Einleitendes zur Arbeitskonferenz am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München / 5....
Texte des RECS #30: Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig und die Kampagne in Frankreich 1792
PDF Jürgen Luh (RECS) Johann Georg Ziesenis, Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig (...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/4593
„10 Fragen an Elke Kaiser“
Prof. Dr. Elke Kaiser | Foto: © Bernd Wannenmacher Prof. Dr. Elke Kaiser studierte Ur- und Fr&u...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/4639
Woher stammte ein „Columnaugiensis“?
In einem Stuttgarter Exemplar (WLB Inc.fol.5125) von Cicero, Marcus Tullius: Orationes. Venedig 1483...
Stichtag 2. April 1619: Ein Brief an die Schlesier
Aus habsburgischer Sicht saß der eigentliche Gegner in Böhmen: Hier organisierten die so...
SCALABLE VIEWING – Johannes Pause und Niels-Oliver Walkowski zu digitalen Methoden und den Digital Humanities, Teil 2
Im ersten Teil dieses Beitrags wurde thematisiert, dass in der Diskussion um digitale Methoden di...
Neun Blicke auf ethnografische Bilderwelten
Ein Bild verwundert in einer Ausstellung mit dem Titel „Fragende Blicke. Neun Zugänge zu ethnografischen Fotografien“: Die Farbaufnahme im klassischen 10 x 15 cm-Format aus dem Jahr 1984 zeigt drei Personen, die vor dem Museum Fünf Kontinente (damals Staatliches Museum für Völkerkunde) in der Münchner Maximilianstraße posieren. Es scheint ein grauer, kalter Tag gewesen zu sein, an dem die Aufnahme entstand, die in ihrem Stil an Touristenaufnahmen erinnert und sich in jedem privaten Familienfotoalbum befinden könnte. Zwischen einer Frau rechts und einem älteren Herrn links steht ein junger dunkelhäutiger Mann. Durch die Bildunterschrift „Alfredo (Aherowë) zu Besuch in München“ kann schließlich eine Verbindung zu einer daneben hängenden Aufnahme mit dem Titel „Yaima, Asiawës Frau, mit ihrem Sohn“ hergestellt werden. Sie wurde 1954, also 30 Jahre zuvor, im Dorf Mahekodotedi in Venezuela, in dem Waika, eine Gruppe der Yanomami leben, von dem älteren Mann auf der Farbaufnahme, dem Ethnologen Otto Zerries aufgenommen. Auf dem Bild sehen wir eben jenen jungen Mann als Baby auf dem Rücken seiner Mutter.
Fragende Blicke. Bild 01: Junge Frau mit Kind im Tragetuch, Yamolemi mit Nichte Liehemi (das oben im Text beschriebene Bild ist als Pressefoto nicht zugänglich).
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/04/01/neun-blicke-auf-ethnografische-bilderwelten/
Stellenausschreibung: Forschungsdatenadministration (m/w/div), entweder auf zwei Stellen zu je 50 % oder auf einer Stelle in Vollzeit (TV-L EG 10)
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internationales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) setzt sich das IEG für Open-Access-Publikationen ein und beteiligt sich am Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt bieten wir eine Beschäftigung in der
Forschungsdatenadministration (m/w/div)
entweder auf zwei Stellen zu je 50 % oder auf einer Stelle in Vollzeit (TV-L EG 10) an.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11445
Dänemark – ähnlich und doch anders
Kindertageseinrichtungen in Dänemark basieren in vielen Bereichen auf Ideen und Ansätzen, ...
Beginn der Pilotphase des Tools DARIAH docs
Seit Kurzem steht mit DARIAH docs ein neuer Dienst zum Testen zur Verfügung:
Das noch in der Pilotphase befindliche Online-Tool wurde von der Firma DAASI gemeinsam mit DARIAH-EU geschaffen und erlaubt die kollaborative Bearbeitung von Dokumenten und Projekten. Es basiert auf der Cloud-Anwendung Collabora Online.
Die Pilotphase wird voraussichtlich insgesamt ein Jahr dauern. Während dieser Zeit können DARIAH-User und Forschende, deren Institution an die Interföderation eduGAIN angebunden ist, den Dienst testen.
Gerne laden wir Sie dazu ein, das Tool auszuprobieren und die Information auch an andere Forschende weiterzugeben, die davon profitieren könnten.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11442