focusing on the intersections of exile, artistic practice and urban space, this international conference will bring together researchers committed to revising the historiography of ‘modern’ art. Part of the ERC research project Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile (METROMOD), it will address metropolitan areas that were settled by migrant artists in the first half of the 20th century. These so-called “arrival cities” (Doug Saunders, 2011), were hubs of artistic activities and transcultural contact zones where ideas circulated, collaborations emerged and concepts developed. Taking cities as a starting point, this conference will explore how urban topographies and artistic landscapes were modified by exiled artists re-establishing their practices in metropolises across the world. It will address questions such as: How did the migration of artists to different urban spaces impact their work and the historiography of art? How did the urban environments in which the artists moved and worked affect professional negotiations as well as cultural and linguistic exchange?

 

While papers addressing METROMOD’s six focus cities—Bombay (now Mumbai) Buenos Aires, Istanbul, London, New York and Shanghai—are welcome, we also encourage contributions that expand the project’s geographical reach and explore diverse urbanities.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/06/cfp-arrival-cities/

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CFP: Visual History of Education

CFP: Visual History of Education

Picture Archives and the Emergence of Visual History of Education

ISCHE Pre-conference workshop,  August 28, 2018
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (DIPF), Warschauer Str. 34-38, 10243 Berlin

 

 

Call for Proposal

One of the characteristic features of modern life is the omnipresence of images – in public life as well as in the private surroundings. At latest with coining the term “Visual history” at the beginning of the nineteen nineties historical disciplines are dealing with this ever growing pool of pictorial sources. This is also true for educational history – especially when keeping in mind that the use of images in an educational context is common practice since early modern ages.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/02/22/cfp-visual-history-of-education/

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CfP: Homo pictor. Bildwissenschaft und Archäologien im Dialog

CfP: Homo pictor. Bildwissenschaft und Archäologien im Dialog

1961 erklärte Hans Jonas die Befähigung zum Bildermachen zur differentia specifia des Menschen. Mit seinem Begriff des homo pictor macht Jonas auf die kulturanthropologische Dimension und die grundsätzliche Bedeutung aufmerksam, die dem Zusammenhang zwischen Menschen und Bildern zukommt.

Die Analyse und Interpretation von Bildern hat daher auch in den Archäologien nicht ohne Zufall einen hohen Stellenwert und eine lange Tradition. Ein großer Teil der materiellen Reste vergangener Kulturen ist Träger von Bildern, die maßgeblich zum Verständnis jener beitragen können. Dem entsprechend gibt es ein breites Spektrum an bildanalytischen Methoden, mit denen Antworten auf verschiedenste Fragestellungen gesucht werden. Diese Methoden beruhen teilweise auf Konzepten der Kunstgeschichte, haben sich jedoch innerhalb der Archäologien oft weitgehend autonom ohne Bezüge nach außen entwickelt. Ein Theoriehintergrund, der es möglich machen würde, von einer systematischen speziellen oder historischen Bildwissenschaft zu sprechen, liegt allerdings nicht vor.

Die Tagung möchte der Frage nachgehen, ob die gegenwärtigen trans- und interdisziplinären Arbeiten zum Phänomen des Bildes und seiner Wahrnehmung, die sich seit den Wenden zum Bildlichen mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Vorgehensweisen unter den Bezeichnungen Bildwissenschaften und Visual Culture Studies vielfältig entwickeln, für die archäologischen Theorie- und Methodenkomplexe eine Bereicherung darstellen können.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/01/23/cfp-homo-pictor-bildwissenschaft-und-archaeologien-im-dialog/

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Deaf Gain und Visual History

Deaf Gain und Visual History

Annette Vowinckel und Mark Zaurov während des Interviews, Berlin 2016 © M. Zaurov

Interviewerin: Annette Vowinckel, Dolmetscherinnen: Christiane Lemke, Oya Ataman (Nachbearbeitung). Das Interview fand während der Tagung Visual History: Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven, Berlin, 2.-4. März 2016, statt. Die Mitschrift des Interviews wurde redaktionell bearbeitet.

 

Annette Vowinckel: Wir befinden uns auf einer Tagung zum Thema Visual History.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/01/15/deaf-gain-und-visual-history/

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Akteure und Institutionen visueller Medien im (deutsch-)tschechischen Kontext

Akteure und Institutionen visueller Medien im (deutsch-)tschechischen Kontext

In den unterschiedlichsten Disziplinen gewinnen visuelle Medien als Quellen und Untersuchungsgegenstände zunehmend an Bedeutung, wobei der Schwerpunkt der bisherigen Forschung auf den vermittelten Bildinhalten lag und weniger auf der Bildproduktion und Bildüberlieferung selbst. Im deutsch-tschechischen Kontext erschienen in jüngster Zeit Studien zur Visualisierung historischer Ereignisse in den Böhmischen Ländern. Arbeiten jedoch, welche die Bildproduktion und -überlieferung in den Blick nehmen, stellen bislang ein Forschungsdesiderat dar.

Aber gerade die AkteurInnen und Institutionen sind es, die durch ihre Auswahl, (Vor-)Entscheidungen, Kooperationen, Organisationsstrukturen, technischen Möglichkeiten etc. das Bildgedächtnis moderner Gesellschaften geprägt haben und prägen.

Diese AkteurInnen und Institutionen und die damit zusammenhängenden Netzwerke und Medien stehen im Fokus der diesjährigen Tagung, die von der 2013 im Rahmen der Historischen Kommission für die böhmischen Länder tätigen Arbeitsgruppe Visuelle Medien im deutsch-tschechischen Kontext organisiert wird.

