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  • Stanislav Malyshev, Markus Krötzsch, Larry González, Julius Gonsior, and Adrian Bielefeldt, Getting the Most out of Wikidata: Semantic Technology Usage in Wikipedia’s Knowledge Graph, in Denny Vrandečić, Kalina Bontcheva, Mari Carmen Suárez-Figueroa, Valentina Presutti, Irene Celino, Marta Sabou, Lucie-Aimée Kaffee, Elena Simperl, eds., Proceedings of the 17th International Semantic Web Conference (ISWC’18), volume 11137 of LNCS, 376-394, 2018. Springer online

Wikidata is the collaboratively curated knowledge graph of the Wikimedia Foundation (WMF), and the core project of Wikimedia’s data management strategy. A major challenge for bringing Wikidata to its full potential was to provide reliable and powerful services for data sharing and query, and the WMF has chosen to rely on semantic technologies for this purpose. A live SPARQL endpoint, regular RDF dumps, and linked data APIs are now forming the backbone of many uses of Wikidata. We describe this influential use case and its underlying infrastructure, analyse current usage, and share our lessons learned and future plans.


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Arthur Kampf (1864 Aachen – 1950 Castrop-Rauxel), Der Zeitungsleser, Oil on Canvas.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/1143

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Gibt es im 21. Jahrhundert noch eine Europäische Zivilisation?

Das Europäische Kulturerbejahr 2018 gibt eine Antwort auf die Frage, ob es eine Europäische Zivilisation noch gibt, doch haben differenzierende Antworten einen schweren Stand gegenüber der diskriminierenden Rhetorik von Abendland (Orbán), Leitkultur (BRD) etc.

Der Beitrag Gibt es im 21. Jahrhundert noch eine Europäische Zivilisation? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/europaeische-zivilisation/

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Nachträge aus der Sommerpause 1: Musik

Da ich das Adresscomptoir ja auch für mich selber als Nachschlagewerk führe, seien hier ein paar der seit Mitte Juli über andere Kanäle gepostete Infos nachgetragen, den Anfang macht Musik:

Zum einen wäre hier zu nennen die wunderbare Bella Ciao-Version von Tom Waits und Marc Ribot, die CD erwarte ich demnächst in der Post!

Und am 29.7.2018 gab's auf FM4 in der Grauen Lagune eine Zusammenstellung von Kehlkopfgesang, worunter sich als Gurgelperle auch In A Gadda Da Vida, dargeboten von Albert Kuvezin and Yat-Kha befand; über diese Meister des tibetischen Tuwa berichtete der Südwind bereits 2005.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657759/

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Nachträge aus der Sommerpause 1: Musik

Da ich das Adresscomptoir ja auch für mich selber als Nachschlagewerk führe, seien hier ein paar der seit Mitte Juli über andere Kanäle gepostete Infos nachgetragen, den Anfang macht Musik:

Zum einen wäre hier zu nennen die wunderbare Bella Ciao-Version von Tom Waits und Marc Ribot, die CD erwarte ich demnächst in der Post!

Und am 29.7.2018 gab's auf FM4 in der Grauen Lagune eine Zusammenstellung von Kehlkopfgesang, worunter sich als Gurgelperle auch In A Gadda Da Vida, dargeboten von Albert Kuvezin and Yat-Kha befand; über diese Meister des tibetischen Tuwa berichtete der Südwind bereits 2005.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657759/

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: Lisa Brandt

Mit einem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr Lisa Brandt ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Quelle: privat

Lisa Brandt begann nach ihrem Abitur zunächst ein Praktikum bei einem Zeitungsverlag in ihrer Heimatstadt und arbeitete später für diesen auf freier Basis redaktionell. Danach machte sie eine Ausbildung als PR-Diplom-Kauffrau in Düsseldorf und arbeitete für verschiedene Agenturen in Köln und Hamburg. Im Anschluss daran entschied sie sich an die Universität Göttingen zu gehen, um dort im Bachelor Deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Seit Februar 2018 ist sie Masterstudentin an der Universität Basel für „Sprache und Kommunikation“.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10523

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