L’adressage du monde in der Encyclopédie Science

Damit auch die französischsprachige Wissenschaftswelt am aktuellen Stand des Hausnummern- und Adressierungswissens ist, sei auf folgende Neuerscheinung der Encyclopédie Science hingewiesen:

Rose-Redwood, Reuben/Tantner, Anton/Kim, Sun-Bae: L’adressage du monde : une généalogie politique, in: Giraut, Frédéric/Houssay-Holzschuch, Myriam (Hg.): Politiques des noms de lieux dénommer le monde. London: ISTE Collections classiques, Encyclopédie Science, 2023, S. 97–112.

Buch-Info unter: https://www.istegroup.com/fr/produit/politiques-des-noms-de-lieux/

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022693915/

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The “Buried Mirror”: History and Chile’s New Constitution

Is the debate about the nation novel to the movement of the Mapuche people?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-2/chile-constitution-history-politics/

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Meeting Liebermann

Ein Mann mit Glatze von hinten gesehen vor gemalten Bildern, die an der Wand hängen und daran lehnen.

Yva, Max Liebermann, Porträt von hinten, 1930, ullstein bild – Yva ©

Elegant im Anzug, erschöpft rauchend oder mit Dackel Nicki am Wannsee: Die Fotosammlung des geschichtsträchtigen und namhaften Berliner Ullstein Verlags hält Dutzende Porträtaufnahmen des Malers Max Liebermann (1847-1935) und seiner Familie bereit. Als einflussreicher Kulturakteur seiner Zeit wurde er vielfach und gerne porträtiert.

Den Kern der Ausstellung bilden fotohistorisch aufschlussreiche Originalabzüge, u.a. von Yva, Nicola Perscheid, Frieda Riess und Erich Salomon, die heute in der Sammlung Ullstein bei ullstein bild in Berlin aufbewahrt werden. Sie sind Zeugnisse der vielfältigen Begegnungen Liebermanns mit fünfzehn richtungsweisenden Fotograf:innen in der Zeit von 1905 bis 1932. Die Lichtbildkünstler:innen trafen auf den berühmten Zeitzeugen, der sich öffentlichkeitswirksam ausgezeichnet in Szene zu setzen wusste.



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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/22/meeting-liebermann/

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GAG391: Celia Cooney, die Banditin mit der Kurzhaarfrisur

Eine Geschichte über eine Frau, die NYC in Atem hielt

Wir springen in dieser Folge ins New York City der 1920er Jahre. Die Wirtschaft boomt, aber nicht alle profitieren davon. Alle aber träumen von einem besseren Leben. Auch Celia Cooney, die darum gemeinsam mit ihrem Mann Ed ihr Glück selbst in die Hand nimmt - und damit zu einer der meistgesuchten Kriminellen des Jahres 1924 wird.

Wir sprechen über Celia Cooneys Karriere als The Bobbed Haired Bandit und was die Zeitungslandschaft des frühen 20. Jahrhunderts damit zu tun hat.

Das Episodenbild zeigt Celia Cooney im Jahr 1924.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag391/

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