Das Pfarrbuch von Crailsheim von ca. 1480, verfasst von Pfarrer Johannes Sattler. Hrsg. und übersetz...
„Muß immer griffbereit sein“ – die Nottestamentsmappe der historischen Gemeinde Degenfeld
Von Jannik Staudenmaier, Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd Aus dem Archiv der ehemals selbständigen Gemei...
“Wohin damit? Storing and reusing my language data” – Bericht vom Collections-Workshop am 22. Juni 2023 am IDS Mannheim
Autoren: Lukas Weimer und Philippe Genêt Was unterscheidet den HSV vom FC St. Pauli? Und was hat das...
Citizen Science (un-)gleich Oral History?
Oral History hat nicht nur in der zeithistorischen Forschung eine lange Tradition, sondern ist immer...
Quelle: https://bkw.hypotheses.org/2048
Adeline Rittershaus und Altnordische Frauen
Emma Friedemann Adeline Rittershaus, geboren 1867, war eine der ersten weiblichen skandinavistischen...
Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Kritik der Autorschaft
Wer Fotografien macht, scheint klar zu sein: Fotograf:innen. Aber stimmt denn diese Annahme so ohne weiteres? Bereits in der gewerblichen Fotografie des 19. Jahrhunderts war das Fotografieren ein arbeitsteiliger Prozess, auch wenn im Ateliernamen meist die Vorstellung einer singulären Autor:innenschaft gepflegt wurde. Und auch im kunst- und fotohistorischen Mainstream des 20. und 21. Jahrhunderts wurde dieses Bild weiter gefestigt. Im Kunst- und Ausstellungsbetrieb huldigte man häufig dem künstlerischen Geniekult und dem Mythos der kreativen Schöpfung. Doch welche Rolle spielen die einzelnen Tätigkeiten – etwa das Vorbereiten und Aufnehmen, das Entwickeln, Retuschieren und Kopieren, das Kolorieren, Beschriften und Montieren, aber auch das Verkaufen, Verteilen und Zeigen – bei der Wahrnehmung von Fotografien?
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Quelle: https://visual-history.de/2023/07/07/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-kritik-der-autorschaft/
STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital History / Wirtschaftsgeschichte
An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist zum 01.11.2023 die Stelle einer/eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
mit dem Ziel der Promotion
(75% der regelmäßigen Arbeitszeit, Entgeltgruppe 13 TV-L)
befristet bis zum 31.10.2026 zu besetzen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19635
STELLENAUSSCHREIBUNG: Studentische Hilfskraft (m/w/d) (2x)
An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines
Wissenschaftlichen Hilfskraft ohne Abschluss (m/w/d)
(30 Stunden pro Monat für 6 Monate)
befristet bis zum 30.04.2024 zu besetzen.
Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19640
STELLENAUSSCHREIBUNG: 2x Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)
An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines
Wissenschaftlichen Hilfskraft mit MA-Abschluss (m/w/d)
(38 Stunden pro Monat für 9 Monate)
befristet bis zum 31.07.2024 zu besetzen.
Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19638
Erste Schritte in Transkribus (1) – Modelltraining und Transkription der Handschrift Wagener
Die Zahl der Editionsprojekte, die die Handschriftenerkennungssoftware Transkribus benutzen, hat sic...