Die Konferenzteilnahme ist kostenfrei.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/11/20/akteure-und-institutionen-visueller-medien-im-deutsch-tschechischen-kontext-2/

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Queerying Polska

Queerying Polska

Grafik: Maria Hauf © mit freundlicher Genehmigung

The workshop “Queerying Polska – Interventions in humanities, activism and art since 1970” is on the 26th and 27th of October, which is organised by the chairs of Media History/Visual Culture and Contemporary European History since 1945, at the University of Siegen.

Our main goal is to create a network for academic exchange and to get an overview of the current field of research. Research projects of all kind of disciplines concerning the history of gender and sexuality in Poland as well as queer interventions shall be presented and discussed.

Topic of the workshop is the history of gender and sexuality in Poland since 1970: Which roll played gay and lesbian activism in Poland during real socialism? Where are connections to the women’s movement? Which influence had the transformation and the access to the EU concerning the LGBT*-community in Poland? Alongside this we would like to discuss the role of pictures in the discourse about homosexuality in Poland.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/09/05/queerying-polska/

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Tagung: Gezähnte Geschichte – Die Briefmarke als historische Quelle

Tagung: Gezähnte Geschichte – Die Briefmarke als historische Quelle

Briefmarken sind Gegenstände der Alltagsästhetik, die planvoll eingesetzt werden können und bisweilen auch gezielt Verwendung finden, um Einfluss auf die kulturelle, politische oder ökonomische (Selbst-)Wahrnehmung eines Landes zu nehmen. Sie sind ein Ausweis der geführten Debatten, ein Spiegel der propagierten Selbstwahrnehmungen und vor allem auch ein Teil der eigenen Geschichtsschreibung sowie Traditionswahrung und -erfindung.

Trotzdem die kleine Gebührenquittung in eben diesem Sinne durchaus auf wirkmächtige Kronzeugen wie Aby Warburg oder Walter Benjamin zurückgreifen kann, steht eine umfassende Betrachtung und Kritik der Briefmarke als historische Quelle noch aus. Mit einer Tagung unter dem Titel „Gezähnte Geschichte. Die Briefmarke als historische Quelle“, die vom 12. bis 15. Oktober an der Universität Erfurt stattfindet, soll nun versucht werden, diese Lücke ein wenig zu schließen. Veranstalter sind René Smolarski von der Uni Erfurt, Pierre Smolarski (FH Bielefeld/Uni Wuppertal) und Silke Vetter-Schultheiß (TU Darmstadt).

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/08/16/tagung-gezaehnte-geschichte-die-briefmarke-als-historische-quelle/

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Tagung: WAR OF PICTURES 1945-1955

Tagung: WAR OF PICTURES 1945-1955

Die  Geschichte  der  österreichischen  Besatzungszeit  ist  bereits  häufig geschrieben  worden,  wobei die  Bilder dieser  Ära  als  illustratives Beiwerk dienten.  In  der  Tagung  „War  of  Pictures  1945- 1955“,  die vom  4.  bis  6. Oktober  an  der  Universität  Wien  stattfinden  wird, stehen  erstmals die Pressebilder  selbst  im  Fokus  sowie ihre Publikationskontexte  und  die  BildautorInnen  – österreichische PressefotografInnen.

Wien: Kommunistische und antiamerikanische Parolen: Transparent vor der Karlskirche.
„AMI GO HOME! Es lebe ein unabhängiges Oesterreich!“, 1952, ÖNB/Bildarchiv, Wien, Bestand USIS, Sig.: US 24.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/08/01/tagung-war-of-pictures-1945-1955/

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Symposium – Images in Conflict

Symposium – Images in Conflict

 

Bilder im Konflikt: Fotografische und filmische Bilder von Krisen- und Konfliktsituationen verändern sich in Ästhetik und Gebrauchsweisen – und geraten damit selbst ins Visier. Zum einen haben sich im Zuge der digitalen Entwicklungen die Bildproduzent*innen und Distributionskanäle von Bildern vervielfältigt. Das erweitert Perspektiven und ermöglicht neue Erzählformen. Zum anderen geht damit eine Erschütterung des klassischen bildjournalistischen Selbstverständnisses einher. Die Konkurrenz der visuellen Strategien sucht das Affektpotential der Bilder zu steigern. Zugleich wird hinterfragt, inwieweit Fotografien noch als Zeugnisse wirken können. Sie bewegen sich im Spannungsfeld von Wahrheitsansprüchen zwischen Authentizität, Objektivität und Propaganda. Ihre Kontextualisierungen und Rahmungen stellen Bedeutungen her – und erfordern Reflexion.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/05/16/symposium-images-in-conflict/

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Tagung: Politische Kinderzeichnung

Tagung: Politische Kinderzeichnung

Als Dokumentation politischer Ereignisse begleitet die Kinderzeichnung die Moderne und ihre global wirksamen Konflikte. Dennoch ist dieser Bilderkreis einer vergleichenden Untersuchung bisher nicht unterzogen worden.

Die internationale Tagung widmet sich den bild- und ideengeschichtlichen Entstehungszusammenhängen der Politischen Kinderzeichnung interdisziplinär und diskutiert methodische Grundlagen der Arbeit mit Zeichnungen in Psychotherapien für traumatisierte Geflüchtetenkinder.

 

Abdullah (10 Jahre), Schlauchboot mit Geflüchteten auf offenem Meer, Zeichnung (Ausschnitt), in: Dieter Mammel (Hrsg.), Zeig mir, woher Du kommst, Kat. Berlin, Dreieich 2016, o.Z.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/04/19/tagung-politische-kinderzeichnung/

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