Dieser Beitrag entstammt der studentischen Reihe zur Anwendung religionswissenschaftlicher Theorie i...
Was läuft schief mit dem Abitur, oder auch: was machen wir daraus?
„Das Abitur befähigt inzwischen nicht mehr zum Beginn eines Grundstudiums“ – ...
BİZİM BERLİN 89/90
Ausstellung: BİZİM BERLİN 89/90. Kreuzberg, Leuschnerdamm, 1990: türkische Berliner Frauen und Kinder an der von Graffiti-Künstler Indiano (Jürgen Große) bemalten Mauer. Foto: Ergun Çağatay ©
Für was stehen die Jahre 1989/1990? Vermutlich sind es die Erinnerungen an die „Friedliche Revolution“ und an das Einreißen der Mauer von Ost nach West, die viele Menschen in Deutschland mit diesen Daten assoziieren. Jenes Ereignis ist möglicherweise zu einem Teil ihrer kulturellen Identität geworden, sie verbinden damit vielleicht eine persönliche Geschichte. Wie aber ist es den Menschen ergangen, die 1989 erst seit einer Generation oder noch kürzer in Deutschland lebten? Denjenigen, die andere Lebensgeschichten aus anderen Ländern mitbrachten und sich nach dem Mauerfall ebenfalls mit neuen gesellschaftlichen Herausforderungen, eventuell sogar mit einem erneuten Ankommen konfrontiert sahen? Wie erlebten sie den Umbruch? Diesen Fragen versucht die Ausstellung BİZİM BERLİN 89/90 (dt.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/07/bizim-berlin-89-90/
Der inspizierte Muslim. Zur Politisierung der Islamforschung in Europa
von Schirin Amir-Moazami Gegenwärtig vergeht europaweit kaum eine Debatte zu religiöser od...
Lernen mit sozialen Medien in der Schule – geht das?
Von Nicola Brocca & Vanessa Speidel Social Networks sind heute in aller Munde… und seit e...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1206
Kritik der Regesten zur Geschichte des Rittergeschlechts von Ahelfingen
Die Regesten zur Geschichte des Rittergeschlechts von Ahelfingen. Gesammelt und bearbeitet von Johan...
Konstruktionen Europas in der Frühen Neuzeit
Die 2017 publizierten Beiträge zur 11. Arbeitstagung «Globale Verflechtungen – Europa neu denken» der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands 17. bis 19. September 2015 in Heidelberg sind Open Access abrufbar unter:
https://www.doabooks.org/doab?func=search&query=rid:27432 =
Weil Gott Geschichten mag │ 50 Jahre Jüdisch-Christliche Bibelwoche
Der Vortragssaal im Haus Ohrbeck ist noch immer aufgeheizt vom Hochsommer der vergangenen Wochen. In...
Blog der AG DH-RSE: Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der sechste Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Stefan Dumont, Stephan Janosch, Torsten Roeder, Gunnar Sperveslage: „Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10322
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter (65% Entgeltgruppe 13 TV-L), Digitale Edition, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Die Herzog August Bibliothek ist eine international orientierte Forschungs- und Studienstätte für europäische Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Im Rahmen des durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Forschungsprojektes „Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek: Digitale Edition der Tagebücher von Ludwig Rudolf und Christine Luise von Braunschweig-Lüneburg“ ist zum 01.10.2018 eine auf 36 Monate befristete Teilzeitstelle für eine /einen
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter
(65% Entgeltgruppe 13 TV-L)
zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt 26 Wochenstunden. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10326