SdK spezial: Martin Schaffner über (historische) Alpenforschung


Michael Horak ist vielen auch als @fatmike182 bekannt. In meiner Twitter-Timeline ist er jedenfalls sehr präsent und ich wollte daher mal wissen, was Michael Horak so macht und was es mit dem SciBarCamp Vienna auf sich hat, das er mitorganisert. Als Biomedizin-Diplomand hat er außerdem Interessantes über Epigenetik erzählt.

Links:

Musik: Revolution Void – Biomythos

 

 

 

 

SdK spezial: Martin Schaffner über (historische) Alpenforschung

Die Alpen – ein mitteleuropäisches Gebirge, am höchsten Gipfel – dem Mont Blanc – 4.800 Meter über dem Meeresspiegel, nimmt die Alpenregion eine Fläche von 200.000 Quadratkilometern ein. Die Alpen stehen für einen wichtigen Naturraum, aber ebenso enthält der Wikipedia-Eintrag der Alpen einen Abschnitt mit dem Titel: Kulturgeschichte der Alpen. Womit wir beim Thema dieser Episode der Stimmen der Kulturwissenschaften wären. Es geht um die Dichotomie Natur und Kultur und es geht um die Alpen, genauer, um das alpine Hochtal der Schweiz. Mein Gast heute ist heute Martin Schaffner, emeritierter Professor für Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. Martin Schaffner erforscht nicht nur seit vielen Jahren die Talschaft Ursern im zentralen Alpenraum, er hält ebenso die Keynote Lecture am Kulturgeschichtetag in Innsbruck 2012: “Beschreibung der Alpen, vorzüglich der höchsten” – Gebirgstopographien und Kulturlandschaften.

 

 

 

Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/CqbiLXkObSU/

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aventinus nova Nr. 39 [22.06.2012]: Erinnern, Gedenken, Lernen. Erinnerungsarbeit in Neustadt an der Weinstraße [= Skriptum Ausg. 2/2012]

http://www.aventinus-online.de/neuzeit/allgemeines/art/ Erinnern_Geden/html/ca/16d6e28fcf5020ed381b70213e10c59a/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 In der Bundesrepublik erinnern Denkmäler, Ausstellungen und Gedenkstätten an die Zeit des Nationalsozialismus. Die Deutschen scheinen sich gerne als Lehrmeister einer gelungenen Vergangenheits­bewältigung zu sehen. Dies war allerdings nicht immer der Fall.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/06/2943/

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Jura Soyfer als E-Book

Die Jura Soyfer-Gesellschaft bietet in Zusammenarbeit mit dem INST (Institut zur Erforschung und Förderung regionaler und transnationaler Kulturprozesse) eine E-Book-Edition des österreichischen Schriftstellers an, wobei die Preisgestaltung für einen Autor, der nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt, etwas überteuert erscheint, werden doch für ein passwortgeschütztes PDF (kein Epub/Mobi) von einem Theaterstück nicht weniger als 10 Euro verlangt. Aber immerhin unterstützt man damit eine löbliche Tätigkeit.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97064467/

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Jura Soyfer als E-Book

Die Jura Soyfer-Gesellschaft bietet in Zusammenarbeit mit dem INST (Institut zur Erforschung und Förderung regionaler und transnationaler Kulturprozesse) eine E-Book-Edition des österreichischen Schriftstellers an, wobei die Preisgestaltung für einen Autor, der nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt, etwas überteuert erscheint, werden doch für ein passwortgeschütztes PDF (kein Epub/Mobi) von einem Theaterstück nicht weniger als 10 Euro verlangt. Aber immerhin unterstützt man damit eine löbliche Tätigkeit.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97064467/

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Tagungstourismus

Nächste Woche bin ich auf zwei Tagungen, bei denen ich über Adressbüros referieren werde: Zum einem in Cadenabbia, wo ein Workshop zum Thema Space and Culture in the Early Modern City stattfindet, und dann in Sulzbach-Rosenberg, wo die Knorr-von-Rosenroth Gesellschaft eine Tagung mit dem Titel Gelehrten-Netzwerke in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Korrespondenzen im Umkreis des Sulzbacher Hofes und Nürnbergs veranstaltet.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97064466/

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Tagungstourismus

Nächste Woche bin ich auf zwei Tagungen, bei denen ich über Adressbüros referieren werde: Zum einem in Cadenabbia, wo ein Workshop zum Thema Space and Culture in the Early Modern City stattfindet, und dann in Sulzbach-Rosenberg, wo die Knorr-von-Rosenroth Gesellschaft eine Tagung mit dem Titel Gelehrten-Netzwerke in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Korrespondenzen im Umkreis des Sulzbacher Hofes und Nürnbergs veranstaltet.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97064466/

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Ist das ‘Wissenschaftliche Dreieck’ absolut?

  Ob der Begriff des ‘Wissenschaftlichen Dreiecks’ bezüglich korrektem wissenschaftlichem Arbeiten verwendet werden sollte, sei dahingestellt. Allerdings veranschaulicht die Grafik das Problem der Nachvollziehbarkeit relativ gut: Was, wenn die verwendete Quelle nicht mehr zur Verfügung steht? ScientificTriangleInterrupted     Ist die Nachvollziehbarkeit von digitalen Quellen genau so essentiell wie bei physischen Quellen? Die Quellen könnten ‘einfach’ gespeichert und dann im Anhang vollständig aufgeführt werden. Schliesslich sind auch nicht mehr alle physischen Quellen vorhanden, die in wissenschaftlich anerkannten Fachbüchern verwendet werden. Meiner Meinung nach müssen vom Nutzer verwendete Quellen zwingend so gespeichert werden, dass sie vom Nutzer selbst nicht verändert und einem Dritten zur unabhängigen Kritik vorgelegt werden können. Diese Bedingung des wissenschaftlichen Arbeitens ist zwingend, da gerade digitale Quellen (Manuskript!) für unseriöses Arbeiten anfällig sind, v.a. weil sie oft vom Nutzer mit relativ einfachen Hilfsmitteln bearbeitet werden können. Digital Sources – is traceability still essential for scientific work? What if the source we used isn’t available anymore? We just could copy digital sources and hand them in with our piece of work (printed in the annex). A lot of physical sources are not available anymore, but we still write about them in a scientific accepted manner. In my opinion we have to store our digital sources and make it accessible for third parties. But nobody should be able to manipulate it in any way, because digital sources are manuscripts and can easily be changed.    

Quelle: http://hsc.hypotheses.org/71

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Neue Zeitschriften zur digitalen Geschichtswissenschaft

Auch in Saarbrücken bewegt sich in Sachen digitaler Geschichtswissenschaft einiges! Schon seit einiger Zeit bearbeiten vornehmlich jüngere Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk digitale Geschichtswissenschaften zusammen. Zu den aktivsten Mitgliedern zählen der Kulturwissenschaftler Martin Schreiber und unser geschätzter Kollege aus der Geschichtsdidaktik, Alexander König. Anlässlich einer Einladung anfangs Woche nach Saarbrücken hatte ich Gelegenheit, mich über [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6254

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