von Sebastian Rimestad, Universität Leipzig Nach dem brutalen Angriff Russlands auf die Ukraine Ende...
Ausstellung „Islam in Europa. 1000–1250“ im Dommuseum Hildesheim, 7. September 2022 bis 12. Februar 2023
Islam in Europa. 1000–1250 heißt die Ausstellung, die derzeit im Dommuseum Hildesheim zu sehen ist. ...
Die häßlichsten Orte Frankreichs, 2022
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692155/
Um exame e os debates públicos
This article deals with issues related to feminism and the LGBTQIA+ community, which were elaborated on the National High School Exam (Enem).
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-8/feminism-lgbtqia-enem-brazil/
“…beim Urnenbuddeln…”
„Sehr geehrter Herr Direktor! Aus der Zeit, da das ‚Buddeln‘ noch jedem gestattet war, habe ich in m...
Revolutionary France’s War of Conquest in the Rhineland. Conquering the Natural Frontier 1792-1797
Das Hauptthema der 2019 erschienenen Monographie von Jordan R. Hayworth sind die “natürlichen Grenzen” Frankreichs bis an den Rhein als Ostgrenze. Hayworths Grundthese ist dabei, dass die “natürlichen Grenzen” kein jahrhundertelanges Grundthema der französischen Deutschlandpolitik waren, wie es die ältere Forschung oft angenommen hatte. Vielmehr wandelte sich erst im Zeitraum der Französischen Revolutionskriege 1792 bis 1797, also dem der Eroberung der “natürlichen Grenzen” bis zum Rhein, mehrmals der Diskurs der politischen Akteure zur Frage einer möglichen Annexion des Rheinlands oder der Errichtung einer rheinischen “Schwesterrepublik”. Hayworth weitet dabei die Analyse der “natürlichen Grenzen” von der politischen und intellektuellen Dimension, in der sie bereits oft behandelt wurden, auf die konkrete militärische Dimension aus und stellt den Zusammenhang zwischen den Ideen der politischen Akteure und ihrer konkreten Politik in Bezug auf das Rheinland in den Mittelpunkt. Er weist darauf hin, dass die Eroberung der “natürlichen Grenzen” oft als Konstante der französischen Deutschlandpolitik vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert angesehen wurde (beispielsweise bei Sorel[1]), während sie in anderen Fällen als Ergebnis der Revolution aufgefasst wurde, deren Umwerfungen ab 1792 zu einem Paradigmenwechsel der Außenpolitik gegenüber dem Heiligen Römischen Reich geführt hätten (siehe beispielsweise Zeller[2]). Einig war man sich in der älteren Forschung darin, dass die “natürlichen Grenzen” bis zum Rhein ab 1792 eine zentrale Rolle in der republikanischen Rhetorik innehatten. Die Ansicht, die “natürlichen Grenzen” seien ein zentrales Element vom Mittelalter an gewesen, wird heute zumeist kritisch gesehen und als Ausdruck eines späteren Nationalmythos gedeutet.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/11/rezension-revolutionary-france-war-rhineland-poesch/
Digitale Editionen und die vernetzte GND-BEACON-Landschaft
Autor: Harald Lordick Vernetzen ist ›in‹, und digitale Editionen bieten beste Ansatzpunkte dafür. Du...
Kein Kreisarchiv – Ostholstein bricht (immer noch) das Gesetz
Archivalia zitierte jüngst eine Meldung aus dem Ostholsteiner Anzeiger vom 3.11.2022. Schon im September hatte shz das Thema wieder aufgenommen. Im Oktober gab es offenbar daraufhin eine dpa-Meldung, über welche das Thema dann auf überregionale News-Websites gespült wurde, z.B. zu zeit.de
Zur Sache einige Anmerkungen:
Als in Ostholstein geborener und aufgewachsener Historiker schäme ich mich ob der Ignoranz und Dreistigkeit von Kreisverwaltung und Landrat in der Archiv-Frage.
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Denk mal! Erinnerungsorte an Hexen in Westfalen
„Süßes oder Saures!“, tönt es jedes Jahr wieder an Halloween durch die Straßen, wenn die Nachbarskin...
#ichbingamesstudieshanna: Schwierigkeitsgrad „Alptraum“
von Tobias Winnerling Das deutsche Wissenschaftssystem ist fehlerhaft. Wäre es ein Spiel, wäre es...