Stellenausschreibung wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in in Forschungsprojekt (Praedoc)
Für das FWF-geförderte Projekt “E-Laute: Electronic Linked, Annotated, And Unified Tablature Edition – The Lute in the German-Speaking Area 1450-1550” an der Österreichischen Nationalbibliothek / Abteilung Forschung und Datenservices wird mit Eintritt am 01.03.2023 befristet bis 31.12.2025 gesucht:
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in (w/m/d)
Prae-Doc (75 %, 30 h/Woche)
E-LAUTE (Electronic Linked, Annotated, and Unified Tablature Editions) ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur elektronischen Edition von Lautentabulaturen aus dem deutschsprachigen Raum der Zeit zwischen 1450 und 1550. Dafür wird eine neuartige Form der Musikedition entwickelt: Eine «open knowledge platform», in der Musikwissenschaft, Musikpraxis, Musikinformatik und Literaturwissenschaft ineinandergreifen und herkömmliche Editionsmethoden in interdisziplinärer Forschung vernetzen. Zusätzlich zur Edition werden im Rahmen des Projekts fünf Pilotstudien aller beteiligten Disziplinen erarbeitet, die aktuelle Lücken in der Forschung und Praxis der Musik vor 1600 abdecken.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18787
“Nachts”: Das Münchner Stadtmuseum historisiert die Clubkultur (Ausstellungs-Rezension)
Katalog: Eymold, Ursula; Gürich, Christoph (Hrsg.): Nachts. Clubkultur in München München 2021: Sor...
„Stärke in der Fremde – die Stärke in mir“
Bomben – Luftschutzkeller – Fluchtentscheidung
Fünf Frauen aus der Ukraine haben ihre Handy-Fotos aus den ersten Wochen des Russisch-Ukrainischen Krieges im Februar und März 2022 zur Verfügung gestellt.
Polina, Natalya, Svetlana, Natalia und Valeria zeigen auf den Bildern ihr eigenes Leben in Bombenkellern und auf der Flucht. Zuerst war das Ungeheuerliche der Angriffskrieg auf ukrainischem Territorium. Dann kam die Erkenntnis, dass nichts mehr so ist, wie es war, und die innere Frage: Wie schaffe ich es, ein neues Leben zu gestalten?
Insgesamt sind es 27 Fotografien unterschiedlicher Größe, zwischen 100 x 80 cm und 30 x 20 cm, teilweise Schattenfuge, verglast und unverglast. Man könnte fast meinen, dass die Frauen die Bilderrahmen aus den Nachbarzimmern der zerbombten Wohnungen ihres ukrainischen Lebensumfelds mitgenommen haben. Die farbliche Ästhetik überzieht die Wahrnehmung des Gegenwärtigen.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/12/20/staerke-in-der-fremde-die-staerke-in-mir/
19. Dezember 1622: Fahndung nach einem Deserteur und Straßenräuber
Der Krieg war ein einträgliches, aber auch schwieriges Geschäft. Ein Oberst konnte mit seinem Regim...
Niederösterreich im 19. Jahrhhundert / Katalog „Renaissance Barock Aufklärung“ GNM
Die letztes Jahr erschienenn zwei Bände "Niederösterreich im 19. Jahrhundert" sind nun open Access zugänglich (Dank an Christian Klösch drüben auf FB für den Hinweis):
Band 1: Herrschaft und Wirtschaft. Eine Regionalgeschichte sozialer Macht
https://land-noe.at/noe/19jh01.html
doi 10.52035/noil.2021.19jh01
Band 2: Gesellschaft und Gemeinschaft. Eine Regionalgeschichte der Moderne
https://land-noe.at/noe/19jh02.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692581/
Dekonstruierung des ‚Bildungswunders‘: Eine (selbst)kritische Auseinandersetzung mit dem Bildungsvorbild Finnland
Von Marie Lois Roth Vor anderthalb Jahren habe ich in diesem Blog den Beitrag „Das Bildungswunde...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/4055
Museum des Lebens 01, drüben
https://mastodon.social/@adresscomptoir/109541974610392347
Zitat Heiner Müller:
„Vorstellbar wäre, daß man ein Museum einrichtet, eine Art Nekropolis, wo bestimmte Leute, die man auslost oder nach irgendeinem soziologischen Querschnitt ermittelt, nach ihrem Tode ein Zimmer bekommen. (...) Das Museum des Lebens, als säkulare Antwort auf die Pyramiden. Eigentlich hat jeder Mensch Anspruch darauf, daß sein Leben in dieser Form dokumentiert wird. In einer post-nihilistischen Kultur ist die Dokumentation des Lebens anonymer Personen der zentrale Gegenstand von Kunst. Sonst hat Kunst keine Zukunft.“
Müller, Heiner: Für immer in Hollywood, in: Ders.: Gesammelte Irrtümer.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692578/
Stellenausschreibung: Data Scientist: GND-Redaktion (wiss. Mitarbeiter*in)
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: GND-Redakteur*in) (m-w-d)
in Teilzeit (50 %) zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18782
Stellenausschreibung: Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science (wiss. Mitarbeiter*in)
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science) (m-w-d)
in Vollzeit zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18779