Die Stahl- und Drahtindustrie in Düsseldorf gilt als eine der bekanntesten historischen „Leerstellen...
Die Geister die ich spiel‘. Gedanken zur Ethik historisierender Spiele.
von Arno Görgen Der nachfolgende Text erschien ursprünglich im Gain-Magazin #8 (2018) Lasst u...
Die Arbeitswelt Kölner Galeristinnen der 1980er Jahre | Über einen Bericht von Marie Hüllenkremer
Was macht den Arbeitsalltag einer Galeristin aus und welchen Herausforderungen und Problemen muss ma...
Text+ Research Rendezvous – der interaktive Helpdesk
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20064
Wir suchen eine_n Research Software Engineer für das Methodenlab des NFDI4Memory
Wir freuen uns eine zunächst auf vier Jahre befristete Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiter_in (TV-L 13) im Bereich Research Software Engineering an der Digital History an der Humboldt-Universität zu Berlin ausschreiben zu können. Die Stelle ist am neuen Methodenlabor des NFDI4Memory angesiedelt und der Fokus liegt auf der kollaborativen Evaluation und Adaption innovativer computationeller Methoden für ihre Anwendung in den Geschichtswissenschaften. Die Anforderungen haben wir bewusst sehr flexibel gehalten und es kann flexibel, in Teilzeit und viel, wenn auch nicht ausschließlich, remote gearbeitet werden.
Kontaktiert uns bei Fragen zur Eignung und Ausgestaltung der Stelle einfach über till.grallert@hu-berlin.de oder torsten.hiltmann@hu-berlin.de. Bewerbungsfrist ist der 25.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20073
Fortschritt reparieren. Die Psychologin Franziska Baumgarten kommentiert die deutsche Psychologie im Nationalsozialismus
Laurens Schlicht - Die Vorstellung, dass wissenschaftlicher Fortschritt grundsätzlich etwas Positive...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/18809
14. Oktober 1623: Köln bittet Moritz von Oranien um Hilfe
dk-blog Die Freie und Reichsstadt Köln kümmerte sich um ihre Bürger in allen Belangen der Außenbezi...
Rezension: Jürgen Osterhammel – Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts (Teil 13)
Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier, Teil 4 hier, Teil 5 hier, Teil 6 hier, Teil 7 hier, Teil 8 hier, Teil 9 hier, Teil 10 hier, Teil 11 hier, Teil 12 hier.
Jürgen Osterhammel - Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts
Der Schluss, „Das 19. Jahrhundert in der Geschichte“, beginnt mit der Feststellung, dass das Jahrhundert eine Zeit der Selbstreflexionen gewesen sei. Die Zeitgenossen machten sich permanent Gedanken über ihren eigenen Standort in der Zeit und die Charakteristik ihrer Gegenwart. Osterhammel macht sich dann an die Deutungsangebote des Begriffs der Moderne und weist darauf hin, dass Eisenstadts „multiple Modernen“ der wohl einzig sinnvolle Ansatz sind, den Begriff zu fassen. Was überhaupt mit Moderne gemeint ist, wie sie sich abstufen lässt und wo sie stattfand wurde in der Vergangenheit endlos debattiert, macht für ihn allerdings wenig Sinn.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/10/rezension-jurgen-osterhammel-die_01021211014.html
Erste Versuche mit der Named Entity Recognition am Reisebericht des Apothekers Wagener
Nachdem in unserem Blog schon mehrere Einblicke in den Transkriptionsprozess mit Transkribus gewährt...
Was macht ein digitales Spiel aus?
Der Vorlesungszyklus «Einblicke in die Digital Humanities» an der Universität Bern widmet sich im He...