Varvara Baranovskaia, Kean Chen, Emmanuelle Meten Baban, Elizabeth Nakiwu, Paul Rohwedder Beitragsbi...
GAG506: Gerettete Kunstwerke
Im April 1945 lässt der Gauleiter von Oberdonau, August Eigruber, acht Bomben in das Salzbergwerk Altaussee im österreichischen Salzkammergut bringen. Dort wird nicht nur Salz abgebaut. Es die größte geheime Einlagerungsstätte für NS-Raubkunst. Vielleicht ist es überhaupt der größte Kunstschatz, der je an einem Ort gesammelt wurde. Und Eigruber ist entschlossen, die Kunstwerke zu zerstören.
Wir sprechen darüber, wie die Sprengung des Berges verhindert werden konnte und wie eine Kunsthistorikerin es sich zur Lebensaufgabe machte, die vom NS-Regime geraubten Kunstwerke zu retten – darunter auch zahlreiche Werke, die in Altaussee gelandet sind.
Erwähnte Folgen
- GAG241: General Königsmarck und der größte Kunstraub aller Zeiten – https://gadg.fm/241
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5. Juni 1625: Die generalstaatischen Truppen ziehen aus Breda ab
Am Ende hatte es an die zehn Monate gedauert, bis die spanischen Belagerer die Stadt Breda einnehme...
Schmuggel im Großstadtdschungel – Münchens Hauptzollämter im Kampf gegen Steuersünder, Drogendealer und Trickbetrüger
Die Aufgaben der Zollbehörden in der Bundesrepublik sind vielseitig und breit gefächert. Am bekannte...
Briefkulturen – Perspektiven ihrer Erforschung. Tagung 16./17. Juni 2025, Berlin (& virtuell)
Über die kulturhistorische Dimension von Briefen haben sich in den letzten Jahrzehnten neue, inter- und transdisziplinäre Ansätze herausgebildet, die die Zugänge zur Geschichte des Briefs in der Neuzeit erweitert haben. Der dadurch entwickelte Ansatz, das Phänomen ‚Brief‘ in seiner historischen Komplexität und Vielschichtigkeit abzubilden, hat an Aktualitäts nichts verloren. Dabei ist insbesondere die ‚Briefkultur’ zu einem begrifflichen Ankerpunkt einer Kulturgeschichte neuzeitlicher (v.a. europäischer) Gesellschaften geworden, welche vermehrt auf schriftbasierte Kommunikation angewiesen sind.
Die Tagung setzt bei der Pluralität der mit der neuzeitlichen Briefkultur verbundenen Fragestellungen an, denen Forscherinnen und Forscher in Abhandlungen, Einzeluntersuchungen und Fallstudien, in Erschließungsprojekten, kommentierten Editionen und weiteren digitalen Editionsformaten unterschiedlich nachgehen. Dem Ziel einer übergreifenden Erschließung von Briefen des langen 18. Jahrhunderts hat sich das 2022 begonnene DFG-Projekt „Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert” verschrieben, das aus einer Kooperation zwischen dem Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (Halle an der Saale), der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt entstanden ist. Im Projekt werden erstmals eine umfassende digitale Datenbasis zu Korrespondenzen und Briefeditionen des langen 18.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22434
Fragmente des Glaubens – Teil 1
Ein Blogbeitrag zu einem interdisziplinären Forschungsseminar mit lateinischen und arabischen Handsc...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/4225
Duogynon: väterliche Sorge für Kinder mit arzneimittelbedingten Behinderungen
Autor: Philipp Gutsche Ab 1950 vertrieb die Schering AG Duogynon, einen damals neuartigen hormonelle...
Geburtstag eines (Un)Politischen
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