„Lebhaftesten Beifall“ fand ein Vortrag über „Das Recht der Tiere“, den Magnus Schwantje am 28. Febr...
Pur oder gemixt: Was bringt der KI-Boom für die geschichtswissenschaftliche Literaturrecherche?
Moritz Friesenhausen, Dr. Wiebke Herr, Gregor Horstkemper, Laurin Liebetrau (Bayerische Staatsbibliothek)
Termin: 14.11.2024, 09:30-12:30 Uhr, online (Anmeldung siehe unten)
Kaum sind die Recherchewerkzeuge des Fachinformationsdiensts Geschichtswissenschaft auf neue technische Grundlagen gestellt, schon stellt sich die Frage, welche Auswirkungen der KI-Boom für die Suche nach geschichtswissenschaftlichen Publikationen und Forschungsdaten hat. Der Workshop wird Gelegenheit bieten, in einem ersten Schritt die Rechercheportale des FID mit ihrer Integration von Suchfunktionen und Dokumentzugriff auf ihrem aktuellen Entwicklungsstand näher kennenzulernen. Im zweiten Schritt sollen Potentiale und Grenzen von aktuellen KI-Tools für die Literaturrecherche ausgelotet werden.
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Die Verfehlungen des Christoph Henricus Flesner, des späteren Pastors in Marx
Ein Gastbeitrag von Michael Fleßner Der Name Flesner/Flessner/Fleßner kommt in Ostfriesland häufig v...
Constance de Salm ist jetzt auf Mastodon
Constance de Salm (1767-1845) ist wieder da! Sie postet jetzt bei Mastodon automatisiert Briefan...
Constance de Salm ist jetzt auf Mastodon
Constance de Salm (1767-1845) ist wieder da! Sie postet jetzt bei Mastodon automatisiert Briefanfänge aus ihrer umfangreichen und bedeutsamen Korrespondenz – und das auf den Tag genau.
Die französische Schriftstellerin ist bis heute vor allem für ihren nach wie vor lesenswerten kurzen Briefroman “24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau” bekannt. Sie war eine Vielschreiberin, wie ihre umfangreiche Korrespondenz belegt, die in einem Projekt des DHIP digitalisiert und erschlossen wurde[1]. Insgesamt enthält die Datenbank rund 11.000 Einträge, ganz überwiegend Briefe von und an sie, aber auch Gedichte, Schriftstücke und andere Unterlagen. Zu ihren Briefpartnern gehörten viele illustre Zeitgenossen wie Napoléon Bonaparte, Zar Alexander I. und Friedrich Wilhelm III. von Preußen, außerdem zahlreiche Intellektuelle der Zeit, Historiker, Künstler, Gelehrte, Schriftstellerinnen und fortschrittliche Frauen aus dem Adel.
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Abstracts schreiben für die DHd: Tipps und Tricks
Das Verfassen von Konferenz-Abstracts ist eine zentrale Tätigkeit im akademischen Alltag. Dennoch gibt es kaum Materialien, die Anfänger:innen hierbei unterstützen. Ich habe viel dadurch gelernt, selbst als Gutachterin tätig zu sein. Doch die Gutachter:innentätigkeit steht Early Career Scholars im Normalfall noch nicht offen. Deshalb möchte ich einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als Reviewerin teilen, die beim Verfassen eines Abstracts für die DHd-Konferenz 2025 in Bielefeld hilfreich sein könnten.
[Dieser Beitrag ist eine deutschsprachige und adaptierte Version des folgenden Blogposts, der noch mehr konkrete Kritikpunkte aus meiner Reviewer:innentätigkeit enthält: How to write a (Digital Humanities) abstract? Lessons Learned from Reviewing, in: The LaTeX Ninja Blog ]
Die Abstract Trias
Zunächst möchte ich auf die nützlichen Tipps von Karen Kelsky hinweisen, die die formelhafte Struktur von Abstracts betonen:
- Thema und Relevanz: Beginnen Sie mit einem breit diskutierten Thema.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21221
Alltag mit behindertem Kind: Herausforderungen für Eltern in der DDR
Autorin: Dr. Pia Schmüser „Es ist Anliegen des sozialistischen Staates, den schwerst- und schwergesc...
Verdachtsmomente
Wie wird Geschichte geschrieben? Aufgrund von Informationen, die mündlich oder schriftlich überlief...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/6715
CFP: Krieg! Filmische Inszenierungen in der audiovisuellen Medienkultur
Rezension zur Ausstellung „Hanna Bekker vom Rath. Eine Aufständische für die Moderne“ im Brücke-Museum Berlin | 24.02–16.06.24
Unter dem Titel „Hanna Bekker vom Rath. Eine Aufständische für die Moderne“ präsentierte das Brücke-...