Text+ Research Rendezvous – der interaktive Helpdesk

Ab Oktober bietet das NFDI-Konsortium Text+ zusätzlich zu seinem fortlaufenden Beratungsangebot eine virtuelle Sprechstunde des Helpdesks an. Sie trägt den Titel „Text+ Research Rendezvous“.
 
Im zweiwöchigen Rhythmus können Fragen rund um Sprach- und Textdaten zu festen Terminen (dienstags 9–10 Uhr bzw. donnerstags 10–11 Uhr) mit Mitarbeitenden aus Text+ direkt besprochen werden. Für umfangreichere Fragen werden gerne individuelle (Folge-)Termine vereinbart. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.
 
Bis Ende des Jahres sind die folgenden Termine über Zoom geplant:
17.10., 9–10 Uhr
02.11.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20064

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Wir suchen eine_n Research Software Engineer für das Methodenlab des NFDI4Memory

Wir freuen uns eine zunächst auf vier Jahre befristete Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiter_in (TV-L 13) im Bereich Research Software Engineering an der Digital History an der Humboldt-Universität zu Berlin ausschreiben zu können. Die Stelle ist am neuen Methodenlabor des NFDI4Memory angesiedelt und der Fokus liegt auf der kollaborativen Evaluation und Adaption innovativer computationeller Methoden für ihre Anwendung in den Geschichtswissenschaften. Die Anforderungen haben wir bewusst sehr flexibel gehalten und es kann flexibel, in Teilzeit und viel, wenn auch nicht ausschließlich, remote gearbeitet werden.

Kontaktiert uns bei Fragen zur Eignung und Ausgestaltung der Stelle einfach über till.grallert@hu-berlin.de oder torsten.hiltmann@hu-berlin.de.  Bewerbungsfrist ist der 25.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20073

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Rezension: Jürgen Osterhammel – Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts (Teil 13)

 

Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier, Teil 4 hier, Teil 5 hier, Teil 6 hier, Teil 7 hier, Teil 8 hier, Teil 9 hier, Teil 10 hier, Teil 11 hier, Teil 12 hier.

Jürgen Osterhammel - Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts

Der Schluss, „Das 19. Jahrhundert in der Geschichte“, beginnt mit der Feststellung, dass das Jahrhundert eine Zeit der Selbstreflexionen gewesen sei. Die Zeitgenossen machten sich permanent Gedanken über ihren eigenen Standort in der Zeit und die Charakteristik ihrer Gegenwart. Osterhammel macht sich dann an die Deutungsangebote des Begriffs der Moderne und weist darauf hin, dass Eisenstadts „multiple Modernen“ der wohl einzig sinnvolle Ansatz sind, den Begriff zu fassen. Was überhaupt mit Moderne gemeint ist, wie sie sich abstufen lässt und wo sie stattfand wurde in der Vergangenheit endlos debattiert, macht für ihn allerdings wenig Sinn.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/10/rezension-jurgen-osterhammel-die_01021211014.html

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