von Georg Erich Thomack In unserer zunehmend digitalen Gesellschaft ist barrierefreie Kommunikation ...
Quelle: https://dhgsw.hypotheses.org/918
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
von Georg Erich Thomack In unserer zunehmend digitalen Gesellschaft ist barrierefreie Kommunikation ...
Quelle: https://dhgsw.hypotheses.org/918
We are looking for a German-speaking freelance (up to 20 hours per week) Editorial Contractor to support our partnership with the new German Diamond Service Centre. Applications will close 12:00 UTC on Friday 26th September 2025.
DOAJ offers free online access and visibility to the thousands of publishers, journals and authors who produce quality, peer-reviewed, open access content. It is a unique and extensive database of diverse open access journals worldwide, and its content is freely available online for everyone.
We are a global virtual organisation. We are a small (and growing) team comprised of members in Europe, North Africa, East Asia, and North America. We are scholarly communication professionals, publishers, librarians, and academics working collaboratively to maintain the world’s best directory of open access journals.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22800
Am 14. und 15. Oktober 2025 lädt das DiHMa.Lab der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem ZIB zu einem gemeinsamen Workshop der Konsortien MaRDI und NFDI4Objects an die Freie Universität Berlin ein. Rund um das Thema „Objekte und Methoden“ wird der interdisziplinäre Workshop verschiedene Perspektiven aus der Mathematik und objektbasierten Geisteswissenschaften zusammenführen. Ziel ist es, Ansätze, Werkzeuge und Fragestellungen beider Disziplinen in den Dialog zu bringen, Schnittstellen sichtbar zu machen und gemeinsame methodische Herausforderungen zu diskutieren.
Das vorläufige Programm wird noch aktualisiert:
Tag 1
14.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22797
Die Sozialwissenschaften und die Soziologie im Speziellen haben sich dem Thema Bürgerkrieg bislang ...
[...]
Mit dem digitalen Zeichenkatalog der Mayahieroglyphen (A Digital Catalog of Maya Hieroglyphs) steht seit Kurzem eine neue Open-Access-Forschungsressource online, die epigraphische Grundlagenforschung mit digitalen Methoden verbindet. Ein deutsch– und ein englischsprachiger Einführungstext bieten sowohl eine inhaltliche Orientierung als auch ein Handbuch zur Nutzung der Such- und Filterfunktionen des Onlineportals. Entwickelt wurde die Plattform im Rahmen des Langzeitprojekts Textdatenbank und Wörterbuch des Klassischen Maya an der Universität Bonn. Gefördert wird das Projekt seit 2014 von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste sowie von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, geleitet von Prof. Dr. Nikolai Grube und koordiniert von Dr. Christian Prager. Arbeitsstelle des Projekts ist die Abteilung für Altamerikanistik, Universität Bonn, während die SUB Göttingen und das Cologne Center for eHumanities (CCeH) die Digital-Humanities-Komponenten umgesetzt haben.
Der Katalog knüpft an eine lange Tradition von Zeichenkatalogen der Mayaschrift an, die seit 1931 publiziert wurden, insbesondere an Eric Thompsons Standardwerk von 1962. Im Unterschied zu diesen gedruckten Vorläufern ist die neue Ressource vollständig digital angelegt, dynamisch erweiterbar und als Open Access verfügbar.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22788
Teil 2 hier.
Matthias Waechter - Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert
Der vierte Teil, "Vom Boom zur Krise", behandelt die Jahre 1962 bis 1981.
Kapitel 13, "Frankreich um 1965: Auf dem Höhepunkt des Nachkriegsbooms", betrachtet die sogenannten "Trente Glorieuses", was dem deutschen "Wirtschaftswunder" entspricht, unter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive. Die Jahrzehnte sahen einen präzendenzlosen Anstieg des Lebensstandards. Die Kaufkraft des durchschnittlichen Franzosen verdoppelte sich in nur 20 Jahren. Autos, Fernseher etc. verbreiteten sich. Modernisierungsfortschritte machten die hohen Erwerbsanteile in der Landwirtschaft obsolet, so dass die Menschen in die Städte zogen und dort Angestellte wurden, was zu allerlei Klagen über den Verlust der französischen Identität Anlass gab. Eine neue Schicht von Angestellten, den "cadres", entwickelte sich, die in keine traditionellen Kategorien passte und eine eigene, mächtige Gewerkschaft aufbaute. Auch die Kultur erlebte eine Blüte, etwa mit dem Aufstieg des experimentellen französischen Films. Wurden Frauen zu Beginn der Nachkriegszeit noch in die häusliche Sphäre verbannt, begannen sie bald stetig, sich Raum zu bahnen, wofür Simone de Bouveoir stellvertretend stehen kann. Indessen konnte sich das Land trotz regen Bemühens nicht von amerikanischen Einflüssen freimachen; die US-Jugendkultur breitete sich auch auf die französische Jugend aus, ob in Rock-Imitaten oder der Übernahme von Hippie-Chic.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/09/rezension-matthias-waechter-geschichte_5.html
Ein Gastbeitrag von Doris Glatter-Götz Im Seminar „Geschichte der Geschlechterverhältnisse“ bin ich ...
Das Haus der Hitler-Jugend am Roten Berg von Heinz-Georg Clös Zwar herrscht über die Entstehung der ...
Eine Künstlerbuchsammlung zu kuratieren birgt durchaus unterschiedliche Frust- und Freudenanlässe. ...