historicum.net – Newsletter Nr. 1/2 (2011)

historicum.net Newsletter Nr. 1/2 (2011) 1. Februar 2011 :::::::::::::::::::::::: NEUES PORTAL recensio.net – Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft www.recensio.net Auf recensio.net publizieren Zeitschriftenredaktionen, die bislang zumeist im Druck veröffentlichen, ihre Rezensionsteile online als Pre- oder Post-Prints (»Rezensionen«). Daneben präsentieren Autoren die Kernthesen ihrer Monographien und Aufsätze (»Präsentationen«): Nutzerkommentare lassen »lebendige Rezensionen« entstehen. Sie sind herzlich [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/02/1021/

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Mit Zombies denken

[Das Buch] zeigt nicht nur, wie man mit Zombies und Vampiren philosophiert, sondern dass es sich lohnt, über Fragen, die die populäre Unterhaltungs- und Effektindustrie stellt, mit ihr und nicht ohne sie nachzudenken. - Literaturkritik.de über den Sammelband:

Mohammad, K. Silem/Greene, Richard (Hg.): Die Untoten und die Philosophie. Schlauer werden mit Zombies, Werwölfen und Vampiren. Stuttgart: Klett-Cotta, 2010.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11889200/

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Ö1 zum öffentlichen Papierkorb

Heute Nachmittag auf Ö1: Eine Sendung zum Papierkorb.

"Abfallhai", "Elefantenfuß" und "Otto". Der öffentliche Papierkorb. Gestaltung: Barbara Zeithammer. Moderation und Redaktion: Bernhard Fellinger
Rand-Notizen (Bea Sommersguter)

Die zahlreichen Behälter für den kleinen Abfall zwischendurch tragen ungewöhnliche Namen und sollen zur Sauberkeit auf der Straße erziehen. Der öffentliche Papierkorb ist ein Stadtmöbel der besonderen Art, das Architekten, Designer und Ingenieure gleichermaßen fordert.

Der materiell gewordene Appell "Benütze mich" soll einerseits signalhaft sichtbar sein, anderseits im Stadtbild aber unauffällig bleiben. Er soll funktionell und ästhetisch sein - ein Spagat, der nicht immer gelingt.

Mitte der 1920er Jahre begann in Wien die so genannte "Colonialisierung" mit Colonia-Kübeln für die Innen- und Hinterhöfe und öffentlichen Papierkörben. Die heutige Modellvielfalt spiegelt die unterschiedlichen Anforderungsprofile wider. Papier findet sich immer weniger darin.

Ein erzieherisches Stadtmöbel im Portrait.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11888037/

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Early Modern Thought Online als Nachweisinstrument zu Digitalisaten

“Die Datenbank “Early Modern Thought Online” (EMTO) eröffnet den Zugang zu ca. 13.500 digitalen Quellentexten aus der Philosophie der frühen Neuzeit und verwandten Disziplinen wie der Wissenschafts- oder Kirchengeschichte, die von Bibliotheken in Europa und Übersee zur Verfügung gestellt werden. Zur Zeit bietet EMTO vor allem Links zu externen Ressourcen.”  Leider erfährt man nicht, was […]

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Recensio.net – Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Recensio.net bringt die gedruckten Rezensionsteile geschichtswissenschaftlicher Zeitschriften (aus der ersten Reihe ist leider keine dabei) ins Netz und ermöglicht es, Monographien, Aufsätze und Internetressourcen vorzustellen und zu kommentieren. Ob dieses Konzept hinsichtlich der Beteiligung aufgeht, mag man – nicht zuletzt angesichts des ausbleibenden Feedbacks in diesem Weblog (derzeit nur Spam in den Kommentaren) – bezweifeln. […]

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Cranach in Paris

Das Musée du Luxembourg in Paris präsentiert anlässlich seiner Neueröffnung Cranach und seine Zeit (9. Februar bis 22. Mai 2011). Eine kleine virtuelle Ausstellung führt in die Zeit des Renaissancekünstlers ein. Allerdings fragt man sich, ob angesichts eines so großen Aufwands es nicht möglich gewesen wäre, die Überschriften der deutschen Version in korrektem Deutsch zu […]

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