Denk-Bild aus Romainmôtier. Ein hist.net-Wettbewerb
Online-Umfrage von SOAP zu Open Access und wissenschaftlichem Publizieren
Welchen Status Open Access (wie oft genutzt, welche Vor– und Nachteile, welche Vorurteile) im wissenschaftlichen Publizieren hat, möchte das EU-Projekts „Study of Open Access Publishing“ (SOAP) in einer Online-Umfrage herausfinden. Sie dauert 10 bis 15 Minuten. Wir bitten unsere Leser an dieser Umfrage teilzunehmen. Herzlichen Dank:
The SOAP Project, funded by the European Commission, would like to announce the release of an online survey to assess researchers’
experiences with open access publishing. This survey aims to inform the most comprehensive analysis of attitudes to open access publishing to
date and is seeking views from a wide a range of interested parties. It is primarily aimed at active researchers in public and private organizations, from all research fields in science and the humanities and focuses on publication of research articles in (open access) peer-reviewed journals.
Workshop «Kultur und Digitalisierung» III in Romainmôtier
Markus Krajewski: Der Diener
Verlagskurztext:
Diener sind weitestgehend verschwunden, zumindest in menschlicher Gestalt. Längst sind die Funktionen von Kammerdienern und Faktoten, von Domestiken wie Gehilfen aller Art größtenteils an die Dinge übertragen: sei es im Haushalt, sei es im Virtuellen.
Anhand von einzelnen Fallgeschichten etwa zur barocken Palastarchitektur, zu den Laboren der Experimentalwissenschaften, an Beispielen aus der Literatur wie dem digitalen Alltag zeichnet Markus Krajewski die spannende Transformation des Dieners nach. Er legt damit zum ersten Mal eine systematische, historische Epochen wie disziplinäre Grenzen übergreifende Kulturgeschichte der Subalternen vor, die ebenso eingängig wie unterhaltsam geschrieben ist.
Krajewski, Markus: Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient. Frankfurt am Main, S. Fischer, erscheint voraussichtlich am 5.10.2010. € (A) 25,70 ISBN: 978-3-10-038198-9 [Verlags-Info]
Dank an Martin Gasteiner für den Hinweis!
AEON nun im Webverzeichnis von Clio-online
Frisch kam gestern die Nachricht herein: AEON ist nun im Webverzeichnis von Clio-online aufgenommen worden. Clio-online wurde als Virtuelle Fachbibliothek für die Geschichtswissenschaften gegründet. Seit Ende 2007 lzum Verein „Clio-online – Historisches Fachinformationssystem e.V.“, gehörend ist es eng mit weiteren historischen Portalen und Fachinformationsangeboten verknüpft, wie z. B. Zeitgeschichte-online, Docupedia-Zeitgeschichte oder H-Soz-u-Kult.
- Link zum Eintrag bei Clio-online
Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/05/28/aeon-nun-im-webverzeichnis-von-clio-online/
Geschichte vorstellbar machen. Zeitzeugenarbeit mit der vierten Generation
Ein Interview mit Dr. Wolf Kaiser, pädagogischer Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz.
Geschichte vorstellbar machen. Zeitzeugenarbeit mit der vierten Generation
Ein Interview mit Dr. Wolf Kaiser, pädagogischer Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz.
Dodis goes Europe!
Empfehlung: Mendeley als Tool zur Verwaltung von PDF’s
Für die effiziente Verwaltung von PDF's empfiehlt infoclio.ch das Bibliografie-Tool Mendeley (www.mendeley.com). Bei Mendeley handelt es sich nicht um ein Open Source Produkt. Dennoch ist es kostenfrei zu haben. Hierbei stellt sich jedoch die kaum zu beantwortende Frage, ob sich dies im Verlauf der nächsten Jahre nicht ändern wird.