Stellenangebot: wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die Aufgaben der Gesellschafts- und Politikberatung wahrnimmt und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung in den Geistes-und Kulturwissenschaften.

TELOTA – IT/DH ist seit 2001 die Digitalisierungsinitiative und seit 2019 das Digital-Humanities-Referat der BBAW. Seine Aufgabe ist es, Werkzeuge zu entwickeln, mit denen die Forschungsergebnisse der Akademie digital erarbeitet, dokumentiert und präsentiert werden können. Dabei steht der Einsatz nationaler und internationaler Standards aus dem Umfeld der Digital Humanities für die Dokumentation und Nutzung wissenschaftlicher Arbeitsergebnisse im Mittelpunkt. Auf diese Weise können die umfangreichen Wissensbestände der Akademie nachhaltig für die Forschung und die interessierte Öffentlichkeit auf der ganzen Welt nutzbar gemacht werden.

Die Akademie sucht für ihr Referat TELOTA – IT und Digital Humanities zum frühestmöglichen Zeitpunkt einen

wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21014

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Jetzt bewerben: Das CRETA-Coaching für Doktorand*innen!

Du arbeitest an einem geisteswissenschaftlichen Dissertationsprojekt und möchtest Methoden aus den Digital Humanities, der Korpus- oder Computerlinguistik verwenden? Du wünschst dir zusätzlichen Austausch mit Expertinnen zum reflektierten und zielgerichteten Einsatz dieser Methoden oder der Interpretation ihrer Ergebnisse? Dann bist du beim CRETA-Coaching genau richtig!

Unser Angebot

  • Beim Kick-Off-Workshop (Donnerstag, 05.09.2024, nachmittags, digital) lernen wir uns kennen, beschäftigen uns mit der Operationalisierung geisteswissenschaftlicher Konzepte und diskutieren eure Forschungsprojekte.

  • Bei der zweitägigen CRETA-Werkstatt (25.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20997

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Friederike Schmitt

Was Historiker:innen und historisch Arbeitende ihrem jüngeren Ich raten würden Friederike Schmitt hat die Fragen beantwortet Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Auf den Webseiten europäischer Museen wird das gewaltige Ausmaß ihrer Sammlungen gern als Kennzeichen für die kulturelle Bedeutung und den Wert dieser Institution selbst angeführt. Somit rückt die Quantität in den Mittelpunkt der Selbstdefinition. Bei der Betrachtung speziell der ethnographischen Kulturgüter Australiens drängte sich mir die Frage nach den Umständen der … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Friederike Schmitt

Quelle: https://href.hypotheses.org/3231

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GAG453: Pemmikan und der Pelzhandel in Nordamerika

Eine Geschichte darüber, wie Pemmikan zum Treibstoff des kanadischen Pelzhandels wurde

Wir springen in dieser Woche nach Nordamerika. Wir sprechen über den Pelzhandel des 18. und 19. Jahrhunderts, der lange Zeit von zwei großen Handelsunternehmen dominiert wurde. Den Treibstoff für die Expansion lieferte allerdings eine ganze bestimmte Speise: Pemmikan. Wir sprechen in dieser Folge darüber, was Pemmikan ist, woher es kam und weshalb es schließlich auch Auslöser für etwas war, das heute als der Pemmikan-Krieg bekannt ist.

Literatur

  • Christopher Adams, Gregg Dahl, und Ian Peach. Métis in Canada: History, Identity, Law and Politics. University of Alberta, 2013.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag453/

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