Zuhause in der zweiten Heimat? Das Verständnis von Heimat der ersten türkischen Gastarbeitergeneration in Deutschland – von Hanna Hiltner, Eylem Ög, Dorothee Müller, Prof. Dr. Martin Groß, Dr. Andrea Kronenthaler

„Vielleicht zu meiner Jugend, als ich viel in der Dings, der Türkei gelebt habe, da war die Heimat Heimat. (I: Ja.) Heimat ist Heimat und Heimat ist über allem, aber heute nicht mehr. Ich hab meinen Wehrdienst in der Türkei geleistet, ich habe alles in der Türkei…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9750

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An der Uni Bonn wird in Kürze die 15.000ste „eKlausur“ geschrieben erstellt

http://idwf.de/-CgU2AA Prüfungsphase hat begonnen. Immer öfter schreiben Studierende an der Universität Bonn ihre Klausuren „digital“: Ende des Monats wird bei den eKlausuren die 15.000er Marke überschritten. E-Klausuren haben gegenüber klassischen Klausuren auf Papier eine Reihe von Vorteilen, sagt Elin Behrens, Teamleiterin im eCampus-Team der Universität Bonn, die gemeinsam mit Carsten Kozianka und Rachid Rabah das […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/08/6742/

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dhmuc Summerschool 2016 – Forschungsdaten, Kaminabend und eine Bergbesteigung

Vom 25. bis 29. Juli 2016 fand zum zweiten Mal die von dhmuc organisierte Münchner Digital Humanities Summerschool statt.

Foto: Janina Amendt 2016

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten ihre eigene Hardware, um das Gelernte gleich in der eigenen Arbeitsumgebung praktisch erproben zu können. (Foto: Janina Amendt)

Nachdem im letzten Jahr die Bibliothek der LMU der Gastgeber war, wurde die diesjährige Summerschool in den Räumen des Kerschensteiner Kollegs des Deutschen Museums veranstaltet. Mit Blick auf die Isar bekamen die insgesamt 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Kurse und Vorträgen vielfältige Anregungen, wie sie ihre Forschungsprojekte durch digitale Methoden unterstützen können.

dhmuc Summerschool 2016

Wenn das WLAN streikt, muss improvisiert werden.

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Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/1241

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Mineralien, Gesteine, usw.

Charlotte Kießling

Obgleich Steine das dritte der Naturreiche – Regna naturae – darstellen, erhielten sie lange nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie die anderen Naturreiche, Tiere und Pflanzen. So stellte das dritte Buch der Rariteitkamer mit dreiundachtzig Lemmata zwar das umfangreichste Buch dar, erhielt aber bis zum Ende des 19. Jahrhunderts kaum Aufmerksamkeit. Während die Zoologie im 17. Jahrhundert bereits auf dem Weg zur universitären Disziplin war, konnten sich Geologie und Mineralogie erst im 19. Jahrhundert als eigenständige Fächer an Akademien und Universitäten etablieren. Das dritte Buch der Rariteitkamer  konnte das Publikum nicht begeistern. Nicht nur fehlte das fachliche Interesse am dritten Buch, auch weist es mit gerade einmal elf Kupferstichen am wenigsten Illustrationen auf. Zudem sind die behandelten Objekte wenig ansprechend, wie Eric M.

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Quelle: https://rumphius.hypotheses.org/189

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„…ein Fan-T-Shirt in Größe L…“ – das Historische Lexikon Bayerns feiert seinen zehnten Geburtstag

Das Geburtstagskind: Historisches Lexikon Bayernshttps://t.co/yYYH9OiH1a
Hashtag: #HistLexBay pic.twitter.com/SB2rIiZY1F

— Maria Rottler (@MariaRottler) June 23, 2016

10 Jahre Historisches Lexikon Bayerns: Historiker Stefan Hemler @Muenchen1968 begleitet jetzt die Jubiläumsfeier unter #HistLexBay. #Histbav

— Staatsbibliothek (@bsb_muenchen) June 23, 2016

#HistLexBay @Muenchen1968 wird bei uns im Blog einen Bericht über die heutige Veranstaltung veröffentlichen.



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Quelle: http://histbav.hypotheses.org/4816

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#archive Kreative digitale Ablagen und die Archive. München, Staatlichen Archive Bayerns, 23. bis 24. November 2016

Beschreibung Fileablagen, Netzlaufwerke, Intranetseiten, E-Mail-Konten und Kollaborationsplattformen wie MS Office Sharepoint bilden inzwischen einen großen Teil der behördlichen Aufzeichnungen. Sie sind in vielen Fällen die einzige aussagekräftige Überlieferung, weil Papierregistraturen nicht mehr geführt werden. Dieses Phänomen ist vor allem in mittleren und unteren Landesbehörden, aber auch im nachgeordneten Bereich der Bundesverwaltung besonders ausgeprägt. Vom beruflichen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/08/6730/

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Arbeit am Sammlungsmöbel – oder: Das archivalische Hantieren mit Objekten als Forschung

Franka Schneider, IfEE Berlin

Die neuen Kartons für die Negativrollen des Hahne-Niehoff-Archivs IfEE_HNN-Archiv_Umbettung_30-06-2016_DSC06798 (https://fotobjekt.hypotheses.org/ifee) sind da: 13 „Stülpboxen mit Gittereinsatz“, Sonderanfertigungen aus 1,6 mm Mittelwelle*, archivtaugliches Material, zweifarbig (hellgrau/naturweiß). Genauer gesagt, erreicht uns eigentlich nur das Musterexemplar als ganze Box, die anderen 12 Stück kommen als gestanzte, vorgefalzte Einzelteile, in einem großen Paket flach liegend geliefert; 12 Deckel, 12 Böden, 216 Streifen für die Gittereinsätze (plus zwei Ersatzstreifen), die wir – Wiebke Zeil und ich – einen kurzen Nachmittag lang mal mehr (sie), mal weniger (ich) geschickt falzen und zusammenstecken.  Die Boxen, die wir dabei zusammenbauen, gleichen den überlieferten quadratischen Originalkartons in den Innen- und Außenmaßen (ca. 395 x 398 x 48 mm) wie in der Fächeranzahl im Inneren (100 Fächer mal 35 x 35 mm).

Wir haben uns für die Kopie der Originalkartons entschieden, obgleich es kostengünstigere Varianten größerer rechteckiger Stülpboxen gibt und in restauratorischer Hinsicht die Negativrollen möglicherweise besser zerschnitten flach liegend aufbewahrt werden. Doch jede andere Aufbewahrungsform wäre nur schwer mit der Ordnung und dem inneren Verweissystem des Hahne-Niehoff-Archivs kompatibel gewesen und hätte möglicherweise eine komplette Umordnung des Archivs ausgelöst.

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Quelle: https://fotobjekt.hypotheses.org/1294

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GAG46: Aufstieg und Fall der Republik Ragusa

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs46/

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